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Ich Will Sex (Teil 2): Sex und Erotik ab 18 - Erotische Geschichten
Ich Will Sex (Teil 2): Sex und Erotik ab 18 - Erotische Geschichten
Ich Will Sex (Teil 2): Sex und Erotik ab 18 - Erotische Geschichten
eBook207 Seiten3 Stunden

Ich Will Sex (Teil 2): Sex und Erotik ab 18 - Erotische Geschichten

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Über dieses E-Book

Wenn dich erotische Geschichten und die Beichten versauter Abenteuer anmachen, bist du bei mir genau richtig.

Betrete mit mir eine Welt voller Sex und Erotik und lasse dich mitreißen, von den unglaublichen heißen Sexgeschichten, die in dir die Lust erwecken werden.

Sexgeschichten, die dich alle in eine Welt der grenzenlosen Erotik entführen werden. Meine Erotikgeschichten stehen alle für sexuelle Toleranz, Offenheit und sexuelle Selbstverwirklichung und Tabus.
SpracheDeutsch
HerausgeberXinXii
Erscheinungsdatum16. Aug. 2023
ISBN9783989116603
Ich Will Sex (Teil 2): Sex und Erotik ab 18 - Erotische Geschichten

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    Buchvorschau

    Ich Will Sex (Teil 2) - Regina Becker

    Hat sie oder hat sie nicht?

    Nadine hatte Maria zu uns eingeladen. Sie war ihre beste Freundin und die beiden Mädels hatten heute ihren Frauen-Shopping Tag gemacht. Beide kannten sich noch aus der Schule, wo sie zusammen in einer Klasse gewesen waren. Alle paar Monate, nahmen sie sich den ganzen Tag Zeit, gingen von Geschäft zu Geschäft, setzten sich anschließend in ein Café und tratschten nach Herzenslust. Ich gönnte ihr diesen Tag.

    Mein Schatz war noch im Bad, als es an der Türe schellte.

    „Gehst du, dass muss Maria sein", rief sie aus dem Bad.

    Ich ging zur Haustüre und öffnete sie. Wie erwartet stand dort Maria. Sie hatte eine olivfarbene Stoffhose, Turnschuhe und ein bauchfreies Top an.

    „Hallo", begrüßte ich sie.

    „Nadine braucht noch etwas, bemerkte ich und fügte hinzu: „Sie ist noch im Bad!

    Maria lächelte wissend. Sie strich ihr schwarzes Haar nach hinten und schob die Sonnenbrille hoch in die Haare.

    „Kann ich den Wagen da stehen lassen?, fragte sie und deutete auf ihren kleinen Opel, der in unserer Einfahrt stand. „Ich wollte nicht Kilometer entfernt parken!

    „Klar, ich muss heute nicht mehr weg!"

    „Du bist ein Schatz, Chris", sagte sie und gab mir ein kleines Küsschen auf die Wange.

    „Komm erst mal rein", bot ich ihr an.

    Maria ging in Richtung Wohnzimmer und ich schloss die Haustüre hinter ihr. Ich ertappte mich dabei sie zu mustern. Ihre Mutter war Spanierin und hatte die dunklere Hautfarbe an ihre Tochter weiter gegeben. Maria war ähnlich schlank wie Nadine, so das die beiden hin und wieder Kleidungsstücke tauschten.

    Kaum waren wir im Wohnzimmer, kam auch Nadine.

    „Das nenne ich Punktlandung", stellte ich fest.

    Nadine stürmte auf Maria zu und umarmte sie herzlich: „Schön das du da bist."

    „Was hast du eigentlich so lange im Bad gemacht?", fragte ich neugierig.

    Nadine warf mir einen vielsagenden Blick zu: „Lass dich überraschen."

    „Wann?"

    „Heute Abend!", bestimmte sie.

    „Was hast du den vor?", versuchte ich ihr etwas zu entlocken.

    Nadine schüttelte nur den Kopf und machte mit der Hand eine Geste, die mir sagte, dass ihre Lippen verschlossen bleiben.

    „Aber mir sagst du was du vor hast, oder?", warf Maria ein.

    Nadine grinste breit: „Ja, nachher, wenn wir alleine sind!"

    Ich sah ein, das Nadine mich auf die Folter spannen wollte und tat so als wenn es mir egal ist.

