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SEXtrem - 12 - Sexgeschichten ab 18: Sexy Stories für Erwachsene
SEXtrem - 12 - Sexgeschichten ab 18: Sexy Stories für Erwachsene
SEXtrem - 12 - Sexgeschichten ab 18: Sexy Stories für Erwachsene
eBook182 Seiten2 Stunden

SEXtrem - 12 - Sexgeschichten ab 18: Sexy Stories für Erwachsene

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Über dieses E-Book

Ich wünsche dir viel (erotische) Freude beim Lesen meiner schmutzigen Sexgeschichten und geilen Sexerfahrungen. Wenn du in die Welt der Erotik und verdorbene Augenblicke eintauchen möchtest, bist du bei mir genau richtig.

Ich spreche und schreibe gerne von den versauten Erlebnissen geiler Frauen und Männer in jedem Alter, wie sie hemmungslose Abenteuer erleben. Oder von braven (oder auch nicht so ganz braven) Frauen, die von ihrem Partner beim Sex mit einem Fremden erwischte wurden und der eigene Mann plötzlich von der Gier gepackt wird. Über die Hausfrau und Mütter, die ein dunkles Geheimnis haben und ein schmutziges Doppelleben führen, bis hin zu dem Ehemann, den es erregt, wenn es die Ehefrau mit einem anderen treibt.

Hier findest du die schärfsten Erotikgeschichten, die dir sonst niemand erzählen würde. Lass dich von Erotik einfach mitreißen, von den unglaublichen heißen Geschichten, die in dir die Lust zum Nachahmen wecken.
SpracheDeutsch
HerausgeberXinXii
Erscheinungsdatum10. Feb. 2024
ISBN9783989833968
SEXtrem - 12 - Sexgeschichten ab 18: Sexy Stories für Erwachsene

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    Buchvorschau

    SEXtrem - 12 - Sexgeschichten ab 18 - Annabel Finster

    Kurz vor Weihnachten

    „Oh du fröhliche...", schallte es festlich aus den Musikboxen. Meine Frau und ich fieberten jedes Jahr aufs Neue auf die Weihnachtszeit zu. Endlich war es so weit, endlich war Heiligabend. Der Höhepunkt des Weihnachtsfestes. Wir haben den ganzen Monat immer wieder an unserer Dekoration gefeilt und nun war alles perfekt.

    Wir hatten uns über die Jahre, in denen wir zusammen waren, für Heiligabend unsere eigenen Rituale geschaffen und so hatten wir unseren eingespielten Ablauf. Ich fuhr nach dem Frühstück immer zur Fischzucht unseres Vertrauens und holte für ihre Eltern und uns Karpfen. In dieser Zeit machte sich meine Liebste immer zurecht.

    Meine Frau, Sandra, ist 26. Für mich ist sie die wunderschönste Frau der Welt. Ihre Figur bestach durch Rundungen an den richtigen Stellen. Sie war nicht zu dick und nicht zu dünn. Ich hatte mich damals auf Anhieb in sie verliebt. Sie ist ein süßer blonder Wirbelwind, der mir genauso viel Freude bereitet, wie auch Nerven kostet.

    Jedes Jahr zu Heiligabend kamen die Eltern meiner Frau zum Abendessen und zur Bescherung. Das war Teil unseres Rituals. Wir kochten für unser Leben gern und genossen es natürlich auch, wenn wir andere bewirten konnten. Wenn dazu noch ein festliches Event Anlass dafür war, drehten wir richtig auf. Sehr zur Freude unserer Gäste und in diesem Fall ihrer Eltern.

    Wir verbrachten also den Abend mit Sandras Eltern bei uns. Der Kamin knisterte, aus der Musikanlage trällerte wie schon den ganzen Tag ein Weihnachtssong nach dem anderen. Gemeinsam saßen wir am Tisch und genossen unseren Weihnachtskarpfen.

    Nachdem wir gegessen hatten, war es dann Zeit für die Bescherung. Es war auch wie jedes Jahr. Ihre Eltern wussten nicht, was sie uns schenken sollten, also gab es wie gewohnt Gutscheine. Sandra und ich beschenkten uns mit Dingen, die wir uns gewünscht hatten. Alles in allem ein gelungener Abend.

    Es war gegen 20 Uhr, als uns Sandras Eltern wieder verließen. Wir machten wieder klar Schiff, als mein Handy klingelte. Ich schaute auf das Display und sah „Niklas - ruft an". Niklas ist ein Freund von uns. Wir haben ihn damals auf einer Party kennengelernt, als er frisch in unsere Stadt gezogen war. Seitdem ist er uns nie wieder von der Seite gewichen. Er war in unserem Alter, was dazu führte, dass wir uns auf Anhieb verstanden. Das alles ist jetzt schon 4 Jahre her und wir haben einiges gemeinsam erlebt.

