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Die Loge der Jungfrauen-Jäger, Band 2
Die Loge der Jungfrauen-Jäger, Band 2
Die Loge der Jungfrauen-Jäger, Band 2
eBook88 Seiten1 Stunde

Die Loge der Jungfrauen-Jäger, Band 2

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Über dieses E-Book

Band 2 v. 9
Im Exmoor-Internat verschwand eine Schülerin unter mysteriösen Umständen.
Ihre Freundin Minette recherchierte heimlich in der verbotenen Bibliothek.
Sie wird ertappt und in eine schaurige Folterkammer gezerrt.
Dort ist das zarte Mädchen ihrem Peiniger wehrlos ausgeliefert.
Kurz darauf ist Minette in doppelter Hinsicht verzweifelt: Warum entfachen Demütigungen und Schmerzen in ihrem unschuldigen Körper solch unerträgliche Gelüste?
SpracheDeutsch
HerausgeberClub der Sinne
Erscheinungsdatum17. März 2016
ISBN9783956046674
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    Buchvorschau

    Die Loge der Jungfrauen-Jäger, Band 2 - Alexis Verron

    cover.jpg

    Impressum

    „Die Loge der Jungfrauen-Jäger, Band 2" von Alexis Verron

    herausgegeben von: Club der Sinne®, Eichenallee 26m, 16767 Leegebruch, März 2016

    zitiert: Verron, Alexis: Die Loge der Jungfrauen-Jäger, Band 2, 1. Auflage 2016

    © 2016

    Club der Sinne®

    Inh. Katrin Graßmann

    Eichenallee 26m

    16767 Leegebruch

    www.Club-der-Sinne.de

    kontakt@club-der-sinne.de

    Stand: 01. März 2016

    Gestaltung und Satz: Club der Sinne®, 16767 Leegebruch

    Coverfoto: © Studio10Artur/shutterstock.com

    Covergestaltung: Club der Sinne®

    Copyright Pentagramm: Alexis Verron

    ISBN 978-3-95604-667-4

    Dieses eBook ist urheberrechtlich geschützt.

    Weitere eBooks von Alexis Verron finden Sie hier:

    http://www.club-der-sinne.de/index.php?manufacturers_id=114

    Weitere erotische Literatur zum Sofortdownload finden Sie unter

    www.Club-der-Sinne.de oder www.Dirty-Talk-Stories.com

    Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden und volljährig.

    Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    Erfundene Personen können darauf verzichten, aber im realen Leben gilt: Safer Sex!

    Alexis Verron

    Die L O G E der Jungfrauen-Jäger

    Band 2

    Inhaltsverzeichnis

    B A N D   2

    10

    11

    12

    13

    14

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    Weitere erotische Literatur zum Sofortdownload finden Sie unter

    B A N D   2

    img1.jpg

    Im Sado-Maso-Kerker

    10

    Dumpfes Rauschen begleitete die stechenden Kopfschmerzen. Dennoch atmete Minette auf. Kopfschmerzen waren gut. Tote hatten bestimmt keine Migräne – sie lebte also noch.

    Was zudem gut war, war, dass sie in ihrem Unterleib kein Stechen, Brennen und auch keine Verätzungen spürte. Folglich war sie nicht von einer schaurigen Bestie besprungen worden – aber war sie wirklich noch Jungfrau?

    Minette stöhnte, flehte dabei zum Himmel, das alles nur ein böser Traum sein möge.

    Ein Räuspern schreckte sie auf.

    „Mir machst du nichts vor, hörte sie jemanden wie aus weiter Ferne sagen. „Du spielst das prüde Mauerblüchen, dabei hast du es faustdick hinter den Ohren. Und was hattest du schon alles zwischen den Schenkeln? Los, gestehe!

    Minette verstand nicht. Wer erlaubte sich überhaupt solch infame Unterstellungen?

    Sie öffnete die Augen, blinzelte in düstere Schwaden. Allmählich wurde es heller. Als sich die Nebelschleier lichteten, wurde die diffuse graue Masse vor ihren Augen zu einer Wand aus grobem Granit. Daran hingen angerostete Metallteile. Es waren schwere Ringe und eine eigentümliche Form. Sie erkannte ein geschmiedetes Ornament. Es sah wie ein heidnisches Symbol aus. Ja – es war eine Triskele. Mit drei Schlangenköpfen.

