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Die Entdeckung
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eBook45 Seiten22 Minuten

Die Entdeckung

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Über dieses E-Book

Lebte die Lustsklavin Angela schon immer ihre Sexualität so offen und freizügig aus? Ihr Herr erzählt voller Leidenschaft und Liebe, wie er seine Angela fand. Auf einer Party machte er dann eine Entdeckung, die ihr Verhältnis für immer verändern sollte ...

SpracheDeutsch
HerausgeberClub der Sinne
Erscheinungsdatum10. Nov. 2011
ISBN9783955272340
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    Buchvorschau

    Die Entdeckung - Sascha A. Hohenberg

    cover.jpg

    Impressum

    „Die Entdeckung" von Sascha A. Hohenberg

    herausgegeben von: Club der Sinne®, Allee der Kosmonauten 28a, 12681 Berlin, November 2011

    zitiert: Hohenberg, Sascha A.: Die Entdeckung, 1. Auflage

    © 2011

    Club der Sinne®

    Inh. Katrin Graßmann

    Allee der Kosmonauten 28a

    12681 Berlin

    www.Club-der-Sinne.de

    kontakt@club-der-sinne.de

    Stand: 01. November 2011

    Gestaltung und Satz: Club der Sinne®, 12681 Berlin

    Coverfoto: © Dusaleev Viatcheslav, www.shutterstock.com

    Covergestaltung: Club der Sinne®

    eBooks sind nicht übertragbar!

    Es verstößt gegen das Urheberrecht, dieses Werk weiterzuverkaufen oder zu verschenken!

    Weitere eBooks von Sascha A. Hohenberg finden Sie hier:

    http://www.club-der-sinne.de/index.php?manufacturers_id=63

    Weitere erotische Literatur zum Sofortdownload finden Sie unter

    www.Club-der-Sinne.de oder www.Dirty-Talk-Stories.com

    Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden und volljährig.

    Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    Erfundene Personen können darauf verzichten, aber im realen Leben gilt: Safer Sex!

    Sascha A. Hohenberg

    Die Entdeckung

    Wie hatten wir uns eigentlich kennengelernt?

    Ich war damals noch Kapitän auf einer Luxusyacht und schipperte ultrareiche Leute über die Weltmeere. Um das im Sinne einer Luxusfahrt richtig zu bewerkstelligen, brauchte ich nicht nur ein entsprechendes Schiff, sondern auch eine ziemlich umfangreiche Mannschaft. Dann war da der Tag, an dem ich eine neue Chefstewardess benötigte. Unter den vielen Bewerbungen flatterte damals auch der Lebenslauf von Angela auf meinen Tisch. Ihre Referenzen waren ausgezeichnet, sie hatte bereits, trotz ihrer jungen Jahre, sehr viel an Erfahrung gesammelt und ihre diversen Qualifikationen, Abschlüsse und Befähigungsnachweise sprachen für sich. Darüber hinaus aber war das Foto, das in üblicher Manier oben rechts den Lebenslauf zierte, ein Knaller für sich.

    So kam es, wie es kommen musste.

    Schon beim Einstellungsgespräch war ich von ihr, beruflich wie auch persönlich, begeistert. Ich musste mich gewaltig zusammenreißen und all meine berufliche Professionalität spielen lassen, um nicht schon bei der Vorstellung wie ein verliebter Teenager mit aus den Mundwinkeln herabtropfende Spucke und glasigen Augen vor ihr zu sitzen. Es machte mir wirklich Mühe, und einmal mehr verfluchte ich den Umstand, dass Gott uns Männer zwar ein Hirn und einen Schwanz geschenkt hat, aber nicht genug Blut, um beide Teile gleichzeitig zu versorgen.

    War auch kein Wunder, denn ihr Auftritt beim Vorstellungsgespräch suchte seinesgleichen und hätte manch physisch schwächeren Mann zur rasenden Wildsau werden lassen, oder ihn mit einem Herzinfarkt ins nächste Krankenhaus geschafft. Damals wusste ich es noch nicht, aber Angela hatte schon immer ein Faible dafür, sich in ihrer wahren Pracht zu zeigen. Was natürlich wie die Faust aufs Auge zu meinem exhibitionistischen Fetisch passte. Eine Neigung, die wir später noch gemeinsam bis an den Rand des Erlaubten, und auch darüber hinaus, ausweiten sollten.

    Angela war schlichtweg ein Bild für die Götter. Ihr Gesicht, geradezu kindlich schön, aber mit Augen, in denen das Wort Sex mit Großbuchstaben geschrieben stand, unterstrichen von vollen, knallroten Lippen,

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