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Pink Jeans 3: Die missglückte Verführung
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Pink Jeans 3: Die missglückte Verführung
eBook71 Seiten1 Stunde

Pink Jeans 3: Die missglückte Verführung

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Über dieses E-Book

Bettinas Plan, Volker zu einem erotischen Spanking zu verführen, indem sie eine gewagte Spankinggeschichte nachspielt, läuft ganz anders ab, als sie erwartet hatte. Volker muss ihr unmissverständlich seine Grenzen klarmachen ...
SpracheDeutsch
HerausgeberClub der Sinne
Erscheinungsdatum1. März 2011
ISBN9783955272081
Pink Jeans 3: Die missglückte Verführung

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    Buchvorschau

    Pink Jeans 3 - Isabel Falkner

    cover.jpg

    Impressum

    „Pink Jeans 3: Die missglückte Verführung" von Isabel Falkner

    herausgegeben von: Club der Sinne®, Langhansstr. 146, 13086 Berlin, März 2011

    zitiert: Falkner, Isabel: Pink Jeans 3: Die missglückte Verführung, 1. Auflage

    © 2010

    Club der Sinne®

    Inh. Katrin Graßmann

    Langhansstr. 146

    13086 Berlin

    www.Club-der-Sinne.de

    kontakt@club-der-sinne.de

    Stand: 01. November 2010

    Gestaltung und Satz: Club der Sinne®, 13086 Berlin

    Coverfoto:

    Frau – © Club der Sinne® 2008, Fotografin: Sandra Neumann, www.libertina.de

    Paar – © Club der Sinne® 2008, Fotografin: Sandra Neumann, www.libertina.de

    Covergestaltung: Club der Sinne®

    eBooks sind nicht übertragbar!

    Es verstößt gegen das Urheberrecht, dieses Werk weiterzuverkaufen oder zu verschenken!

    Weitere eBooks von Isabel Falkner finden Sie hier:

    http://www.club-der-sinne.de/index.php?manufacturers_id=38

    Weitere erotische Literatur zum Sofortdownload finden Sie unter

    www.Club-der-Sinne.de oder www.Dirty-Talk-Stories.com

    Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden und volljährig.

    Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    Erfundene Personen können darauf verzichten, aber im realen Leben gilt: Safer Sex!

    Isabel Falkner

    Pink Jeans 3: Die missglückte Verführung

    Eine romantische Spankinggeschichte

    Volker Kern schlenderte durch die Leipziger Altstadt und blickte dabei ab und zu auf einen zusammengefalteten Zettel, den er in der linken Hand hielt. Volker war für ein paar Tage auf Geschäftsreise in Leipzig, und wenn er ehrlich war, vermisste er Bettina sehr. Heute Mittag hatte auf das Mittagessen verzichtet, um stattdessen Zeit für eine Besorgung zu haben.

    Von einer nahegelegenen Kirche schlug es gerade zwei Uhr, und Volker beschleunigte seinen Schritt, denn in einer Stunde musste er wieder im Büro seines Kunden sein.

    Er schien die bewundernden Blicke nicht zu bemerken, die die vorbei eilenden Passantinnen dem großen, breitschultrigen Mann mit dem markanten männlichen Profil zuwarfen. An der nächsten Straßenecke blieb er stehen und blickte erneut auf seinen Zettel. Dann nickte er zufrieden und bog nach links in eine kleine Gasse ein.

    ***

    Volker war mit seiner Freundin Bettina nun schon über zehn Monate zusammen. Was anfangs wie eine nette, aber nicht zu innige Freundschaft angefangen hatte, veränderte sich auf einer Bergwanderung radikal. Bettina hatte sich an diesem Tag unmöglich benommen – wie ein trotziges und verzogenes kleines Mädchen!

    Jeder andere Mann hätte nach ihrem kindischen Wutanfall das Weite gesucht, aber Volker hatte die Herausforderung angenommen und ihr handfest ihre Grenzen aufgezeigt. Ohne lange zu überlegen, hatte er sie auf einer Almwiese übers Knie gelegt und ihr zu ihrem Entsetzen die hübsche pinkfarbene Jeans samt Höschen heruntergezogen, um ihr dann den nackten Hintern zu verhauen, dass es nur so rauchte.

    Verblüffenderweise klärte diese spontane Aktion die Atmosphäre zwischen ihnen und ihre Beziehung zu einander festigte sich. Von diesem Tag an hatte sich Bettina bemüht, ihr Temperament und ihre Launenhaftigkeit zu zügeln, was ihr auch meist gut gelang. Und wenn ihr altes, verzogenes Ich doch wieder einmal zum Vorschein kam, dann genügte meist ein strenger Blick von Volker oder auch ein paar energische Klapse seiner Hand auf ihren Allerwertesten, um sie wieder auf den rechten Weg zu bringen.

    In den letzten Wochen hatte Volker immer wieder an die Ereignisse anlässlich des gemeinsamen Umzugs in das kleine Haus am Birkenweg denken müssen. Seine Freundin Bettina hatte mit ihrer Tendenz, unangenehme Pflichten auf die lange Bank zu schieben, den ganzen Umzug in Gefahr gebracht. Zum Glück bemerkte er rechtzeitig, dass sie ihren Teil der Aufgaben nur sehr mangelhaft in Angriff nahm, und so musste er – wieder einmal – seine unkonventionellen Methoden einsetzen, um sie zu motivieren.

    In seinen Augen gab es keine wirkungsvollere Maßnahme als ein paar ordentliche Hiebe auf den nackten Hintern, um Bettina zu helfen, ihre Neigung zur Schlamperei und ihr ungezügeltes Temperament in den Griff zu bekommen. Es hatte auch dieses Mal wieder gut funktioniert. Er schmunzelte unwillkürlich bei dem Gedanken, wie sehr ein roter, brennender Po Bettina beflügeln konnte, ihre versäumten Pflichten eifrig nachzuholen.

    Aber die Sache zeigte noch eine andere Wirkung – eine äußerst anregende! Dass es ihn als Mann nicht unberührt ließ, wenn er Bettinas nackte, wohlgeformte weibliche Hinterfront quer über dem Schoß zu liegen bekam, nahm er als selbstverständliche und angenehme Begleiterscheinung hin. Bettina hingegen schien ziemlich verwirrt darüber zu sein, dass ihr ein ordentlicher Hinternvoll nicht nur Schmerz, sondern auch Lust bereitete. 

    Volker fand ihre Reaktion auf dieses Phänomen entzückend – sie wirkte auf ihn unglaublich anziehend, wenn sie schamhaft darüber errötete, und er genoss den Sex mit ihr enorm, wenn ihr Körper ihm signalisierte, dass seine Dominanz sie so erregte.

    Er überlegte nun schon eine Weile, wie er es anstellen könnte, Bettina mit einem rein erotischen Spanking zu überraschen. Im Internet hatte er diverse

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