    Nur leider kannte ich den Grund, warum er dieses Mal anrief. Ihm war passiert, was man keinem wünscht. Seine Freundin hatte ihn vor ein paar Tagen aus heiterem Himmel verlassen. Er selbst war am Boden zerstört, da sie sich für ihn grundlos aus seinem Leben gestohlen hatte.

    Ich schaute Sandra an. Unsere Blicke trafen sich und sie sagte mit einem mitleidigen Blick: „Nu geh endlich ran. Ich nahm also das Gespräch an und sofort meldete sich Niklas. Er plapperte gleich drauf los. Ich selbst kam bis auf ein „Hallo zu nicht sehr vielen Worten. Als ich wieder auflegte sah mich Sandra fragend an. „Und was wollte er?, fragte sie mich. „Er fragte ob er vorbeikommen und mit uns den restlichen Abend verbringen könnte, da seine Wohnung und das allein sein ihn wahnsinnig machen würden, gab ich Sandra als Antwort.

    Eigentlich hatten wir uns auf unseren gemeinsamen Abend gefreut. Auch wenn wir gerne Gäste haben, genießen wir die Stille und unsere Zweisamkeit danach. Aber in dieser besonderen Situation wäre ich ein echt schlechter Mensch gewesen, wenn ich Niklas vor den Kopf gestoßen hätte, also sagte ich zu und er freute sich wie ein kleines Kind. Er meinte nur, dass er in den nächsten 30 Minuten bei uns wäre.

    Sandra zuckte nur mit den Schultern und nahm ein neues Weinglas aus. Die 30 Minuten waren noch nicht ganz um, da klingelte es auch schon an unserer Haustür. Als ich Niklas öffnete, musste ich sofort loslachen. Er hat sich komplett in ein Weihnachtsmann-Kostüm geschmissen. Das Einzige, was fehlte, war dieser alberne Bart. Stilecht mit einem Sack bewaffnet, trat er ein.

    Recht laut schritt er durch den Flur, begleitet mit lauten „Ho Ho Ho". Als Sandra Niklas erblickte, musste sie ebenfalls laut loslachen. Er war definitiv ein lustiger Kerl, mit dem wir immer gut lachen konnten. Auch dieses Mal versprach sein Auftritt einen lustigen Abend, auch wenn ich wusste, dass seine gute Laune nur gespielt war.

    Ich hatte Niklas schon an der Tür begrüßt. Also stiefelte er auf Sandra zu, die ihn schon mit offenen Armen empfing. Die Beiden knuddelten sich, wie ich es von ihnen gewohnt war.

    „Ich habe euch was ganz Besonderes mitgebracht, sagte Niklas und kramte in seinem Sack, der anscheinend nicht nur ausgestopft, sondern wirklich mit Geschenken gefüllt war. Er zauberte ein großes gefülltes Schraubglas hervor und rief „Tadaaa. Sandra und ich schauten uns fragend an. „Was ist das denn?, fragte ich Niklas. „Selbst angesetzter Rumtopf, antwortete er. „Den müsst ihr kosten, der zieht jetzt schon seit ein paar Monaten und ist mega lecker", fügte er noch hinzu.

    Sandra und ich hatten jetzt schon ein paar Gläser Wein intus und Sandra und ich wussten, dass wenn wir jetzt mit Rumtopf anfangen würden, wir es am nächsten Morgen bereuen werden. Also lehnten wir übereinstimmend ab, wovon sich Niklas aber nicht beirren ließ. „Kostet doch wenigstens ein wenig", bettelte er uns an.

    Ende vom Lied war, dass wir uns breitschlagen ließen und ich aufstand, um 3 Gläser zu holen. Niklas schenkte uns ein und wir stießen an. Sandra und ich nahmen erstmal einen kleinen Nipper, um zu kosten. „Wow, ist der lecker?, kam es über die Lippen meiner Frau und nahm noch einen richtigen Schluck hinterher. „Der Rumtopf ist dir mehr als nur gelungen, konnte ich Sandra nur beipflichten. Niklas strahlte richtig bei unseren Komplimenten.

    Niklas stand auf und ging wie selbstverständlich in unsere Küche. Es klimperte kurz und er kam mit 3 Kuchengabeln zurück. „Wenn euch das schon schmeckt, dann probiert doch mal die Früchte, sagte Niklas freudestrahlend. Sandra fischte als erste eine Erdbeere aus ihrem Glas. Sie riss die Augen auf und sagte nur „Wow.