    „Na gut, dann mal viel Spaß ihr zwei", wünschte ich ihnen und brachte sie noch zur Tür.

    Die beiden waren den ganzen Nachmittag und den frühen Abend unterwegs. Ich saß im Wohnzimmer als ich hörte das die Haustüre aufgeschlossen wurde. Ich schaute neugierig in Richtung Türe. Zuerst hörte ich diverse Tüten rascheln und hörte das alberne Kichern von Nadine, dann kamen beide zu mir ins Wohnzimmer.

    Beide waren gut gelaunt und Nadine gab mir einen Kuss zur Begrüßung. Ich schmeckte den Geruch von Alkohol in ihrem Atem.

    „Ihr habt es euch ja richtig gut gehen lassen", bemerkte ich amüsiert.

    Nadine ließ sich neben mich auf das Sofa plumpsen. Maria setzte sich uns gegenüber in den Sessel.

    „Chris", fragte Nadine und zog dabei meinen Namen künstlich in die Länge, während sie mir einen Kuss auf die Wange gab.

    „Wie viel und wie lange?", fragte ich wie immer wenn Nadine ihre säuselnde Stimme nutzte, weil sie etwas haben wollte.

    Nadine lachte, weil sie mit dieser Reaktion gerechnet hatte.

    „Nichts Schlimmes", beruhigte sie mich.

    „Na gut, sagte ich erwartungsvoll, „was kann ich für dich tun?

    „Darf Maria heute hier schlafen?", fragte sie.

    „Weißt du, da war diese neue Bar. Und die Cocktails haben uns so mit den Schirmchen zugewunken. Und nun steht doch ihr Wagen bei uns."

    Ich gab ihr einen Kuss.

    „Soll ich das Gästezimmer fertig machen?, fragte ich und dann an Maria gewandt. „Oder willst du auf dem Sofa schlafen?

    „Wenn es nichts ausmacht, nehme ich das Zimmer. Dann störe ich euch auch nicht!"

    „Bin gleich wieder da", sagte ich.

    Ich ging eine Etage höher und schaute nach dem Gästebett. Da gelegentlich jemand bei uns übernachtete, brauchte ich nur die Schondecke runter zu nehmen und einmal kurz durch zu lüften. Dann ging ich wieder nach unten zu meiner Freundin und unserem Gast.

    Die beiden hatten sich schon auf die große Couch gelümmelt. Vor ihnen stand auf dem Tisch Apfelsaft und Amaretto.

    „Holst du uns ein paar Gläser Schatz?"

    Ich ging zum Schrank und holte drei Gläser, die ich auf den Tisch stellte.

    „Wollt ihr die Cocktails nicht so alleine lassen?", bemerkte ich schnippisch.

    „So viele waren es nicht, entgegnete Maria,ich möchte nur nicht mehr fahren! Willst du auch was?"

    Ich nickte: „Denkst du, ich lass euch alleine saufen?"

    Maria schenkte großzügig Amaretto in die Gläser und füllte dann mit dem Saft auf. Wir nahmen die Gläser in die Hand und stießen miteinander an.

    Die beiden Mädels redeten weiter über Gott und die Welt. Den Fernseher machte ich etwas leiser, ließ ihn aber weiter laufen.

    Irgendwann gähnte Nadine herzhaft.

    „Ich glaub ich bin reif fürs Bett", stellte sie fest und streckte sich ausgiebig.

    „Ich könnte auch etwas Schlaf vertragen", bestätigte Maria.

    Ich schaute auf die Uhr. Es war gerade erst kurz nach 22 Uhr.

    „Lange habt ihr ja nicht durchgehalten", stellte ich amüsiert fest.

    „Dafür ist die Flasche aber leer", sagte Maria und schwenkte zum Beweis die leere Amaretto Flasche.

    „Aber der Tag war voll schön", bemerkte Nadine.

    Müde erhoben sich die beiden Damen.

    „Ich bring Maria noch nach oben, geh du schon mal ins Bett", bot mir Nadine an.

    „Wer sagt den, das ich schon ins Bett will?"

    Nadine lächelte wissend: „Kein Bett, keine Überraschung!"

    „Ok", dachte ich, zog mich aus und kuschelte mich ins Bett.

