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Sehnsuchts-Pfad LOVE
Sehnsuchts-Pfad LOVE
Sehnsuchts-Pfad LOVE
eBook152 Seiten1 Stunde

Sehnsuchts-Pfad LOVE

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Über dieses E-Book

Colin hatte eine bestimmte Vorstellung von Liebe und natürlich auch von Sex. Als er aus Zufall Mara kennenlernt, scheinen sich zwei Seelenverwandte getroffen zu haben.
Colin und Mara wagen den Schritt in eine intensive körperlich und geistige Vereinigung. Mara erlebt die Liebe neu und so wirklich, dass ein Teil ihrer Seele in Colin verankert bleibt.

Parzival ist auf der Suche nach einer Frau. Mit seinen dreiundzwanzig Jahren hatte er sich bereits seinen Berufswunsch erfüllt. Er ist Geschäftsführer seines eigenen Unternehmens.
Was ihm fehlte, war jedoch die richtige Partnerin. Das Problem: er war noch Jungfrau und irgendwie schüchtern, wenn es um Frauen ging. Als er Jolien kennen lernt, verfällt Parzival mehr und mehr ihrem Körper und bemerkt nicht, wohin die Reise wirklich geht.
(Verlags Sonderedition)
SpracheDeutsch
HerausgeberXinXii
Erscheinungsdatum17. Dez. 2013
ISBN9783944532981
Sehnsuchts-Pfad LOVE

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    Buchvorschau

    Sehnsuchts-Pfad LOVE - Mark Thorsten

    Sehnsuchts-Pfad LOVE

    Yasmin Mahler / Mark Forster

    © 2013 Yasmin Mahler / Mark Forster

    1. Auflage

    Umschlaggestaltung: S. Verlag JG

    ISBN: 978-3-944532-98-1

    S. Verlag JG 35767 Breitscheid

    http://anders-lesen-jg-ebooks.de

    E-Book Distribution: XinXii

    http://www.xinxii.com

    Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Verlages und des Autors unzulässig. Dies gilt insbesondere für die elektronische oder sonstige Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung und öffentliche Zugänglichmachung.

    Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

    Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

    Inhaltsverzeichnis

    Seelensex

    Kapitel 1: Die Party

    Kapitel 2: Ein Date

    Kapitel 3: Verführung

    Kapitel 4: Zwei Seelen, ein Körper

    Kapitel 5: Die Augen der Liebe

    HIGHSPEED Liebe

    Kapitel 1: Internet Plattform

    Kapitel 2: Im Chat

    Kapitel 3: Erste Verabredung

    Kapitel 4: Erster Sex

    Kapitel 5: Liebesfrust

    Kapitel 6: Der Sucht verfallen

    Seelensex

    Mark Forster

    In der Liebe fühlt sich der Mann als Bogen, er ist aber nur der Pfeil.

    (Jeanne Moreau)

    Kapitel 1: Die Party

    Ich hatte mich von Frank überreden lassen, mit auf einer seiner Single Partys zu gehen. Natürlich war mir schon klar, dass dahinter eine Absicht steckte.

    Frank hatte mich schon mehrmals darauf angesprochen, warum ich immer noch keine Freundin hatte. Mit meinen nun achtundzwanzig Jahren wäre das nicht mehr normal. Ich weiß nicht was er mit normal meinte. Jedenfalls hatte ich noch nicht die Richtige gefunden.

    Für Frank war dies eine Ausrede, mehr nicht. Und außerdem würde mir der Sex fehlen, hatte er gemeint.

    Er hatte jetzt bereits die vierte Freundin in zwei Jahren. Sie hieß Ester, rothaarig und nach seinen eigenen Worten eine Kanone im Bett.

    Mir bedeutete Sex nicht wirklich etwas, wenn ich ehrlich bin. Liebe ja, aber das sollte dann auch wirklich Liebe sein und nicht nur reine Bumserei.

    Ich hatte ihm schon mehrmals versucht zu erklären, wie ich die Beziehung zwischen Mann und Frau verstand.

    Er hatte nur abgewinkt. Ich würde ja auf dem Mond leben, wenn ich solche Ansichten hätte.

    Frank war eben Frank. Nun hatten er und seine Freundin mich eingeladen, mit auf diese Party zu gehen.

    Frank war Assistenzarzt am hiesigen Unfallkrankenhaus. Sein Chefarzt feierte seinen Fünfzigsten.

