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Mit meinem Kollegen im Swingerclub: Erotik Kurzgeschichte
Mit meinem Kollegen im Swingerclub: Erotik Kurzgeschichte
Mit meinem Kollegen im Swingerclub: Erotik Kurzgeschichte
eBook27 Seiten19 Minuten

Mit meinem Kollegen im Swingerclub: Erotik Kurzgeschichte

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Über dieses E-Book

Mein Kollege machte ein absolutes Geheimnis über seine Abendplanung. Durch weibliche List bekam ich es dann doch raus und nicht nur das. Nach langem Überlegen überredete er mich mitzukommen. Wir gingen gemeinsam in einen Swingerclub und nicht nur das!
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum7. Jan. 2022
ISBN9783755735922
Mit meinem Kollegen im Swingerclub: Erotik Kurzgeschichte
Autor

Svenja Fuchs

Svenja Fuchs wurde 1991 in Düsseldorf geboren und schreibt seit drei Jahren erotische Kurzgeschichten.

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    Buchvorschau

    Mit meinem Kollegen im Swingerclub - Svenja Fuchs

    Mit meinem Kollegen im Swingerclub

    Mit meinem Kollegen im Swingerclub

    Impressum

    Mit meinem Kollegen im Swingerclub

    „Und, was machst du heute Abend?", fragte ich meinen Kollegen, der genauso lustlos wie ich irgendwelche Unterlagen abheftete. Er grinste nur über beide Ohren und hatte irgendwie nicht das Bedürfnis mir darüber Auskunft zu geben.

    „Was lachst du so blöd? War doch eine ganz normale Frage, oder nicht?"

    „Klar war es das!"

    „Und warum gibst mir dann keine Antwort?"

    „Männersache!"

    „Hui, wie spannend! Holst mit paar Kumpels die Playstation raus und hoffst, dass Mutti dich nicht sieht?", lachte ich und konnte mit dieser Geheimniskrämerei überhaupt nichts anfangen. Wir hatten eigentlich ein super gutes Verhältnis und somit verstand ich das nicht so ganz.

    „Schatzi, du darfst alles essen aber nicht alles wissen!", grinste er in einer Art und Weise, die mich dann doch etwas nervte. Wenn ich irgendetwas nicht ausstehen konnte, war es das.

    „Jetzt komm schon, was machst du denn so spannendes heute Abend?", meinte ich und unternahm einen weiteren Versuch dies aus ihm herauszubekommen. Wieder hatte er einen Gesichtsausdruck wie ein BND-Mitarbeiter und hatte sich wohl vorher ein gewisses Schweigegelübde selber auferlegt. Ich sah ihm ganz lieb in die Augen und versuchte so das Geheimnis zu lüften. Selbst das half nichts, was mich dann noch mehr reizte. Mit dieser Taktik bekam ich normalerweise alles von ihm, nur diesmal nicht! Jetzt waren sämtliche Jagdinstinkte in mir geweckt. Die restlichen zwei Stunden dieses Arbeitstages waren nur dafür gedacht dies zu erfahren. Ich stand ganz langsam auf, ging zur Kaffeemaschine, machte ihm seinen Lieblings Cappuccino

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