Die besten Milf Stories: Band 1

Von Anna Wolf

Die besten Milf Stories

Band 1

 

Dieser Band enthält 5 bereits einzeln veröffentlichte Geschichten:

 

Jo liebt Geschäftsfrauen

Mein junger Athlet

Ihr Alter ist kein Hindernis

Ich will den jungen Reiseleiter

Meine Chefin will es hart

 

 

Über die Autorin

Anna Wolf ist eine Hausfrau aus einer Kleinstadt in Süd-Deutschland. Im Alltag lebt sie ein ganz normales Leben. Mit ihrem jüngeren Liebhaber John teilt sie aber ihre große Leidenschaft: Sex in allen Varianten. Seit über fünfzehn Jahren besuchen die beiden Swingerclubs im In- und Ausland und probieren immer wieder neue Clubs aus. Und natürlich fehlt nicht das jährliche Großereignis aller Swinger: Der Urlaub im Südfranzösischen FKK-Paradies Cap d´Agde. Vor einiger Zeit begann Anna ihre Erlebnisse aufzuschreiben. Daraus entsteht nach und nach die Anna Wolf-Reihe, in der sie ausführlich von ihrem Swingerleben erzählt.

 

• Sprache: Deutsch
• Herausgeber: DAO Press
• Erscheinungsdatum: 23. Jan. 2020

Buchvorschau

Impressum

Jo liebt Geschäftsfrauen

Angelas Sekretärin Sarah öffnete sanft ihre Türe während sie sprach und sagte, dass sie jetzt nach Hause gehen würde.

Oh, okay. Na dann, sagte Angela, die bereits seit zwei Stunden in derselben Position am Computer saß. Sie wandte ihren Blick vom Bildschirm und nahm ihre Brille ab.

Gute Nacht Sarah, lächelte Angela und winkte ihr zu, als sie die Tür schloss. Sie sank in ihren weichen Ledersessel zurück und massierte sich mit zwei Fingern die Schläfen, damit vielleicht das leichte Pochen verschwinden würde. Sie sah auf die Uhr, es war fast zweiundzwanzig Uhr, und es fühlte sich an, als hätte sie nur ein paar Stunden gearbeitet. Sie stand auf und ging zu dem Glasschrank, in dem Flasche eine Flasche Whisky stand. Sie warf zwei Eiswürfel in ein Glas und goss etwas hinein.

Ha, sie schloss die Augen und seufzte zufrieden. Sie wirbelte den Alkohol in ihrem Mund herum, bevor sie das leichte Brennen in ihrem Hals spürte. Sie ging zu dem riesigen Fenster, durch das sie den Verkehr, der in Stadt herrschte, von dort oben sehen konnte. Sie bewunderte, wie sich die Autos bewegten, wie die Lichter die Straßen und Gebäude beleuchteten. Sie ging zurück zu ihrem riesigen Mahagonischreibtisch und guckte sich ihre riesigen Büroräume an. Sie bewunderte, wie weit sie es gebracht hatte.

Sie war nicht die erste weibliche Managerin des Unternehmens, sondern im Alter von vierzig Jahren die jüngste, die es je gab. Sie hatte sich den Arsch aufgerissen, den Preis dafür bezahlt und jetzt freute sie sich über ihren  Erfolg. Sie kehrte zu ihrem Computer zurück und überprüfte einen weiteren Verkaufsbericht, bevor sie Feierabend machen konnte. Sie hatte Lust, in dieser Nacht etwas anderes zu tun. Anstatt einfach nach Hause zu gehen und wahrscheinlich noch etwas zu arbeiten, beschloss sie, eine Bar zu besuchen und sich vielleicht ein Martini zu gönnen. Sie steckte den Schlüssel in die Zündung ihres neuen Mercedes und bog in die Einfahrt ein, als sie sich dem Nachtverkehr anschloss. Ungefähr zwei Minuten später kam sie in einer Bar mit dem Namen Kontiki an, in der sie vielleicht schon ein oder zwei Mal zuvor gewesen war.

Und was kann ich der schönen Dame bringen?

Ein junger Mann stand hinter der Bar und er war auch sehr attraktiv. Angela warf einen kurzen Blick auf ihn, als sie sich auf einem der Hocker vor ihm niederließ. Er muss um die zweiundzwanzig oder dreiundzwanzig Jahre alt gewesen sein, über ein Meter achtzig groß und sehr gutaussehend.

Was würdest du der schönen Dame empfehlen?, versuchte sie zurück zu flirten. Es war schon eine Weile her, seit sie so etwas getan hatte.

Etwas Leckeres für jemanden, der so schön ist, lächelte er und fuhr sich mit den Fingern durch die Haare, als sie leicht errötete. Wie wäre es mit einem Martini?, fragte er.

Perfekt, genau das, woran ich gedacht hatte, antwortete sie, als er sich an die Arbeit machte.

Los geht's. Nur wenige Minuten später präsentierte er ihr einen perfekten Drink. Er fügte ihm ebenfalls eine Olive hinzu, genauso, wie sie es liebte.

Also, wie war dein Tag?, begann der Barkeeper ein Gespräch, als sie den ersten Schluck nahm.

Sprichst du so mit allen Frauen, die hier reinkommen?, lächelte sie, als sie die Frage stellte.

Nein, nur mit den Schönen, grinste er. Die Worte rollten leicht von seinen Lippen. Sie konnte ihn bereits gut leiden. Er sah einfach zu gut aus und wirkte so selbstbewusst. Sie unterhielten sich eine Weile und als der Drink fast leer war, wollte sie bezahlen.

Mach dir keine Sorgen, die Rechnung geht auf mich, grinste er erneut, als er begann, ihr Glas wegzuräumen.

Oh, so ein Gentleman, lächelte sie und hob ihre Tasche auf.

Kann ich morgen wieder mit dir rechnen?, fragte er, als sie die Bar verlassen wollte.

Mal sehen ob es klappt, antwortete sie, als sie ging.

Gegen dreiundzwanzig Uhr kam sie nach Hause und arbeitete wie immer noch ein bisschen von zu Hause. Sie dachte