    Legeres Outfit war angesagt. Ich wusste zwar nicht, was Frank unter leger verstand. Ich hatte eine einfache Bluejeans, meine neuen Tennisschuhe und ein gelbes T-Shirt angezogen.

    Sie holten mich in ihrem neuen Sportwagen ab. Es war ein Porsche. Diese Angeber.

    Jedenfalls war es nicht gerade angenehm, in der zweiten Reihe zu sitzen.

    Es dämmerte bereits, als wir am Haus von Doktor Markus Nienrad ankamen. Das Anwesen war hell erleuchtet. Mindestens ein Duzend Außenlampen brannten.

    Mehrere Fahrzeuge parkten verkehrswidrig auf dem Bürgersteig. Frank fuhr direkt in die Einfahrt und blieb vor dem Garagentor stehen.

    „Er wird heute sowieso nicht mehr wegfahren", war sein Argument.

    Frank hatte bereits in der Vergangenheit von den legendären Partys seines Chefarztes geschwärmt. Nun, ich wollte mich einmal überraschen lassen.

    Am Eingang des Hauses, der von einem Pultdach überdacht war, das von zwei Marmorsäulen getragen wurde, gab es bereits einen Sektempfang.

    Ich nippte kurz an dem Glas und musste feststellen, dass das Einzige, was wohl nicht im Glas war, Sekt war. Ich tippte mehr auf verstecken Wodka.

    Der Eingangsbereich schien nicht mehr aufhören zu wollen. Er war riesig, wahrscheinlich der größte Raum im ganzen Haus.

    Frank und Ester wurden von einigen seiner Kollegen begrüßt. Auch Ester schien von den bereits anwesenden Frauen viele zu kennen.

    Ich tappte brav hinterher und ließ mich bestaunen.

    Ja, so kam es mir jedenfalls vor. Als würde Frank mich wie ein Maskottchen hinterher ziehen. Ich lächelte den einen oder anderen an und nippte wieder an meinem Glas.

    Als wir endlich am anderen Ende des Foyers angelangt waren, ging es durch eine zweiflügelige Schiebetür in den Garten.

    Auch hier alles hell erleuchtet. Selbst der obligatorische Swimmingpool war vom Boden und von einer Seitenwand aus beleuchtet.

    Dann trafen wir auf den Hausherrn. Markus gab sich äußerst jovial. Er begrüßte mich mit einem Händedruck.

    „Fühlen Sie sich wie zu Hause." Seine Handbewegung umfasste das ganze Anwesen.

    Und mit einem Augenzwinkern ergänzte er noch: „Es sollen heute Abend auch ein paar nette Frauen dabei sein."

    Ich schaute etwas verlegen Frank an. Hatte er ihm verraten, dass ich noch Single bin?

    Frank tat so, als hätte er die letzte Bemerkung nicht gehört, fasste Ester um die Taille und ging weiter. Jetzt blieb ich aber ostentativ stehen und schaute mir zunächst wirklich die Leute an.

    Es schienen immer noch mehr dazu zukommen. Überall bildeten sich bereits kleine Grüppchen.

    Ich musste schon etwas grinsen. Manch billiger Film hätte die Szene nicht besser zeigen können. Langsam bekam ich Hunger. Wo war das Buffet?

    Dann erkannte ich es, es war sehr dekorativ an der Hausfront entlang aufgebaut worden.

    Eine Art Baldachin war von der einen Seite bis hinüber zu der anderen gespannt. Es sah fast wie eine Szene aus tausend und eine Nacht aus.

    „Schon eine merkwürdige Art, das Essen zu servieren", dachte ich noch, als mir bereits Frank entgegen kam. Diesmal ohne seine Freundin.

    „Wo hast du denn Ester gelassen? Sei vorsichtig, ich habe einige besonderes leckere junge Männer hier gesehen."

    Es sollte eigentlich ein Witz sein. Frank reagierte aber anders, als ich es erwartet hatte. Er schaute mich von der Seite nur erstaunt und wie ich meinte, ertappt an.

    „Komm, wir essen etwas, Du siehst schon so verhungert aus. Etwas Stärkung wirst du auch benötigen."

    Frank zog mich an das Buffet. Leise Musik schien aus versteckten Lautsprechern zu erklingen.

    Pop aus den Achtziger Jahren. Genau mein Geschmack.

    Wir bedienten uns und saßen gerade an einem kleinen, runden Bistrotisch, als Ester mit einer zweiten Frau im Arm zu uns kam.