    Die Zeit verging und der Rumtopf war auch schon fast leer. Sandra war schon mehr als nur angetrunken, aber es war egal. Ich wusste, dass meine Frau nachts im Bett immer wilder war, wenn sie angetrunken oder sogar betrunken war. Ich schmunzelte also heimlich, weil ich wusste, was mich erwartete, als Sandra heimlich unterm Tisch über meinen Schritt streichelte. Sie lächelte mich immer wieder lüstern an, wenn unsere Blicke sich trafen. Ich hatte auch schon einen mörderischen Ständer und am liebsten hätte ich meine Frau jetzt hier auf dem Tisch die Kleider vom Leib gerissen und ihr meinen Prügel bis zum Anschlag in ihre Pussy geschoben.

    Niklas wurde auf einmal ernst. „Ihr beide wisst ja, dass meine Freundin mich vor 4 Tagen ohne Warnung einfach verlassen hat, oder?, fragte Niklas, mehr rhetorisch als interessiert. Sandra und ich bejahten es. „Ihr habt mir in den letzten Tagen und auch heute mehr als nur geholfen. ‘sagte Niklas mit ernster Miene. „Ich habe für meine Exfreundin Geschenke gekauft und habe leider keine Quittung mehr, weil ich damit nicht gerechnet hatte, aber ich möchte es nicht wegschmeißen. Deshalb wollte ich es euch bzw. speziell dir schenken, ergänzte Niklas, während er seinen Blick auf meine Frau richtete.

    Sandra lief leicht rot an und wusste gar nicht, was sie sagen sollte. Niklas kramte in seinem Sack und holte drei wunderschön verpackte Päckchen raus. Er überreichte sie, leicht nervös wirkend, meiner Liebsten. Wir bedankten uns und Sandra fiel ihm um den Hals. „Was ist denn da drin?, fragte Sandra. „Das will ich nicht sagen. Lasst euch überraschen, wenn ihr allein seid.

    Meine Prinzessin war alles, aber nicht geduldig. Gepaart mit ihrer Neugier, wunderte es mich nicht, dass sie sich nicht lange zurückhalten konnte und das erste Paket aufriss. Ihre Augen wurden groß und ihre Wangen feuerrot. Sandra hielt mir das Paket hin und bei dem Anblick wurden auch meine Augen groß.

    In dem Paket war ein wunderschönes rotes Unterwäsche Set von Victoria Secret. Der rote Spitzen BH hatte ein wunderschönes verspieltes Muster, genauso wie der Strapsgürtel und der Slip. In der Verpackung war noch ein kleines Päckchen, in dem ich die passenden Strümpfe vermutete. Niklas lief knallrot an als wir ihn ansahen.

    Er begann zögerlich zu sprechen: „Du hast dieselbe Figur wie meine Ex und da ich es ihr nicht schenken will und die Quittung nicht mehr habe, habe ich mir gedacht, ich mache euch eine Freude. Sandra wankte zu Niklas und umarmte ihn ganz fest und drückte ihm einen Kuss auf die Wange. „Du verrückter Kerl, das ist sauteuer, sagte Sandra gespielt vorwurfsvoll und knuffte Niklas gegen die Brust.

    „Mit den anderen Geschenken solltest du aber wirklich warten, bat Niklas meine Frau. Sandra kam wieder zurück zu mir und setzte sich. „Warum?, fragte Sandra und nahm die kleine Schachtel in die Hand. Niklas Augen wurden größer und er wurde sichtlich nervöser. „Weil das mir etwas peinlich ist, kam von Niklas zurück. „Dir ist etwas peinlich?, lachte ich in die Richtung meines Kumpels.

    Sandra legte die kleine Schachtel wieder zurück, nachdem sie einen kurzen Blick reingeworfen hatte. Sie sagte nichts, sondern nahm noch einen kräftigen Schluck Rumtopf. Niklas sprang auf und verkündete, dass er mal kurz aufs Klo muss.

    Als Niklas aus dem Sichtfeld war, fragte ich Sandra, was in dem kleinen Päckchen ist. „Das wirst du schon noch sehen, lächelte sie mir lüstern entgegen, bevor sie mir ihre Zunge tief in den Mund schob. Ich drückte mit meiner Hand zielbewusst gegen die Pussy, was sie sofort mit einem unterdrückten Stöhnen quittierte. Sandra war geil, da hatte ich keinen Zweifel. Sie löste sich von meinem Mund und flüsterte mir ins Ohr: „Soll ich mal die Dessous anprobieren? „Jetzt?, fragte ich sie „und was ist mit Niklas? Sie antwortete nur „Sieh es als eine Art danke schön von uns", und zwinkerte mir dabei zu.

