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Die schwarzen Rösser - Folge 1: Lustobjekt. Die Gattin als Sexsklavin
Die schwarzen Rösser - Folge 1: Lustobjekt. Die Gattin als Sexsklavin
Die schwarzen Rösser - Folge 1: Lustobjekt. Die Gattin als Sexsklavin
eBook36 Seiten27 Minuten

Die schwarzen Rösser - Folge 1: Lustobjekt. Die Gattin als Sexsklavin

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Über dieses E-Book

Charlotte liebt es, ihrem Gatten Philipp als Sexsklavin und Lustobjekt zu dienen. So sträubt sie sich auch nicht ernsthaft, als er sie im Internet versteigert und sie eine Woche lang bei wildfremden Männern verbringen muss, von ihnen gedemütigt und missbraucht. Wieder nachhause zurückgekehrt, wird sie von einem dieser Männer erpresst und muss sich einmal in der Woche mit ihm treffen, um ihm zu Willen zu sein.
Dass ihr Mann ein Doppelleben führt und sich hinter ihrem Rücken einer fremden Frau unterwirft, ahnt Charlotte nicht, bis er ihr von seiner Herrin als Sklave vorgeführt wird. Das Kartenhaus ihres Lebens bricht zusammen, die Dinge nehmen ihren tragischen Lauf ...

Was in der ersten Folge geschieht:
`Ich biete hiermit meine Frau zur Versteigerung feil. Der Meistbietende kann sie für sieben Tage haben, vom 21.05. bis zum 27.05. Es muss gewährleistet sein, dass sie konsequent als Sklavin behandelt wird. Aus Sicherheitsgründen muss ihr gestattet werden, fünf Minuten täglich mit ihrem Gebieter zu telefonieren. Sie ist gut abgerichtet und horcht aufs Wort, wenn man entsprechend streng mit ihr umgeht. Tut man das nicht, wird sie gerne mal zickig.´
SpracheDeutsch
HerausgeberBerlinable GmbH
Erscheinungsdatum6. Feb. 2020
ISBN9783956951480
Die schwarzen Rösser - Folge 1: Lustobjekt. Die Gattin als Sexsklavin

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    Buchvorschau

    Die schwarzen Rösser - Folge 1 - Jürgen Bruno Greulich

    zufällig.

    Das Lustobjekt

    Müde kam Charlotte kurz vor neunzehn Uhr nachhause und fröstelnd stieg sie in ihrem Mietshaus die Stufen zum ersten Stock hoch. Mit dem Frühling wollte es mal wieder nicht klappen. Lausig kalt war es nach einem relativ warmen März jetzt wieder geworden, kaum zehn Grad erreichten die Temperaturen während des Tages. Sie schloss die Wohnungstür auf und hängte ihre Umhängetasche an die Garderobe, dazu ihren schwarzen Blazer. Kochen musste sie auch noch. Bald würde Philipp heimkommen.

    Das leise Signal des Smartphones kündete vom Eingang einer Nachricht. Sie nahm es aus der Tasche und sah, dass Philipp ihr geschrieben hatte.

    Hallo, meine Sklavin. Es wird ein bisschen später. Ich komme gegen neun. Mach dich hübsch für mich. Und begrüße mich, wie es sich gehört. Ich freue mich auf dich, Philipp.

    Oh. Hoffentlich las kein Geheimdienst mit. Was die Worte zu bedeuten hatten, wusste sie natürlich genau. Schon länger hatte er das nicht mehr von ihr verlangt, was wohl an der vielen Arbeit lag, die es in den letzten Wochen wegen eines krankgeschriebenen Kollegen für ihn gab. Auch wenn sie nicht in Stimmung dafür war, kam eine Verweigerung seines Wunsches doch nicht ernsthaft in Betracht.

    Sie drehte die Heizung in der Wohnung noch weiter auf und nahm eine Dusche, wechselte dann den Tampon. Heute Morgen hatte ihre Menstruation angefangen, doch würde es wohl nicht weiter stören. Es stachelte ein bisschen dort unten an der Vulva und sie rasierte die Stoppeln ab, wie sie das regelmäßig tat. Nun also hübsch machen. Nach kurzem Überlegen entschied sie sich für einen Strapsgürtel, feine Strümpfe und ein knöchellanges, völlig durchsichtiges Negligé, alles in Schwarz. Prüfend betrachtete sie sich in der Diele im großen Spiegel. Ja, so würde sie ihm gefallen.

    Seit drei Jahren war sie jetzt mit Philipp verheiratet und schon vor der Hochzeit hatten sie beide ihren Spaß gefunden an den kleinen Spielchen, in denen er über sie dominierte. Und weil sie es liebte, ihm als Lustobjekt zu dienen, hatte sie sich vor zwei Jahren ihm zuliebe die Brüste vergrößern lassen. So riesig groß, wie von ihm gewünscht, waren sie nicht geworden, weil sie keine hinderlichen Euter mit sich herumschleppen wollte, doch waren sie schön drall, dazu fest und rund.

    Es war komisch, in Reizwäsche zu kochen, doch war es mehr als nur komisch, nämlich auch verheißungsvoll. Obwohl sie im normalen Leben durchaus selbstbewusst war, auch emanzipiert, wie sie jedenfalls meinte, gab es kaum etwas Schöneres für sie, als

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