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Die Dildoparty: Eine BDSM Lesben Story
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Die Dildoparty: Eine BDSM Lesben Story
eBook36 Seiten28 Minuten

Die Dildoparty: Eine BDSM Lesben Story

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Über dieses E-Book

Was passiert, wenn Frauen unter sich sind, um bizarre Toys auszuprobieren? Es wird richtig heiß, und zwar nicht nur auf der Pobacke der Dildoberaterin Betty, die versucht, eine hartgesottene SM-Frauengruppe für lustige Sex-Spielzeuge in Form von Blümchen, Schmetterlingen und Regenwürmern zu begeistern. Dass sie eine saftige Strafe verdient hat, ist schon nach wenigen Minuten klar. Begeisterung hingegen weckt ihre Kollegin Lady Jana, die mit einem Koffer voller Peitschen, Paddles, Nippel-Klemmen und aufblasbaren Stöpseln zu einem Hausfrauen-Kränzchen fährt. Auch diese Party entartet, als die biederen Dorfbewohnerinnen ihre perversen Lüste entdecken ...
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum1. Okt. 2012
ISBN9783942546447
Die Dildoparty: Eine BDSM Lesben Story

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    Buchvorschau

    Die Dildoparty - Luzy Fear

    Geschichten

    Die Dildoparty (Teil I)

        Mit einem dunklen »Gong« ertönte die Klingel. Gastgeberin Alexandra löste sich aus einem Gespräch, ging mit schnellen Schritten durch den Flur und öffnete die Wohnungstür. »Schön, dass du da bist. Komm rein!«

    Mit einem strahlenden Lächeln führte sie die Besucherin ins Wohnzimmer. »Jetzt sind alle da. Ich glaube, wir können gleich beginnen.«, rief sie in den Raum hinein, der durch ein Heer von Kerzen in flackerndes Licht getaucht wurde. Im Hintergrund ertönte das leise Säuseln klassischer Musik, und in der Luft schwebte der Duft von Rosenblättern. Die roten Vorhänge waren zugezogen, so dass kein neugieriger Blick von draußen stören konnte.  

    In der Mitte des Raums befand sich ein ovaler, kniehoher Tisch, der mit einem schwarz glänzenden Samttuch abgedeckt war. Die Oberfläche des schimmernden Stoffes bildete durch mehrere Erhebungen eine geheimnisvolle Hügellandschaft. Um den Tisch herum waren Stühle, Sessel und ein Sofa aufgestellt. Zwei Frauen hatten schon mit einem Glas Sekt Platz genommen, die Anderen gesellten sich nun erwartungsvoll hinzu. Die braunhaarige Alexandra ergriff das Wort und blickte in die zehnköpfige Runde:

        »Ich freue mich, dass wir heute Abend ein tolles Programm geboten bekommen.«

    Nun wandte sie sich an ihre Sitznachbarin, eine mollige Person mit schwarzer Kurzhaarfrisur, über deren riesigen Brüsten sich eine biedere, weiße Bluse spannte. Eine schwarze Stoffhose und Ballerina-Schuhe komplettierten das hausbackene Outfit.

        »Betty, ich begrüße dich im Namen unserer Frauengruppe. Wir sind nun sehr gespannt darauf, was du uns mitgebracht hast.« Diese nickte eifrig und bedachte die Anwesenden mit einem spitzbübischen Grübchenlächeln.

        »Hallöchen zusammen, ich bin die Frau für eure besonderen Wünsche heute Abend. Und wenn ihr wollt, immer, wenn ihr wollt!«

    Die fleischigen Oberschenkel quollen über die Sitzfläche ihres Stuhls, als sie sich nach vorne beugte und unter die Samtdecke griff. Sie zog einen riesigen, fleischfarbenen Dildo hervor, hielt ihn triumphierend in die Höhe und ließ ihn aufreizend in ihrer Hand hin- und herwippen. Unterdrücktes Kichern und Schnaufen erklang. Die Dildospezialistin kostete den Moment aus, dann führte sie den Gummischwengel an ihre Nase, schnupperte daran, rümpfte die Nase und verzog angewidert das pausbäckige Gesicht.

        »Das ist einfach nur ekelhaft!«, rief sie und ließ den Riesenpimmel wieder unter der Decke verschwinden.

        »Genau das gibt es heute Abend nämlich nicht – billiges Sexspielzeug in schlechter Qualität, das ihr in jedem Schmuddelshop kaufen könnt.«

    Eine Blondine stieß ihre Freundin in die Seite. »Schade eigentlich.«,

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