    Es war ein lauer Tag gewesen und es war angenehm im Schlafzimmer. Bald hörte ich auch wie Nadine wieder herunter kam, und im Flurschrank herum wühlte.

    „Was machst du Schatz?", rief ich nach ihr.

    „Bin gleich bei dir!", flötete sie fröhlich.

    „Was suchst du denn?"

    „Komm gleich. Sei nicht so ungeduldig."

    Kurz darauf kam Nadine mit einer Handvoll Schals in unsere Schlafzimmer.

    „Ist dir kalt?", fragte ich verwundert und musste lachen als sie mit den Schals nach mir warf.

    Nadine lachte ebenso vergnügt und kletterte zu mir ins Bett. Dort nahm sie einen meiner Arme und einen der Schals die nun lose auf dem Bett verteilt waren, schlang den Schal um mein Handgelenk und band das Ende um einen der Bettpfosten. Genauso verfuhr sie mit dem anderen Arm. Darauf gab sie mir einen langen Kuss.

    „Seit wann stehst du auf Fesselspiele?", fragte ich.

    Nadine blickte leicht verlegen.

    „Und seit wann benutzt du dieses Parfum?", stellte ich darüber hinaus fest.

    „Maria hat mich überredet mal, etwas auszuprobieren und das Parfum haben wir uns heute gekauft! Gefällt es dir an mir?"

    Ich grinste und zog den unbekannten Geruch ein.

    „Richt verführerisch", stellte ich fest.

    Nadine lächelte zufrieden.

    „Warte kurz, bin sofort wieder da! Renn nicht weg!"

    Ich zerrte leicht an den Fesseln und erwiderte dann: „Wo soll ich auch hin?"

    Nun war sie ein paar Minuten weg, in denen ich gefesselt auf dem Bett lag. Sie kam zurück, nur mit einem kurzen durchsichtigen Nachthemd bekleidet, in der Hand eine CD.

    Sie stellte sich vor mir in Pose, und drehte sich, so das sie rundherum in Augenschein nehmen konnte. Der Stoff verdeckte praktisch nichts.

    „Na fällt dir etwas auf?", fragte sie.

    „Das Teil ist neu!", stellte ich sachlich fest.

    „Mann! Sonst nichts?", bemerkte sie mit einer leichten Enttäuschung in der Stimme.

    Ich schaute genauer und sah es dann.

    „Du hast deine Schamhaare rasiert!", bemerkte ich überrascht.

    „Tada!", sagte Nadine und hob dabei das Nachthemd, so das ihr ihren haarlosen Hügel in Augenschein nehmen konnte.

    Dann legte sie die CD in die Anlage im Schlafzimmer. Entspannende Musik erklang in angenehmer Lautstärke aus den Boxen und sie dämmte das Licht runter und stieg zu mir aufs Bett.

    „Eine Sache fehlt noch!"

    Sie faltete einen der Schals mehrmals und verband mir die Augen. Der Stoff war so dicht, das ich tatsächlich nichts mehr sah. Ich spürte nur den Lufthauch der Hand, die vor meinem Gesicht herum wedelte, um zu überprüfen, dass ich wirklich nichts sah.

    „So mein Lieber, jetzt heißt es Fühlen und Schmecken", hauchte sie mir ins Ohr als sie sich zu mir herunter beugte.

    „Darf ich deine rasierte Muschi mal Fühlen?", forderte ich sie auf.

    Nadine kicherte: „Alles zu seiner Zeit! Bin gleich wieder bei dir!"

    Nadine stand erneut auf und ich hörte, dass sie Sachen aus der Küche holte.

    „Jetzt geht das Verwöhnprogramm los mein Schatz!", hörte ich Nadine sagen, als sie aus der Küche zurückkam.

    Sie setzte sich neben mich und streichelte mir über die Brust. Die Finger spielten mit den Haaren, die dort wuchsen und ich spürte wie sie mit der Zunge meine Brustwarzen liebkoste. Wenn ich gekonnt hätte, hätte ich sie davon abgehalten, weil sie wusste, dass ich das nicht mochte. So war ich zur Passivität verurteilt. Ihre Küsse gingen anschließend tiefer und tiefer, bis sie mir die Shorts auszog, die ich im Bett noch an hatte. Die ganze Behandlung ging nicht spurlos an mir vorbei. Mein Schwanz wurde langsam hart. Kurz darauf der erste Schock. Ich hörte ein saftiges Zischen und spürte unvorbereitet etwas Kaltes Feuchtes an meinen Schwanz und meinen Eiern.

