Entdecken Sie Millionen von E-Books, Hörbüchern und vieles mehr mit einer kostenlosen Testversion

Nur $11.99/Monat nach der Testphase. Jederzeit kündbar.

Meine lesbische Chefin: Lesben Roman
Meine lesbische Chefin: Lesben Roman
Meine lesbische Chefin: Lesben Roman
eBook23 Seiten16 Minuten

Meine lesbische Chefin: Lesben Roman

Bewertung: 0 von 5 Sternen

()

Vorschau lesen

Über dieses E-Book

Ziemlich viele Fehler machte ich in letzter Zeit. Ich konnte mich einfach nicht auf meine Arbeit konzentrieren und war deshalb kurz davor diese zu verlieren. Genau aus diesem Grund traf es sich ausgesprochen gut, dass meine Chefin lesbisch war.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum18. Sept. 2017
ISBN9783744830843
Meine lesbische Chefin: Lesben Roman
Autor

Nina Prager

Nina Prager wurde 1996 in Hamburg geboren und schreibt seit zwei Jahren erotische Kurzgeschichten.

Ähnlich wie Meine lesbische Chefin

Ähnliche E-Books

Ähnliche Artikel

Rezensionen für Meine lesbische Chefin

Bewertung: 0 von 5 Sternen
0 Bewertungen

0 Bewertungen0 Rezensionen

Wie hat es Ihnen gefallen?

Zum Bewerten, tippen

Die Rezension muss mindestens 10 Wörter umfassen

    Buchvorschau

    Meine lesbische Chefin - Nina Prager

    Meine lesbische Chefin

    Meine lesbische Chefin

    Impressum

    Meine lesbische Chefin

    „Mein Gott, dass kann doch jetzt nicht so schwer sein!", fluchte meine Chefin und haute mir den Aktenordner auf den Schreibtisch. Wieder machte ich einen Fehler, und dass leider nicht zum ersten Mal. Meine Arbeitsleistung ließ in letzter Zeit wirklich zu wünschen übrig, was aber einen ganz bestimmten Grund hatte. Ich trennte mich gerade von meinem Freund und hatte daran wirklich zu knabbern. Auf der einen Seite war der Liebeskummer, auf der anderen die angespannte finanzielle Situation. Nun wohnte ich alleine in unserer Wohnung und musste diese auch bezahlen. Genau aus diesem Grund brauchte ich diesen Job und konnte mir weitere Fehler einfach nicht leisten.

    „Sorry, kommt nicht nochmal vor!"

    „Wie oft habe ich das in den letzten Wochen gehört? Wie oft?", schimpfte sie und meinte, dass ich mich endlich wieder auf meine Arbeit konzentrieren sollte.

    „Ja, wenn das so einfach wäre!", dachte ich, krallte mir den Ordner und versuchte meinen Fehler zu korrigieren.

    Ich schaltete auf absoluten Businessmodus, blendete alle privaten Dinge aus und spürte ihren Atem in meinem Nacken.

    „Nicht so! Was habe ich gesagt?", zischte sie, riss mir den Kugelschreiber aus der Hand und zeigte mir es nochmal. Dass Lehrjahre keine Herrenjahre waren, bestätigte sich in diesem Moment.

    „Ich

    Gefällt Ihnen die Vorschau?
    Seite 1 von 1