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SEXtrem - 12 - Sexgeschichten: Sexy Stories
SEXtrem - 12 - Sexgeschichten: Sexy Stories
SEXtrem - 12 - Sexgeschichten: Sexy Stories
eBook242 Seiten3 Stunden

SEXtrem - 12 - Sexgeschichten: Sexy Stories

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Über dieses E-Book

Ich wünsche dir viel (erotische) Freude beim Lesen meiner schmutzigen Sexgeschichten und geilen Sexerfahrungen. Wenn du in die Welt der Erotik und verdorbene Augenblicke eintauchen möchtest, bist du bei mir genau richtig.

Ich spreche und schreibe gerne von den versauten Erlebnissen geiler Frauen und Männer in jedem Alter, wie sie hemmungslose Abenteuer erleben. Oder von braven (oder auch nicht so ganz braven) Frauen, die von ihrem Partner beim Sex mit einem Fremden erwischte wurden und der eigene Mann plötzlich von der Gier gepackt wird. Über die Hausfrau und Mütter, die ein dunkles Geheimnis haben und ein schmutziges Doppelleben führen, bis hin zu dem Ehemann, den es erregt, wenn es die Ehefrau mit einem anderen treibt.

Hier findest du die schärfsten Erotikgeschichten, die dir sonst niemand erzählen würde. Lass dich von Erotik einfach mitreißen, von den unglaublichen heißen Geschichten, die in dir die Lust zum Nachahmen wecken.
SpracheDeutsch
HerausgeberXinXii
Erscheinungsdatum13. Dez. 2023
ISBN9783989119505
SEXtrem - 12 - Sexgeschichten: Sexy Stories

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    Buchvorschau

    SEXtrem - 12 - Sexgeschichten - Annabel Finster

    Im exklusiven Club „xXx"

    Mein Name ist Paula und ich bin zugegebenermaßen ziemlich versaut. Genaugenommen geht meine schweinische Veranlagung auf meinen ersten Orgasmus zurück, den ich einem Jungen zu verdanken habe. Nein, er hat mich nicht entjungfert und um ehrlich zu sein, war er am Anfang auch zu sehr mit sich selbst beschäftigt, um mich überhaupt zu bemerken.

    Es war im Strandbad und er war mir aufgefallen, weil er sich schuldbewusst umsah, bevor er hinter einigen Büschen und Bäumen verschwand. Bis zu dem Zeitpunkt hatte ich kaum Interesse an Jungs gehabt, aber der Typ in seiner engen Badehose, unter der sich ein Ständer abzeichnete, weckte meine Neugier. Ich schlich ihm nach und sah ihn hinter den Büschen stehen. Die Badehose hatte er heruntergezogen und mit geschlossenen Augen und verklärtem Gesicht rubbelte er seinen aufgerichteten Schwanz.

    Natürlich hatte ich schon davon gehört, wie Jungs sich einen runter holen, aber es in natura zu sehen ist dann doch eine ganz andere Sache. Fasziniert beobachtete ich, wie er immer leidenschaftlicher wichste und dabei keuchte und stöhnte. Neugierig, wie ich nun mal bin, kroch ich durchs Gebüsch näher. Dabei übersah ich ein paar ausgetrocknete Äste und das Knacken unter meinem Knie verriet mich.

    Er riss die Augen auf, wurde krebsrot, als er mich sah und stürmte auf mich zu. Mit wüstesten Beschimpfungen fiel er über mich her und verpasste mir eine ganze Serie an Ohrfeigen. Jede andere Frau wäre kreischend davon gelaufen, aber ich hatte nur Augen für seinen wippenden Schwanz. Ich spürte auch kaum Schmerzen und fühlte nur, wie meine Wangen anfingen zu glühen.

