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Strip-Poker mit dem besten Freund: Erotik Roman
Strip-Poker mit dem besten Freund: Erotik Roman
Strip-Poker mit dem besten Freund: Erotik Roman
eBook24 Seiten20 Minuten

Strip-Poker mit dem besten Freund: Erotik Roman

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Über dieses E-Book

Diesen verfluchten Pokerabend werde ich in meinem Leben wohl nie vergessen. Ich spielte mit meinem besten Freund und es endete nicht so, wie eigentlich vorgesehen. Svenja Fuchs schreibt neben ihrer hauptberuflichen Tätigkeit als Arzthelferin. Mittlerweile hat sie viele Sexgeschichten über und für sexuell aufgeschlossene Menschen veröffentlicht. Dabei liegt ihr Hauptaugenmerk auf Sex- und Erotik-Kurzgeschichten auf Deutsch, jedoch ab 18 Jahren. Ihre besondere Leidenschaft sind Storys aus den Bereichen Sex, Analsex, Gruppen-Sex, Outdoor-Sex, Swinger-Sex, Lesben, Fußerotik und Natursekt. Für sie gibt es kaum ein Tabu. Alles ist unzensiert, auf Deutsch und natürlich erst ab 18 Jahren geeignet. Geschrieben in einer deutlichen und ausdrucksstarken Sprache, oder mit anderen Worten: Erotik-Bücher, die Mann und Frau scharfmachen!
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum21. Aug. 2018
ISBN9783752809473
Strip-Poker mit dem besten Freund: Erotik Roman
Autor

Svenja Fuchs

Svenja Fuchs wurde 1991 in Düsseldorf geboren und schreibt seit drei Jahren erotische Kurzgeschichten.

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    Buchvorschau

    Strip-Poker mit dem besten Freund - Svenja Fuchs

    Strip-Poker mit dem besten Freund

    Strip-Poker mit dem besten Freund

    Impressum

    Strip-Poker mit dem besten Freund

    Ich schaute, ich schaute so ernst wie noch nie an diesem Abend. Diesmal war ich mir sicher. Ich konnte einfach nicht verlieren. Full-House, dass konnte er nicht schlagen. Er suchte sich ebenfalls meine Augen, grinste und machte das, was ich mir auch wünschte.

    „Ich erhöhe um Fünfzig!", lachte er und warf den Schein in die Mitte.

    „Deine Fünfzig, und nochmal Zwanzig!"

    Er nickte nur, schmiss die Kohle rein und wollte sehen. Mit dem fettesten Grinsen deckte ich meine Karten auf und sah in sein Gesicht.

    „Nicht übel!"

    „Nicht übel? Das ist ein Full-House!", zwinkerte ich ihm zu und wollte mir bereits den Schotter krallen.

    „Moment!"

    „Was Moment?"

    „Willst nicht auch noch meine Karten sehen?"

    „Mir egal, schlagen kannst die eh nicht!"

    Wie sehr ich mich irrte erfuhr ich keine fünf Sekunden später. Er legte sie hin, was meinen Gesichtsausdruck versteinern ließ.

    „Ach komm, dass gibt’s doch gar nicht! Du bescheißt doch!"

    „Blödsinn! Ich bin einfach der bessere Pokerspieler!", lachte er und hielt mir sein Royal Flush nochmal unter die Nase.

    Ich schaute auf meinen Geldhaufen, der nun recht überschaubar war. Nur ein paar Münzen hatte ich noch und so war das Ende

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