    „Bist du Wahnsinnig?", protestierte ich, erntete aber nur ein Kichern.

    „Was war das?", wollte ich wissen.

    „Mach den Mund auf, Sklave!", befahl sie mir und streichelte dabei meine Brust.

    Ich öffnete den Mund in der Hoffnung, das Nadine jetzt nicht einen SM Fetisch entdeckt hat und ich geknebelt werde. Ich hörte abermals das Zischen und schmeckte die Sprühsahne, die sie mir in den geöffneten Mund gesprüht hatte.

    „Du Luder", bemerkte ich.

    „Es wird noch besser!", versprach sie.

    Im nächsten Moment stülpte sich ein warmer Mund über mein Glied und eine flinke Zunge leckte die Sahne genüsslich auf. Mein Schwanz wurde sofort hart. Schmatzend verließ mein Schwanz nun ihren Mund und sie leckte die restliche Sahne von meinen Eiern. Nun glitt mein Schwanz wieder in ihren Mund. Mit der Hand massierte sie den harten Schaft und ließ die Zunge über die empfindliche Eichel tanzen. Nadine konnte ich nur gelegentlich dazu bringen mir einen zu blasen. Wen sie es dann aber tat, war es immer ein Erlebnis.

    Nun stand sie erneut auf, ging um das Bett herum, holte etwas aus dem Schrank und kam zurück zu mir. Sie rieb ihren Oberkörper an meinem. Ich spürte, dass sie immer noch das Negligé an hatte und sich ihre harten Knospen unter dem Stoff abzeichneten. Ich spürte ihren Atem und den Geruch des neuen Parfums. Fühlte wie sie auf mir lag, dabei das Oberteil aus zog und ihre nackte Haut sich an meine schmiegte. Sie schob den Oberkörper höher, so dass ich eine Knospe mit dem Mund erreichen konnte. Mit der Zunge spürte ich die Härte ihres aufgerichteten Nippels und biss dann zärtlich in diesen. Nadine fing an schwer und erregt zu atmen. Ich wollte mich schon los reißen und sie umarmen, zerrte aber vergeblich an meinen Fesseln.

    Sie ging wieder von mir runter und legte sich neben mich. Wieder streichelte sie meine Brust.

    „Na mein Schatz, hauchte sie mir von der Seite ins Ohr, „wie gefällt es dir bisher!

    Dabei umfasste sie erneut meinen harten Schwanz und massierte ihn.

    „Mach weiter", stöhnte ich.

    Nadine lachte.

    „Mein Höschen ist schon total nass. Das müsstest du mal sehen", heizte sie mich weiter an.

    „Warte bis ich wieder frei bin, dann kannst du was erleben!"

    Nadine kicherte lüstern.

    „Wo wir gerade beim Erleben sind, fuhr sie fort und wichste dabei meinen Schwanz weiter, „ich werde dich gleich reiten! Meine nasse Fotze sehnt sich nach deinem Schwanz.

    „Was hast du heute mit Maria gemacht, das du so geil bist?", fragte ich Nadine.

    „Soll ich aufhören?", entgegnete sie lauernd.

    Ich lachte laut auf: „Baby, ich gehöre dir!"

    Nadine stand wieder auf. Zuerst dachte ich, sie holt wieder irgendetwas, da spürte ich erneut wie sie sich auf mich drauf setzte. Zuerst wichste sie mein Schwanz noch ein wenig, dann schob sie ihn in Richtung ihrer Möse. Die Nässe und Hitze ihrer Fotze war deutlich zu spüren. Ihre Pussy war nun auf gleicher Höhe wie mein Schwanz und die Spitze berührte bereits ihre Schamlippen. Sie ließ die Eichel durch ihre feuchte Spalte und über ihren Kitzler gleiten. Einige Male rutschte sie auf und ab, ließ dabei meinen Schwanz an ihrem Loch vorbei gleiten ohne mir Eingang zu gewähren. Als ich glaubte es nicht weiter aushalten zu können, öffnete sie sich und ich glitt in sie. Sie nahm mich ganz in sich auf. Kurz verharrte sie mit meinem Schwanz in sich, dann hob sie ihr Becken an um mich anschließend wieder in sich eintauchen zu lassen. Mit schnellen Vorwärts-, Rückwärts- und Auf- und Abbewegungen fickte sie mich hemmungslos. Ich wünschte, sie würde mir die Augenbinde abnehmen und ich könnte sehen wie mein Schwanz ihre schlüpfrige Möse fickte. Ihre Möse umschloss mich gierig und massierte meinen Schwanz vortrefflich.