    Das war aber kein Vergleich mit der Hitze, die sich in meiner Lustgrotte ausbreitete und meine Muschi zum Pochen brachte. Ich fühlte etwas in mir aufsteigen. Offensichtlich wurde auch der Junge immer geiler und geiler, während er mich verprügelte. Er spritzte sogar ab und als er keuchend von mir abließ und sein Sperma in hohem Bogen an mir vorbei flog, raste ein gewaltiger Orgasmus durch meinen Körper.

    Das ist jetzt einige Jahre her und im Gegensatz zu damals bin ich keine Jungfrau mehr. Mit mehreren Kerlen habe ich es seither getrieben, aber der Sex mit ihnen war eigentlich langweilig. Ja, es ist mir schon auch gekommen. Ab und zu wenigstens, aber im Vergleich zu dem Orgasmus im Strandbad waren die Höhepunkte, die ich beim Ficken hatte, eher enttäuschend.

    Schon bei meiner Entjungferung machte sich die Erkenntnis in mir breit, dass Sex ohne Schmerzen, ohne das Gefühl einem Mann wehrlos ausgeliefert zu sein, nicht wirklich funktionierte. Lange getraute ich mich nicht den Wunsch nach derartigen Gelüsten zu äußern. Das erschien mir dann anfänglich doch zu gewagt, um nicht zu sagen zu abartig.

    Als ich mich dann endlich überwand, stieß ich nicht wirklich auf Verständnis. Von Begeisterung will ich ja gar nicht reden. Ich bekam beim Ficken zwar ab und zu ein paar Hiebe, aber das nur pro forma. Jedenfalls hatte es nichts mit dem zu tun, was ich mir wünschte. Er schlug einfach nicht kräftig genug zu und hatte ganz augenscheinlich auch keinen Spaß dabei, sondern schlaffte ab.

    Wenn es eine Möglichkeit gab meine Gelüste zu befriedigen, dann sicher nicht mit einem soften Typ wie ihm. Dazu brauchte es einen richtigen Mann, einen harten Hund mit viel Erfahrung, der wusste, wie man eine Frau richtig derb rannimmt und dominiert. Da war ich mir absolut sicher und der einzige Weg, den ich mir vorstellen konnte, meine Triebe ausleben zu können, war ein Nachtclub, den ich im Internet entdeckt hatte.

    Der Club „xXx" warb mit: ‚Für Liebhaber ausgefallener Praktiken, bei denen frau sich fallen lassen und hingeben kann. Sie wollen gesagt bekommen, wie sie zu ficken haben?‘ Das war es und die wenigen Worte sorgten für Überschwemmung in meiner Muschi. Ich las atemlos weiter: ‚Ihnen fehlt Dominanz? Sie brauchen Schmerzen, Demütigung und Hilflosigkeit zur vollkommenen Erfüllung? Wenn sie sich nach dem Kuss der Peitsche sehnen, sind sie bei uns genau richtig.‘

    Meine Geilheit explodierte förmlich. ‚Heimliche Phantasien über außergewöhnliche Sexpraktiken sind Vergangenheit. Wir sorgen dafür, dass sie wahr werden und befriedigen alle ihre Begierden und Sehnsüchte.‘ Das musste ich unbedingt ausprobieren. Ich informierte mich auf der Homepage weiter und fand heraus, dass zu bestimmten Terminen Solodamen freien Eintritt im „xXx" hatten. Das war meine Chance.

    Ein paar Tage später stand ich abends am Empfang. Ich hatte mich vielleicht etwas zu nuttig geschminkt und trug ein enges, rotes Abendkleid, in dem meine Reize zur Geltung kamen. Dachte ich. „Herzlich Willkommen. Bist du neu hier?, empfing mich die schwarzhaarige Schönheit mit dem wuchtigen Vorbau. „Ja, ich bin Paula und zum ersten Mal hier. „Freut mich, mein Name ist Katrin. Was können wir denn für dich tun?"

    „Ich würde mich hier gerne mal umschauen, ich stockte, aber die wohlwollenden Blicke die sie mir zuwarf nahmen mir meine Nervosität, „um ehrlich zu sein, ich habe gelesen, dass es hier den Kuss der Peitsche gibt und, ich überlegte, wie ich es sagen sollte. „Verstehe vollkommen, übernahm Katrin das Wort, „wie wäre es mit einer kleinen Führung, bei der du dir ansehen kannst, was für dich in Frage kommt? „Oh, sehr gerne."

