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Hinterer Einstieg: Analfreuden
Hinterer Einstieg: Analfreuden
Hinterer Einstieg: Analfreuden
eBook121 Seiten1 Stunde

Hinterer Einstieg: Analfreuden

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Über dieses E-Book

"Einige Zeit schaute ich mich um und schon entdeckte ich die Abteilung "Anal". Genau da wollte ich hin. Ich war erstaunt was es da nicht alles gibt und irgendwie war ich ratlos und musste bei jedem Teil daran denken wie ich es Melanie langsam in ihr geiles, kleines, enges Loch schiebe. Wie sie stöhnt und nach mehr verlangt!"

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SpracheDeutsch
HerausgeberJasinda Geller
Erscheinungsdatum29. Dez. 2021
ISBN9781005177966
Hinterer Einstieg: Analfreuden
Autor

Jasinda Geller

I am a middle aged woman who loves reading and writing erotica. Erotica just gives me a sense of liberation like nothing else. I hope you enjoy my writing. Do leave reviews after reading my writings. Thank you in advance

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    Buchvorschau

    Hinterer Einstieg - Jasinda Geller

    Eine Geschichte an die ich immer wieder gerne zurückdenke und auch gerne nochmals erleben würde.

    Vor einigen Jahren wurde ich von Freunden auf einen Grillabend eingeladen. Einige Personen kannte ich und mit anderen freundete ich mich kurzfristig an. Es war eine nette Runde mit viel Lachen und gutem Essen. Da kam plötzlich Melanie in den Garten. Groß, hübsch, dunkle lange Haare, grüne Augen und einer Rubensfigur. Da mir nur schlanke Frauen gefallen, hatte ich bezüglich Sex, keine Gedanken im Kopf.

    Sie setzte sich neben mich auf den freien Platz auf der Bank.

    Hallo Servus, ich bin Melanie! sagte sie mit einem gewinnenden lächeln.

    Hallo ich bin Harry! Wo gehörst du dazu? fragte ich sie um ein Gespräch aufzubauen.

    Ich bin eine Freundin von Susi, sie hat mich heute zum Grillen eingeladen. Begann sie das Gespräch.

    Ich bemerkte, dass ihre Schenkel meine berührten, obwohl noch ein weiterer Platz neben ihr auf der Bank frei war. Auch im Gespräch suchte sie ständig Körperkontakt zu mir. Aber ich wollte dies nicht überinterpretieren. Als sie aufstand um sich etwas zum Essen zu holen konnte ich ihren Hintern in der Jeans begutachten. Er war schon etwas größer als ich es bevorzuge, aber sie war nett, sehr nett sogar und unsere Gesprächsthemen waren für uns beide interessant. Wir hatten an diesem Abend viel Spaß und mussten viel lachen.

    Als wir uns verabschiedeten, küssten wir uns noch freundschaftlich auf die Wangen und tauschten unsere Handynummern und Emailadressen aus.

    Alles in allem war es ein netter Abend unter Freunden und ich dachte am nächsten Morgen schon nicht mehr an Melanie als plötzlich mein Handy piepste und ich eine SMS bekam:

    Hallo Harry wie gehts dir? Der Abend gestern war super! Hast du Lust mal einen Cafe trinken zu gehen? konnte ich am Display lesen.

    Ich schrieb ihr zurück, das wir dies gerne machen könnten und sie solle mich anrufen damit wir eine Uhrzeit besprechen können. Schon kurz danach läutete es und Melanie war am anderen Ende. Wir telefonierten kurz und verabredeten uns für den nächsten Tag.

    Wir trafen uns in einem kleinen Café und nachdem wir bestellt hatten sprachen wir über Gott und die Welt, als sie plötzlich ihre Hand auf meinen Schenkel legte. Sie lächelte mich an.

    Oha, was machst du da? fragte ich sie erstaunt, denn als Sexpartner hatte ich sie in meinen Gedanken bisher gar nicht gesehen.

    Ich finde dich Nett und du gefällst mir! sagte sie kurz und lächelte mich an.

    Gefalle ich dir nicht? fragte sie mich, da ich mich etwas zurückgehalten hatte.

    Doch schon, aber ich bin jetzt etwas überfahren! gab ich zur Antwort. Ehrlich gesagt, sie war hübsch, nett aber sie passte so gar nicht in mein Beuteschema.

    Plötzlich kam sie näher und begann meine Lippen zu suchen. Sie küsste mich und ich spürte ihre warmen zarten und weichen Lippen. Ich musste dies natürlich erwidern und so küssten wir uns lange.

    Ich musste aber leider unterbrechen, da ich noch einen wichtigen Geschäftstermin hatte.

    Leider muss ich jetzt gehen! sagte ich zu ihr in einem etwas mitleidigen Ton.

    Macht ja nichts, wir können ja am Abend telefonieren! sagte sie und drückte mir noch einen Kuss auf die Lippen.

    Ich ging und setzte mich in mein Auto. Fuhr zu meinem Termin und hatte wirklich Probleme mich zu konzentrieren. Ich musste andauernd an Melanie denken. Wir hatten noch gar nicht besprochen, dass ich eine Frau habe die sehr Eifersüchtig ist.