    Niklas kam von der Toilette zurück und setzte sich wieder neben mir. Sandra forderte Niklas auf, ihr seine Weihnachtsmütze und Jacke zu geben, was er auch tat, obwohl er nicht verstand, warum. Sandra verließ mit dem Dessous Set, dem kleinen Päckchen und Niklas’ Klamotten das Wohnzimmer und ließ uns beide allein.

    Relativ schnell versuchte Niklas wieder mit mir ins Gespräch zu kommen was ihm auch gelang. Wir unterhielten uns über Belanglosigkeiten, bis erst mein und fast zeitgleich Niklas’ Handy klingelte. Ich schaute auf mein Display und sah, dass Sandra mir eine Nachricht geschickt hatte. Ich öffnete sie und ein Bild baute sich auf. Es war Sandra, die mir ein Bild von den Dessous schickte. Darunter war ein Text „Passt wie angegossen". Ich antwortete ihr das sie wahnsinnig sexy aussieht.

    In diesem Moment klingelte Niklas Handy schon wieder. Schickte Sandra ihm auch die Bilder und warum klingelte es bei mir nur einmal und nicht zweimal, wie bei ihm?

    Mein Freund riss Augen und Mund auf und war wieder knallrot. Er bekam ebenfalls eine tierische Beule in der Hose, die er in diesem Moment nicht verdeckte. Das reichte mir als Antwort.

    Jetzt bekam ich noch eine Nachricht von Sandra.

    Sandra: Baby du hast doch diese eine Fantasie, oder?

    Ich: Welche meinst du?

    Sandra: Das ich mit dir und einem anderen Mann schlafe

    Ich: Ja, das habe ich. Wieso fragst du?

    Sandra: Ich würde deine Fantasie heute gerne wahr werden lassen

    Ich: Oh Gott, Schatz. Das würdest du tun?

    Sandra: Ja. Ich bin gerade tierisch geil und ich denke, Niklas hätte nichts dagegen.

    Ich: Wie willst du das anstellen, das Niklas mitmacht?

    Sandra: Lass das mal meine Sorge sein

    Im Augenwinkel sah ich, wie Niklas mit einer Hand über seine Beule streichelte, während er wie gebannt auf seinen Bildschirm schaute. Ich schrieb Sandra „Egal was du gemacht hast, bei Niklas zeigt es definitiv Wirkung", und setzte noch das Auberginen-Emoji dahinter. Von ihr kam nur ein teuflisches Grinse-Emoji zurück.

    „Schatz, kannst du kurz mal herkommen", schallte es aus dem Schlafzimmer. Ich stand auf und musste meine Beule etwas verstecken. Ich ging zu Sandra ins Schlafzimmer. Sie stand vor mir in ihren neuen roten Victoria Secret Dessous, die Strümpfe waren perfekt abgestimmt und sie hatte ihre roten High Heels angezogen. Auf dem Kopf trug sie die Weihnachtsmütze und die Jacke war nur leicht übergeworfen. Sie sah aus wie Santas sexy Frau.

    Sie kam auf mich zu und griff mir sofort in den Schritt „Gut, sagte sie „du bist genauso geil wie ich, und grinste mich dabei an. „Du gehst jetzt zu Niklas und sagst, dass du Wein holen willst, da unser Wein leer ist. Bitte gib mir 15 Minuten mit ihm allein und der Rest läuft wie in deiner Fantasie. „Du kannst heimlich von draußen oder von hier aus dem Flur zuschauen, aber bitte störe mich nicht, OK?, waren Sandras Worte und sie ließen keinen Zweifel aufkommen, dass meine Frau diesen Dreier nicht wollte.

    Ich war unfähig etwas zu sagen also küsste ich meine Frau und verließ das Schlafzimmer. Ich ging zu. Niklas und sagte ihm, dass ich nochmal los wollte, um noch etwas zu trinken zu organisieren, bevor die Restaurants in der Nähe schließen würden. Er schaute etwas verdutzt, aber wackelte zustimmend mit dem Kopf.

    Ich warf mir also etwas über und rief in den Flur „Bis gleich", öffnete die Haustür und ging raus. Statt irgendwo hinzugehen, ging ich ums Haus und suchte mir eine Ecke, von der ich ungehindert ins Wohnzimmer schauen konnte.

    Ich sah, wie Sandra das Wohnzimmer betrat und bei Niklas die Kinnlade herunterfiel. Sie war so sexy und ich konnte es nicht glauben, dass sie sich so unserem Freund zeigte. Ich hörte aufgrund der geschlossenen Fenster leider nicht, was Sandra zu Niklas sagte, aber ich konnte es mir gut denken. Sandra streifte wie eine Löwin um ihre Beute, kurz bevor sie sie erlegte. Sie präsentierte sich ihm sexy von allen Seiten und so dauerte es auch nicht lange, bis er nach

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