    „Hallo ihr zwei, so alleine? Sie lächelte mich an. „Darf ich vorstellen, das ist Sabrina.

    „Hallo."

    Mir gegenüber setzte sich eine brünette, junge Frau in einem sehr engen weißen Marilyn Monroe Kostüm Kleid.

    Man konnte, wenn man genau hinschaute, erkennen, dass sie keinen BH trug. Ihre Dunkeln Brustwarzen schimmerten sichtbar hindurch.

    Ich versuchte nicht darauf zu starren und lächelte ihr entgegen.

    „Sieht lecker aus, was ihr beiden da alles auf dem Teller habt. Darf ich mal probieren?"

    Bevor ich etwas sagen konnte, hatte sie sich bereits ein Kanapee von meinem Teller stibitzt. Ich schaute böse zu Ester hinüber, die sich neben Frank gestellt hatte und ebenfalls von seinem Teller aß.

    Aber das war natürlich etwas anders.

    „Sie können sich gerne weiter bedienen", ich schob ihr meinen Teller zu.

    Sie schaute mir bewusst lange in die Augen. „Oh, wie lieb."

    Wie zufällig berührte sie meine Hand, als sie nach dem Teller griff.

    „Das ist doch Colin, der da seelenruhig sitzt und mit den hübschesten Frauen flirrtet", hörte ich hinter mir eine Stimme sagen.

    Gleichzeitig spürte ich eine Hand an meinem Bauch und drehte mich um.

    „Na du Schwerenöter, wie geht es dir?"

    Vor mir stand tatsächlich Silvia. Ich hatte sie seit der Schule nicht mehr gesehen. Sie war mit mir im gleichen Block aufgewachsen und zur Schule gegangen.

    Wir waren immer die besten und dicksten Freunde gewesen. Richtige Kumpels. Damals als Kinder.

    Und wir hatten zusammen die ersten Doktorspiele gespielt, das heißt mehr oder weniger unsere Körper erkundet.

    Ich erinnerte mich, als wäre es gestern gewesen.

    Dann hatten wir uns aus den Augen verloren.

    Sie hatte wohl gemerkt, an was ich gerade eben, als sie so unverhofft vor mir stand, dachte. Ihre Augen glänzten leicht und ihre Brust hob und senkte sich etwas schneller.

    Ich kannte jede Bewegung ihres Körpers genau. Zwölf Jahre gemeinsame Kindheit, tag täglich, das lässt sich nicht so schnell wieder vergessen.

    Mein Blick blieb auf den Grübchen in ihrem Gesicht hängen.

    „Silvia, schön dich wieder einmal zu sehen. Was machst du denn hier auf dieser Party?"

    Ich fühlte mich von mehreren Augenpaaren beobachtet.

    Mein Mann hat mich mitgenommen. Er hat ein Einladung von Doktor Nienrad bekommen."

    „Ach so, du bist verheiratet und dein Mann arbeitet am hiesigen Krankenhaus."

    Sie schaute mir immer noch in die Augen. „Nein, er ist bei einem Pharmakonzern angestellt. Wenn ich ehrlich bin, weiß ich überhaupt nicht, wie er zu dieser Einladung gekommen ist."

    Sie strich mit der Hand über meine Brust.

    „Du siehst gut aus. Bist du auch verheirate?"

    Jetzt musste ich grinsen. „Nein, Silvia das bin ich nicht. Leider habe ich die Richtige noch nicht gefunden. Und du bist jetzt auch schon vergeben."

    Ich hatte meinen Arm um ihre Hüfte gelegt, als ein Mann auf uns zukam.

    „Silvia, ich habe dich schon gesucht. Silvia stellte mich ihrem Mann Erik vor. „Ich habe dir doch schon von Colin erzählt. Der Junge, mit dem ich meine Kindheit zusammen verbracht habe.

    Er nickte nur. „Komm bitte mit mir. Ich möchte dich jemanden vorstellen."

    Er griff nach ihrem Arm. Sie lächelte entschuldigend, als sie mit ihm ging.

    Ich setzte mich etwas nachdenklich zurück auf den Hocker.

    An unserem Tisch stand mittlerweile eine Flasche Sekt und Ester goss bereits die Gläser voll.

    „Auf einen schönen Abend." Wir stießen an. Sabrina war aufgestanden und kam um den Tisch herum auf mich zu.

    „Brüderschaft", und schon drückten sich ihre Brüste gegen meinen Körper und ihre Lippen kurz auf die meinen.

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