    „Pass auf mein Schatz, wenn du mich weiter so ran nimmst komm ich gleich", warnte ich sie.

    Über mir hörte ich das Klatschen ihrer wippenden Titten.

    „Dann komm und spritze mir alles in Fotze", forderte sie mich heraus.

    Sie stützte sich auf meiner Brust ab und öffnete ihre Schenkel weit, damit ich schön tief in sie eindringen konnte. Willig schob sie mir ihr Becken entgegen und ihre Möse trieb mich zum Höhepunkt. Ich zerrte an den Fesseln als mein Körper sich aufbäumte und ich laut stöhnend in Nadines Fotze kam und meinen Samen tief in ihren Unterleib spritzte.

    Nadine verharrte kurz und ließ meinen Schwanz in ihrer Möse ohne sich zu bewegen. Dann erhob sie sich, wobei mein Schwanz aus ihr hinaus glitt. Ich spürte wie sie von mir hinunter stieg und vom Bett aufstand. Als nächstes hörte ich das Rascheln der Taschentuchbox neben dem Bett.

    „Machst du mich jetzt los?", fragte ich.

    Es machte mich geil, wenn ich in ihr kommen durfte und oft genug wollte Nadine, dass wir ein Kondom verwenden, damit die Sauerei nicht auf dem Bettzeug ist. Ich fand es antörnend, wenn ich sah wie es zwischen ihren geröteten Schamlippen heraus lief.

    „Noch noch nicht mein Schatz, es geht gleich weiter", meinte sie vielsagend.

    Ich fragte mich, was jetzt wohl noch kommt. Sie setzte sich neben mir aufs Bett und als sich ihre gierigen Lippen erneut über meinen Schwanz stülpten, wusste ich es. Genussvoll leckte sie die Spermareste von meiner Eichel. Sie ließ meinen Schwanz wieder aus dem Mund und ich spürte wie ihre Zunge, von der Wurzel bis zu Spitze die gesamte Länge entlang leckte. Dabei liebkoste sie meine Eier und als sie wieder an der Spitze angelangt war, verschwand er wieder in ihrem Mund und sie lutschte meinen Schwanz mit der Hingabe eines kleinen Mädchens an ihren Lutscher.

    Mein zuvor erschlaffender Schwanz erwachte durch diese Behandlung zu neuem Leben und war bald wieder bereit, Nadines Möse einen Besuch abzustatten.

    Nadine ließ von meinem Schwanz ab. Kurz darauf fühlte ich ihren Körper, der sich an meine Seite kuschelte und hörte ein aggressives Surren.

    „Was ist das?", fragte ich.

    „Wonach hört es sich den an?", fragte sie neckisch.

    „Hast du einen Vibrator?", fragte ich ungläubig.

    Nadine lachte fröhlich.

    Ich hörte wie das Surren kurz leiser wurde um darauf wieder lauter zu werden. Nadine stöhnte.

    „Bitte lass mich die Augenbinde abnehmen?", bettelte ich.

    „Nein, mein Schatz", verbot mir Nadine.

    „Dann sag mir wenigstens was um mich herum passiert!", bat ich.

    Nadine stöhnte erneut hörbar.

    „Ok, begann sie, „der Vibrator, taucht gerade in meine klatschnasse, vollgespritzte Fotze ein. Er fühlt sich so gut an, wenn er so richtig tief rein geht und wenn er heraus kommt, glänzt er richtig feucht vom Gemisch aus Sperma und Fotzensaft.

    Mein Schwanz war nun endgültig wieder hart.

    „Mit einer Hand bin ich an meiner Pussy. Ziehe die Lippen auseinander, so dass mein nasses Inneres zu sehen ist. Meine Perle wird verwöhnt und ist dick angeschwollen, weil

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