iz lernt ihren zukünftigen Ehemann Robert Anfang der Fünfzigerjahre im Wirtshaus ihrer Eltern kennen. Sie spricht ihn an, die beiden machen einen Ausflug, und dann geht alles ganz schnell: schwanger, Verlobung, Hochzeit, Umzug ins eigene Haus. Die junge Frau stürzt sich in ein neues Leben, ein neues Zuhause – doch dieses scheint ebenso wie ihr altes auf einem wackeligen Fundament zu stehen. Aufgrund ihrer Herkunft gilt sie in der Familie ihres Mannes und in der Nachbarschaft als Fremde. Was sie auch tut, wie sehr sie sich bemüht, es ändert sich nicht. Ein Gefühl, das Liz, die eigentlich Elisabeth heißt,
