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Die Bibliothekarin und ich: Perverse Milf Story
Die Bibliothekarin und ich: Perverse Milf Story
Die Bibliothekarin und ich: Perverse Milf Story
eBook24 Seiten12 Minuten

Die Bibliothekarin und ich: Perverse Milf Story

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Über dieses E-Book

Die Bibliothekarin und ich


Perverse Milf Story


Sie heißt Frau Lehmann und ist die Bibliothekarin der städtischen Bücherei. Er beobachtet sie seit Jahren. Heimlich. Irgendwann will er ein Buch über die Fernleihe ausleihen, und die beiden kommen ins Gespräch…



Über die Autorin


Anna Wolf ist eine Hausfrau aus einer Kleinstadt in Süd-Deutschland. Im Alltag lebt sie ein ganz normales Leben. Mit ihrem jüngeren Liebhaber John teilt sie aber ihre große Leidenschaft: Sex in allen Varianten. Seit über fünfzehn Jahren besuchen die beiden Swingerclubs im In- und Ausland und probieren immer wieder neue Clubs aus. Und natürlich fehlt nicht das jährliche Großereignis aller Swinger: Der Urlaub im Südfranzösischen FKK-Paradies Cap d´Agde. Vor einiger Zeit begann Anna ihre Erlebnisse aufzuschreiben. Daraus entsteht nach und nach die Anna Wolf-Reihe, in der sie ausführlich von ihrem Swingerleben erzählt.

SpracheDeutsch
HerausgeberDAO Press
Erscheinungsdatum6. Nov. 2019
Die Bibliothekarin und ich: Perverse Milf Story

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    Buchvorschau

    Die Bibliothekarin und ich - Anna Wolf

    Die Bibliothekarin und ich

    Perverse Milf Story

    Anna Wolf

    Der Inhalt dieses Buches ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet.  Die Handlung und alle handelnden Personen sind frei erfunden und volljährig. Jegliche Ähnlichkeit mit lebenden oder realen Personen wäre rein zufällig.

    Sie war die Bibliothekarin unserer Stadtbibliothek und hieß Frau Lehmann. Ich kannte sie schon seit Jahren. Eigentlich so lange wie ich in die Bücherei ging. Sie war immer da. Meist saß sie hinter ihrem Computer, oder sie beantwortete Fragen von Lesern, die ein besonderes Anliegen hatten, nach einem speziellen Buch suchten, oder einfach nur ein bisschen mit ihr plaudern wollten. Seltsamerweise hatte ich sie in all den Jahren nie angesprochen. Vielleicht war es, weil ich eben keine besonderen Anliegen hatte.

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