    So musste ich ihr per SMS nach meinem Termin schreiben, dass ich mich morgen bei ihr melden werde und heute keine Zeit mehr habe.

    Ich weiß, du hast eine Frau, - Susie hat es mir schon erzählt! schrieb sie mir zurück.

    Gut dann wäre das geklärt. Den ganzen Abend musste ich an Melanie denken, obwohl sie gar nicht mein Typ war. Aber es war eine ganz besondere Chemie zwischen uns. So schrieb ich noch am Abend eine Email vom Handy an sie:

    Hat mich sehr gefreut, dass wir uns heute getroffen haben. Ich melde mich morgen bei dir per Telefon. Gute Nacht und schlaf gut! - Harry

    Sofort kam die Antwort von ihr:

    Ja hat mich auch gefreut! Ich finde wir können uns sehr gut miteinander unterhalten. Ich glaube es würde auch woanders gut passen! begann sie eine Email Konversation.

    Was meinst du damit? fragte ich wieder nach.

    Was glaubst du wohl? :) schrieb sie mir zurück.

    Was machst du morgen? ich könnte ab 15 Uhr kurz bei dir vorbeikommen fragte ich sofort nach.

    Ok passt! Gute Nacht - Melanie schrieb sie mir.

    Am nächsten Tag freute ich mich schon sehr auf sie. Ich fuhr um einiges früher aus dem Büro weg und da sie fast auf dem Wege zu mir nach Hause wohnte, musste ich auch nicht lange suchen. Ich läutete an ihrer Wohnungstüre und schon kurz danach öffnete sie mit einem lächeln. Sie sagte nichts, gab mir einen Kuss und als ich im Flur stand, umarmte und küsste sie mich lange.

    Wir gingen in die Küche und sie sagte:

    Geh schon mal ins Wohnzimmer ich komm gleich mit dem Café!

    Ich setzte mich auf die Couch, das einzige Möbelstück im Wohnzimmer auf dem man sitzen konnte. Sie kam mit 2 Tassen Café und setzte sich neben mich und lächelte.

    Wie stellst du dir das vor? fragte ich sie.

    Was stelle ich mir wie vor? war ihre Antwort.

    Na mit uns beiden! Du weißt ich habe eine Frau die auch sehr eifersüchtig ist! sagte ich zu ihr und nahm ihre Hand.

    Mach dir da keine Gedanken, ich bin nicht nervig. Ich finde nur, dass wir zusammen ein bischen Spaß haben könnten, mehr nicht! sagte sie und schon begann sie mit ihrer Hand meine Schenkel zu streicheln.

    Ich nahm wieder einen Schluck Café und merkte wie mein noch kleiner Schwanz immer härter wurde. Jetzt spürte ich ihre Hand durch die Jeans, wie sie meinem immer härter werdenden Schwanz streichelte. Ich blickte sie an und sie lächelte.

    Du willst es wirklich wissen? fragte ich sie.

    Ja unbedingt! war ihre knappe Antwort und begann meinen Gürtel zu öffnen. Im sitzen auf der Couch war es zu unbequem und so stand ich auf um den Gürtel selbst aufzumachen. Auch sie stand plötzlich auf und half mir.

    Nun öffnete sie meinen Reisverschluss, zog meine Hose bis zu den Knien und sah dann meinen harten Ständer, der sich nun genau vor ihrem Gesicht befand.

    Du hast einen schönen Penis! sagte sie und schon stülpte sie ihre Lippen über meine Eichel. Ich spürte ihre Lippen und ihre Zunge und auch ihre Zähne an meiner Eichel. Mir hat selten eine Frau so gut einen geblasen. Ich war kurz davor ihr meinen Saft in den Mund zu spritzen. So nahm ich sie an den Händen und zog sie zu mir hoch.

    Nun war es an mir! Ich öffnete ihren Gürtel, den Reisverschluss und ich schob ihre Jeans inklusive des Slips nicht nur bis zu den Knien, sondern bis zum Boden und sie half beides auszuziehen. Schnell entledigte ich mich auch meiner Jeans, sodass wir uns beide unten nackt gegenüber standen.

    Wir küssten uns und ich schob sie zur Couch. Sie lies sich fallen und spreizte die Beine damit ich sie lecken konnte. Sie hatte eine kleine glattrasierte Spalte aus der schon der Saft lief. So begann ich mit meiner Zunge zuerst ihre Schamlippen zu lecken und dann arbeitete ich mich langsam zu ihrer Spalte vor. Gott sei Dank war sie rasiert! dachte ich mir noch und schon spürte sie meine Zunge in ihrer kleinen festen Fotze. Sie begann schneller zu atmen und zu stöhnen.

    Plötzlich stand sie auf, kniete sich auf die Couch und hielt mir ihren Arsch hin.

    Komm fick mich! Ich will deinen Penis spüren! - Jetzt! sagte sie.

    Es war ein Anblick! Sie kniete vor mir, ich sah wie der Saft aus ihrer Spalte lief und darüber ihr kleines hellbraunes Arschloch. Ich musste mir

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