    „Karl, kannst du hier bitte übernehmen?, rief sie nach hinten, „Unser neuer Gast ist das erste Mal hier und interessiert sich für den Kuss der Peitsche. Wenn du mich vertrittst, zeige ich ihr, was wir zu bieten haben. „Klar doch, kein Problem, geht nur", kam als Antwort zurück und ich bekam weiche Knie als ich den Mann sah, der hinter Katrin auftauchte. Er war groß, kräftig und eine Aura von Entschlossenheit umgab ihn. Außerdem lag etwas in seiner Stimme, dass ihm eine natürliche Autorität und jede Menge Stärke beziehungsweise Überlegenheit verlieh.

    Unwiderstehlich männlich war die Assoziation, die mir sofort durch den Kopf ging. Unsere Blicke trafen sich und ich schmolz dahin wie Butter in der Sonne. „Wartet mal. So geht das ja nicht. Wie heißt du überhaupt?, knurrte er mich an. „Paula. „Katrin, Paula übernehme ich persönlich. „Okay, Chef. Fassungslos starrte ich ihn an, als er meinen Oberarm packte und mich mit sich zog. „Sofort runter mit den Klamotten", schnauzte er mich an, als er mich in eine Umkleidekabine gestoßen hatte. Er baute sich vor mir auf und musterte mich respektlos.

    „Ja los, wird’s bald?, herrschte er mich an. Ich kam noch nicht einmal auf die Idee mich zu wehren. Wozu auch? Seinem Verhalten nach, schien er meine innersten Bedürfnisse genau zu kennen und wenn es jemand schaffte meine Begierden zu stillen, dann er. Daran gab es gar keinen Zweifel. Artig zog ich das Kleid über den Kopf und stand im Slip und mit Pumps vor ihm. „In Zukunft betrittst du den Club barbusig und wenn es unbedingt als einziges Kleidungsstück ein Höschen sein muss, dann nicht so etwas unerotisches wie der Fummel da, sondern die Version mit offenem Schritt, wies er mich an.

    Instinktiv antwortete ich: „Ja, Meister. Ein angriffslustiges Grinsen huschte über sein Gesicht. „Da wird doch nicht jemand unterwürfiges Potential in sich entdecken? Runter mit dem Slip und du wartest hier. Die Bestimmtheit, mit der er mich kommandierte, schloss jeden Widerspruch automatisch aus und zwang mich zu gehorchen. Bei seiner Rückkehr drückte er mir einen String in die Hand. „Anziehen." Ich schlüpfte hinein, betrachtete mich im Spiegel und errötete.

    Der Slip, wenn man ihn überhaupt so bezeichnen konnte, glänzte mit einer Netzstruktur und feiner Spitze. Zwei geschwungene Stoffdreiecke spannten sich von der Taille über beide Pobacken und trafen sich am Damm. Die Furche blieb unbedeckt. Vorne war das Teil quasi nicht vorhanden. Wenn man von zwei Stoffstreifen absah, die rechts und links neben den Schamlippen nach unten liefen und die mein Fötzchen einrahmten, anstatt es zu verdecken. Ich sah unverschämt verdorben aus. „Du willst also den Kuss der Peitsche? „Ja, Meister, hauchte ich. „Dann komm mit."

    Das „xXx bot Sauna, Whirlpool und Schwimmbad, mehrere Themenräume und unzählige Zimmer für Paare, sowie zwei Spielewiesen für Gruppen und eine Bar mit Bühne für Liveacts. Ich verlor völlig die Orientierung als mich Karl durch diverse Flure treppauf, treppab schleppte und ich wusste nicht wohin er mich brachte. Unvermittelt hielt er an und öffnete eine Klappe vor einer rechteckigen Aussparung in der Wand. „Schau durch und sag mir, ob es das ist, was du willst.

