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Die schwarzen Rösser - Folge 8: Vorgeführt. Zusammenkunft der Domina und der Sklavin
Die schwarzen Rösser - Folge 8: Vorgeführt. Zusammenkunft der Domina und der Sklavin
Die schwarzen Rösser - Folge 8: Vorgeführt. Zusammenkunft der Domina und der Sklavin
eBook44 Seiten34 Minuten

Die schwarzen Rösser - Folge 8: Vorgeführt. Zusammenkunft der Domina und der Sklavin

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Über dieses E-Book

Die schwarzen Rösser ist ein BDSM Roman, in dem Devotion und Dominanz bis zum Extrem ausgedehnt werden. Charlotte, die devote Gattin, Philipp der dominante Ehemann, der gleichzeitig von einer Herrin gesteuert wir.
Das Kartenhaus ihres Lebens bricht zusammen, die Dinge nehmen ihren tragischen Lauf ...

Was in der achten Folge geschieht:

´"Weißt du, Philipp, ich habe beschlossen, euch zu besuchen."
Erschrocken hob er den Blick zu seiner Herrin hoch.
"Es wird Zeit, dass ich deine Frau mal kennenlerne."
Jetzt ließ er die Zehen von den Lippen gleiten. "Aber …"
Sie fiel ihm ins Wort: "Sagte ich nicht, dass ich kein Aber von dir hören will?"
"Verzeiht mir bitte, meine Herrin … Es ist nur …" Seine Stimme erstarb.
"Was ist nur?"
"Sie … Die devote Dreilochstute, sie darf doch nichts von Euch wissen …"
"Behauptest du nicht, ihr Gebieter zu sein? Wenn du das bist, kannst du ihr befehlen, lieb zu mir zu sein. Dann werdet ihr beide vor mir kuschen. Wird bestimmt nett."`
SpracheDeutsch
HerausgeberBerlinable GmbH
Erscheinungsdatum19. März 2020
ISBN9783956951558
Die schwarzen Rösser - Folge 8: Vorgeführt. Zusammenkunft der Domina und der Sklavin

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    Buchvorschau

    Die schwarzen Rösser - Folge 8 - Jürgen Bruno Greulich

    DIE SCHWARZEN RÖSSER

    8 / 9

    Vorgeführt

    Jürgen Bruno Greulich

    Cover: Giada Armani
    Copyright: BERLINABLE UG

    Berlinable lädt dich ein, alle deine Ängste hinter dir zu lassen und in eine Welt einzutauchen, in der Sex der Schlüssel zur Selbstbestimmung ist.

    Unsere Mission: Die Welt verändern - Seele für Seele.

    Akzeptieren Menschen ihre eigene Sexualität, formen sie eine tolerantere Gesellschaft.

    Worte der Inspiration, des Mutes, der Veränderung.

    Öffne deinen Geist und befreie deine tiefsten Begierden.

    Alle Rechte vorbehalten. Es ist nicht erlaubt, die Inhalte dieses eBooks ohne die ausdrückliche Genehmigung durch den Verlag zu kopieren, weiter zu verbreiten öffentlich vorzutragen oder anderweitig zu publizieren. Änderungen, Satzfehler und Rechtschreibfehler vorbehalten. Die Handlung und die handelnden Personen dieses Buchs sind frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit toten oder lebenden Personen oder Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens ist nicht beabsichtigt und wäre rein zufällig.

    Vorgeführt

    All die vielen Bilder in seinem Kopf … Nicht alle konnte Sebastian zur Wirklichkeit machen, die meisten nicht. Einen Film hatte er vor einiger Zeit im Internet gesehen, Frauen, als Hexen denunziert, in einem Verlies eingesperrt, auf übelste Weise gefoltert und vergewaltigt, sehr packend. Aber natürlich blieben diese Vorstellungen im Reich der Fantasie und dachte er nicht ernsthaft an ihre Verwirklichung. – Auch so war Charlotte faszinierend. Sie zu erziehen, ließ ihn mehr erleben, als er je für möglich gehalten hatte. Er liebte es, wenn sie in ihrer atemberaubenden Aufmachung erschien und auf ihre ganz spezielle Art vor ihm knickste. Oder wenn sie mit dem Plug in der Kneipe hockte und vor Lust schier verging. Faszinierend war es auch, mit ihr im Rotlichtviertel herumzulaufen wie mit einer Hure, die ihm ganz allein gehörte. Die Typen glotzten sie ganz schön gierig an. Gerne hätte er den Zuhälter gespielt und sie an irgendwelche Freier verkauft. Das aber traute er sich nicht. Gut möglich, dass die wirklichen Zuhälter in solchen Dingen ziemlich humorlos waren. Es war sicherlich besser, sie nicht zu provozieren.

    Auch so schon waren die Mittwochabende mit Charlotte das Aufregendste, das es für ihn gab. Die ganze Woche freute er sich darauf. Alles andere war Nebensache, auch Gianna, die nichts ahnte von all dem, das sie ihm nicht geben konnte … Und wenn er ihr vorführte, was mit einer richtigen Frau alles anzufangen war? Wahrscheinlich würde sie einen Schock fürs Leben bekommen, das arme Kind. Aber sollte sie nicht allmählich mal begreifen, dass das Leben kein Ponyhof war? Und wenn sie die Vorführung nicht verkraftete? Dann war das ihr Problem. Lieber ein Ende mit Schrecken als eine belanglose Beziehung, die nur langweilte. Nächste Woche fuhren seine Eltern im Urlaub, das wäre eine gute Gelegenheit. Sehr erotisierend waren die Vorstellungen, die in seinem Kopf durcheinanderpurzelten.

    *

    Am Wochenende traf sich Sebastian wie üblich mit Gianna. Und wie üblich, landeten sie in der Nacht in seinem Bett.

    Sie beugte sich über ihn, um »ihn zu küssen«, nahm ihn vorsichtig in den Mund.

    Sachte streichelte Sebastian über ihr Haar. »Kannst du am Mittwochabend kommen?«

    Sie hob den Kopf etwas an

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