    Minette grübelte. Warum kam ihr das keltische Zeichen bekannt vor? Hatte sie nicht im Turningham-Roman davon gelesen? Wurde nicht dem gefesselten Mädchen, das am Menhir geschändet werden sollte, ein ähnliches Zeichen auf den Bauch geschmiert? Ja, aber was geschah danach? Wurde sie eigentlich von den schaurigen Kapuzenmännern entjungfert, oder hatte Lord Turningham das Verbrechen im letzten Augenblick verhindern können? Minette wusste es nicht, denn just an der spannenden Romanpassage war sie von Professor Dexter erwischt worden.

    „Ich kann nur hoffen, dass du unversehrt bist", knurrte die Stimme hinter ihr.

    Minette wollte sich umdrehen. Es ging nicht. Ihr dröhnender Kopf war zwischen zwei schwarzen Blenden eingeklemmt. Aber nicht nur ihr Kopf war durch Scheuklappen fixiert, auch ihre Arme waren straff festgebunden. Sie waren ebenso wie ihre Beine angeschnallt. An Bauch, Brüsten und Schenkeln piekte es. Ihr wurde gewahr, dass sie nackt und bäuchlings auf ein Gestell geschnallt war, das mit einem borstigen Fell bespannt war. Sie zerrte an ihren Fesseln. Es war aussichtslos. Minette konnte sich auf dem Bock kaum bewegen – sie war hilflos ausgeliefert!

    Aber wem?

    „Bist du schon wieder richtig bei dir?", fragte der Fremde.

    Sie deutete ein Nicken an.

    „Gut, aber hast du mich eigentlich verstanden? Sinngemäß, nicht nur akustisch?"

    Minette schloss die Augen, presste ein leidendes Ächzen hervor. Uhh, diese penetranten Kopfschmerzen, dieses Dröhnen. Sie fühlte sich ausgemergelt, matt und erschöpft.

    „Was jetzt, Coyn? Ja oder nein? Hast du mitbekommen, dass ich mich vorhin nach deiner Unversehrtheit erkundigt habe?"

    Was für ein eigenartiger Traum.

    „Unversehrt?, hörte sie sich in emotionslosem Tonfall fragen. „Mir geht es gut ... soweit.

    „Stell dich nicht dümmer, als du bist, Blondie! Ich rede von deiner Jungfräulichkeit."

    „Was geht Sie das an?, wisperte sie. „Wer sind Sie überhaupt?

    „Wehe, wenn deine Unschuld nicht mehr intakt ist!"

    Als das Dröhnen in ihrem Kopf zu einem leisen Rauschen wurde, kam ihr Ton und Sprachmelodie des Fremden irgendwie bekannt vor.

    „Du bist ein ebenso loses Flittchen wie Valerie Dunn!", keifte er Unbekannte, der nun anfing, die Gefangene wüst zu beschimpfen.

    Aber Moment – jetzt, wo die quälenden stechenden Kopfschmerzen nachließen und ihr Gehör somit weniger beeinträchtigt wurde, erkannte Minette die Stimme: Sie gehörte Colin Burdett!

    Ihr Lehrer hatte sie also doch nicht alleine im Verlies zurückgelassen, sondern hatte sie nur noch mehr einschüchtern wollen. Na, das war dem hinterhältigen Sadisten ja vortrefflich gelungen!

    Minette atmete auf. In ihrer Panik hatte sie schon befürchtet, dass die kühle Hand, die nach ihr gegriffen hatte, einem grässlichen Monster gehörte.

    „Wir hätten Valerie Dunn und dich nie zusammen in ein Zimmer stecken dürfen, knurrte Burdett. „Aber was sollten wir nach dem verheerenden Augustgewitter auch machen? Der Wasserschaden hat die Raummisere im Internat drastisch verschärft. Uns blieb nur noch der Ostflügel. Ach, es ist ein Unding, dass sich jetzt sogar die Schülerinnen der oberen Klassen ein Zimmer teilen müssen.

    Er räusperte sich, sprach

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