    Ich prallte schon beim ersten Blick zurück. Was ich gesehen hatte, war genauso abschreckend, wie erregend. Extrem erregend. In der Mitte eines gemauerten Raumes, der an ein Verließ erinnerte, war eine vollständig nackte Frau zu sehen. Ihre Handgelenke waren mit einem groben Strick aneinander gefesselt und über ihren Kopf gezogen. Sie hing an einem Seil, das unter der Decke befestigt war und konnte gerade noch so auf den Zehenspitzen tänzeln.

    Ihr Körper war verschwitzt, ihre Haare klebten nass an ihrem Kopf und hinter ihr stand ein Mann mit nacktem, öligem Oberkörper, einer Kopfmaske, einem Lendenschurz und Stiefeln, der eine Bullenpeitsche schwang. Ich ächzte, als sich der geflochtene Lederriemen nach einem furchteinflößenden Knall um den Oberkörper der jungen Frau wickelte, sie ins Wanken brachte und Spuren hinterließ.

    Offensichtlich wurde sie schon länger ausgepeitscht, denn auf ihrem Körper waren etliche Striemen zu erkennen. So wie der Kerl zuschlug, hätte ich gellende Schreie erwartet, aber es war bei jedem Schlag nur ein lustvolles Seufzen zu hören. Für mich wies das darauf hin, dass die Frau die Peitsche gewohnt war. „Für ausgewählte Gäste greift unser Folterknecht Kuno auf Wunsch öfter mal zur Peitsche. Erregt es dich zuzusehen, wie sie leidet? „Ja, Meister, antwortete ich tonlos.

    „Möchtest du an ihrer Stelle sein? „Sehr gerne, gab ich zu. „Was empfindest du dabei, wenn sie gequält wird? „Es ist geil, Meister. Noch geiler als mein erster Orgasmus mit einem Jungen. „Wie hat sich der angefühlt? „Überwältigend. Bis jetzt ist es mir nie wieder so intensiv gekommen. „Erzähle. „Es war ein junger Mann im Strandbad. Er holte sich hinter ein paar Büschen einen runter und ich beobachtete ihn dabei.

    Karl sah mir neugierig ins Gesicht. „Ungeschickterweise oder glücklicherweise erwischte er mich und rastete aus. Windelweich hat er mich geprügelt und mich ausgesprochen vulgär beschimpft. Dabei ist es ihm gekommen und als er in hohem Bogen abspritzte, hatte auch ich einen gigantischen Orgasmus." Für einen kurzen Moment verengten sich Karls Augen zu schmalen Sehschlitzen.

    „Wann war das? „Das ist schon einige Jahre her. Erinnerst du dich noch an den Sommer, in dem es wochenlang geregnet hat? Ich meine es war Ende Juli, als es dann furchtbar heiß geworden ist. „Das war am ersten Augustwochenende, korrigierte er. „Stimmt, ein paar Tage vor dem Geburtstag meiner Mutter. „Wie hieß das Strandbad?"

    „Das Strandbad Beck. „Wer hätte das gedacht. Die Spannerin ist wieder da. „Entschuldigung, Meister. Wer ist die Spannerin? Etwas schien ihn unheimlich zu amüsieren, denn er lachte schallend. „Ich hätte dich damals schon mit Gewalt und gegen deinen Willen ficken sollen.

    Seine Worte drangen in Zeitlupe in mein Gehirn und die Erkenntnis was er damit sagen wollte übermannte mich. „Du? – Du bist - der Junge, stammelte ich, „vom - Strandbad? „Richtig und jetzt wird nachgeholt, was ich damals versäumt habe."

    Ich war völlig perplex. Konnte das sein, war Karl tatsächlich der Junge, der sich einen von der Palme gewedelt und mich verdroschen hatte? Es sprach viel dafür und ich zweifelte nicht an seinen Worten. Wenn er es war, dann war er auch jetzt noch in der Lage mir derart fantastische Höhepunkte zu bescheren. Dafür konnte er alles von mir haben.

