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Die schwarzen Rösser - Folge 7: Putzdienst
Die schwarzen Rösser - Folge 7: Putzdienst
Die schwarzen Rösser - Folge 7: Putzdienst
eBook41 Seiten40 Minuten

Die schwarzen Rösser - Folge 7: Putzdienst

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Über dieses E-Book

Die schwarzen Rösser ist ein BDSM Roman, in dem Devotion und Dominanz bis zum Extrem ausgedehnt werden. Charlotte, die devote Gattin, Philipp der dominante Ehemann, der gleichzeitig von einer Herrin gesteuert wir.
Das Kartenhaus ihres Lebens bricht zusammen, die Dinge nehmen ihren tragischen Lauf ...

Was in der siebten Folge geschieht:

´"Die schwarzen Rösser suchen mal wieder ihren Weg."
Irritiert guckte er sie an. "Welche schwarzen Rösser?"
"Platons schwarze Rösser."
"Platon? Hatte der Pferde?"
"Nicht in echt. Aber er hatte ein Gleichnis, in dem Pferde vorkamen." Sebastian verbot ihr nicht den Mund, sondern guckte aufgeweckt. Also redete sie weiter: "In diesem Gleichnis, das Sokrates erzählt, ist die Seele mit einem gefiederten Gespann unterwegs. Zwei Rösser sind eingespannt, ein weißes, das für die Vernunft steht und und anständig ist. Es will in reine Sphären aufsteigen, hin zur Erkenntnis und zur Tugend. Und es gibt das schwarze Ross, das störrisch ist und unartig. Die Triebe. Es will zur Sinneslust galoppieren und seine Bedürfnisse ausleben. – Mir scheint, es hat sich mal wieder durchgesetzt."`
SpracheDeutsch
HerausgeberBerlinable GmbH
Erscheinungsdatum12. März 2020
ISBN9783956951541
Die schwarzen Rösser - Folge 7: Putzdienst

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    Buchvorschau

    Die schwarzen Rösser - Folge 7 - Jürgen Bruno Greulich

    DIE SCHWARZEN RÖSSER

    7 / 9

    Putzdienst

    Jürgen Bruno Greulich

    Cover: Giada Armani
    Copyright: BERLINABLE UG

    Berlinable lädt dich ein, alle deine Ängste hinter dir zu lassen und in eine Welt einzutauchen, in der Sex der Schlüssel zur Selbstbestimmung ist.

    Unsere Mission: Die Welt verändern - Seele für Seele.

    Akzeptieren Menschen ihre eigene Sexualität, formen sie eine tolerantere Gesellschaft.

    Worte der Inspiration, des Mutes, der Veränderung.

    Öffne deinen Geist und befreie deine tiefsten Begierden.

    Alle Rechte vorbehalten. Es ist nicht erlaubt, die Inhalte dieses eBooks ohne die ausdrückliche Genehmigung durch den Verlag zu kopieren, weiter zu verbreiten öffentlich vorzutragen oder anderweitig zu publizieren. Änderungen, Satzfehler und Rechtschreibfehler vorbehalten. Die Handlung und die handelnden Personen dieses Buchs sind frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit toten oder lebenden Personen oder Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens ist nicht beabsichtigt und wäre rein zufällig.

    Putzdienst

    »Zieh dich aus!«

    Halb erschrocken, halb vorfreudig vernahm Charlotte den Befehl. Schien so, als hätte Philipp wieder Lust auf sie. Das Essen hatte gut geschmeckt, das Geschirr war gespült, von ihr alleine natürlich. Keinen Finger hatte Philipp gerührt. So wie ihr auch in Erwins Haus niemand bei irgendetwas geholfen hatte. Bei jeder passenden und unpassenden Gelegenheit kehrten die Gedanken dorthin zurück, und das nicht nur mit Schrecken, wie sie wieder einmal verwundert bemerkte. Der jetzige Moment gehörte eindeutig zu den unpassenden.

    Finster wurde Philipps Blick. »Brauchst du noch eine Extraaufforderung?«

    Sie stieg aus der Jeans und zog das T-Shirt über den Kopf, legte den weißen BH ab, streifte den geblümten Baumwollslip hinunter und zerrte sich die weißen Socken von den Füßen.

    Missmutig schaute Philipp ihr zu. »Wie du rumläufst. Wie ein Hausmütterchen.«

    Was verlangte er? Dass sie sich zum Lustobjekt aufbrezelte, obwohl er sich nicht für sie interessierte, wie jetzt viel zu lange schon der Fall gewesen? Sie sagte nichts dazu, hielt den Blick gesenkt, sah den Rückholfaden des Tampons aus der Muschi lugen. Gut, dass sie ihn vorhin noch gewechselt hatte, aber viel kam ja nicht mehr.

    Auch Philipp blieb er nicht verborgen. »Du hast deine Tage?«

    »Ein bisschen noch. Fast vorbei.«

    »Gut. Dann bist du ja einsatzfähig. – Bring mir den Stock!«

    Oh. Wollte er gleich voll einsteigen, von null auf hundert sozusagen? Sie schlüpfte aus den flachen weißen Sandalen, die zu alltäglich waren, um zur momentanen Situation zu passen, und ging barfuß zum weißen Schrank hinüber, holte die Gerte darunter hervor und überreichte sie Philipp mit einem artigen Knicks.

    »Jetzt guck mal, was du im Paket findest.«

    Das Paket, das er meinte, stand in der Diele, vorhin von ihm mitgebracht. Es war ziemlich groß, was aber nichts zu bedeuten hatte, da auch

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