    „Kuno, wie lange brauchst du noch?, rief Karl durch das Guckfenster. „Nicht mehr lange, Chef. Die Schlampe hängt jetzt schon in den Seilen und ihr Alter wird zufrieden sein, wenn er die Striemen sieht. - Warum? „Ich habe hier jemand, der hat es besonders nötig. „Kein Problem, ich kümmere mich gleich um sie, Chef. „Das brauchst du nicht, die nehme ich mir persönlich vor."

    Ein paar wenige Minuten später kam Kuno aus dem Zimmer und überreichte Karl die aufgewickelte Bullenpeitsche. „Die Nächste bitte", grinste er und stützte die Frau, deren Oberkörper mit den Spuren der Peitsche übersät war. Kurz darauf stand ich an ihrem Platz unter dem Seil. Wobei ich tatsächlich stand und nicht gefesselt war. Karl hatte scheinbar noch nicht die Absicht mir die Peitsche zu geben.

    „Was hältst du eigentlich von Gewichten? Schau dir mal diese an, schön schwer. Glaubst du deine Fotzenlappen halten sie aus? Von wegen gepeitscht werden, wie ich gehofft hatte. Karl hatte offenbar andere Pläne. „Stell gefälligst die Beine weiter auseinander. Ich ächzte als je eine Klammer in meine empfindlichen Schamlippen biss. Zischend saugte ich Luft ein und schrie, obwohl ich genau das nicht tun wollte.

    Aber jedes der Gewichte an den beiden Klammern zog meine Lappen schmerzhaft in die Länge. Ich winselte. „Und jetzt schön wippen. Hopp, hopp, bewege dich, ich will die Gewichte pendeln sehen." Vorsichtig bewegte ich meinen Unterleib vor und zurück. Das war eine ganz neue Art von Schmerz. Der Zug an meinen Fotzenlappen war extrem und Tränen kullerten über mein Gesicht.

    „Ein bisschen mehr Begeisterung, wenn ich bitten darf, verlangte Karl und schlug mit einer Reitgerte auf die Gewichte um sie richtig ins Schaukeln zu bringen. „Wie gefällt das deiner dreckigen Fotze? „Gar nicht, Meister, ächzte ich. „Dann bedanke dich gefälligst, wenn es so schön ist. Nach vorne schwingen, ‚Ich danke für die Fotzenfolter, Meister‘, nach hinten schwingen, ‚Ich werde nie mehr ungefragt wichsende Männer beobachten, Meister‘ und vor und zurück.

    Es war kein Ende in Sicht. Nach vorne schwingen, „Ich danke für die Fotzenfolter, Meister. Zurück schwingen, „Ich werde nie mehr ungefragt wichsende Männer beobachten, Meister. „Ich danke für die Fotzenfolter, Meister. „Ich werde nie mehr ungefragt wichsende Männer beobachten, Meister. „Ich danke für die Fotzenfolter, Meister."

    „Erbarmen, Meister, hechelte ich, „gleich reißen mir die Schamlippen ab. Ich flehe dich an, bitte mach die Gewichte ab. „Nana, warum so zimperlich? Fünf Minuten schaffst du noch und schön mitmachen. Ich danke für die Fotzenfolter, Meister. - Ich werde nie mehr ungefragt wichsende Männer beobachten, Meister. Vor und zurück, vor und zurück." Irgendetwas in mir schaltete ab. War es mein Verstand, der aufgab oder war es die Ausschüttung von Endorphinen, die mich packte?

    Ich geriet jedenfalls in einen ekstatischen Rausch, der mich wie in Trance die Schmerzen auskosten ließ. Karl, der das genau registrierte, verlangsamte die Schwingungen der Gewichte etwas und hielt mich in der Schwebe. Ich kann nicht sagen, wie lange er mich das Gefühl vollkommen ausgeliefert zu sein genießen ließ. Aber eines erreichte er auf jeden Fall. Er machte mich endgültig süchtig danach und als er die Klammern abzog, brach ein Orgasmus über mich herein wie Hurrikan.

    Noch minutenlang hing ich erschöpft in seinen Armen, bis ich wieder halbwegs bei klarem Verstand war. „Danke, Meister, ich danke dir. Er lächelte mich an. „Alles gut. Bist du bereit für den nächsten Programmpunkt? „Ja, Meister. Du musst nur sagen, was ich tun soll und Ich schmachtete ihn an und deutete auf die Bullenpeitsche. „Bekomme ich jetzt die da? „Nein, darauf musst du noch warten."

    Er zog mich an sich. Mein Rücken lehnte an seiner Brust und ich stöhnte, als er mit meinen Nippeln spielte. Er rieb sie, kreiste um die Warzenhöfe, drückte die Zitzen zusammen und hob mich auf eine Stufe der Geilheit, die mir fast den Atem raubte. „Nimm mich, säuselte ich, „steck ihn mir rein und fick mich durch. Alles in mir sehnte sich nach seinem Schwanz. „Katrin, du kommst gerade recht", riss er mich aus meinen Träumen.

    „Na du geiles Luder, kennst du schon meine Spezialnummer?, funkelte mich Katrin lüstern an. Sie ging auf alle Viere und forderte mich auf: „Lege dich auf mich und reibe deine geilen Titten an meinen Schulterblättern. Ich ging über ihr in die Hocke und legte meinen Oberkörper auf sie. Meine Hände packten ihre Titten und ich tat, was sie verlangt hatte. Damit waren unsere Ärsche unmittelbar übereinander und boten sich Karl an.

    Ich zuckte zusammen, als ich seine Finger in meiner Arschfurche spürte. Er steckte mir kurz den Mittelfinger in mein Arschloch, zog ihn wieder heraus, fuhr meine Spalte entlang und ging tiefer. An Katrins Stöhnen erkannte ich, dass er sie auf dieselbe Art beglückte und dann war er wieder bei mir. Sein Steifer überwand den Widerstand meines Schließmuskels und fickte mich mit ein paar Stößen. Dann war meine Fotze an der Reihe.

    „Ja, nimm sie, die geile Sau, quietschte Katrin unter mir, „und dann komm zu mir. Meine Löcher sind auch bereit für deinen Schniedel. Karl wechselte ab. Fünf bis zehn Stöße in mein Arschloch, danach in die Fotze und bei Katrin machte er es genauso. Abwechselnd fickte er unsere vier Löcher und entfachte ein Verlangen in mir, wie ich es selten erlebt habe. Ich taumelte von Orgasmus zu Orgasmus und das Gefühl, dass es Katrin unter mir genauso ging, steigerte noch die Lust, die er mir bescherte.

    „Fantastisch, keuchte ich, als er seine Wichse auf meinen und Katrins Arsch spritzte. „Lass mich runter, bettelte ich. Kaum war er nicht mehr zu spüren, kniete ich schon hinter Katrin und leckte seine Sahne von ihrem Arsch. Selig lächelnd stand ich auf und schnaubte: „Wow, davon bitte mehr und" Ich hielt Karl die Hände hin und sah vielsagend auf das Seil, das von der Decke hing.

    „Nein, das wird zu viel. Morgen ist auch noch ein Tag. Katrin, stellst du Paula bitte eine VIP-Karte aus? „Wenn es sein muss. Er ignorierte ihre eifersüchtige Bemerkung und erklärte: „Damit hast du jederzeit freien Eintritt und wirst bevorzugt bedient. Es gibt allerdings eine Bedingung. Ich wäre mit allem einverstanden gewesen, Hauptsache ich hatte ihn wieder und er besorgte es mir. „In unregelmäßigen Abständen dürfen Solodamen unsere männlichen Gäste aufgeilen und in der Bar ihre Reize präsentieren. Eine davon wirst du in Zukunft sein.

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