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Der Schlüssel zur Lust Sexgeschichten: Sex ist die wichtigste Sache auf der Welt
Der Schlüssel zur Lust Sexgeschichten: Sex ist die wichtigste Sache auf der Welt
Der Schlüssel zur Lust Sexgeschichten: Sex ist die wichtigste Sache auf der Welt
eBook110 Seiten1 Stunde

Der Schlüssel zur Lust Sexgeschichten: Sex ist die wichtigste Sache auf der Welt

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Über dieses E-Book

Es gibt Frauen und Männer, die machen fast alles für heißen Sex. Dabei kann der Weg in den Erotik-Himmel nicht kurz genug sein. Egal ob man Single ist oder in einer festen Partnerschaft lebt: Dabei die Lust am Vögeln erhalten bleibt braucht man eine gewisse Abwechslung. Sexgeschichten helfen dabei sehr. Besonders da meine erotischen Geschichten sehr realitätsnah sind und / oder gerne zum Nachahmen oder Selbstausprobieren animieren sollen. Zum Glück leben wir in modernen Zeiten, in denen Frauen und Männer, ebenso wie Paare ihre Lust frei ausleben dürfen. Ich stehe für ein tolerantes und eifersuchtsfreies Sexleben. Ob Sexgeschichten heiss und obszön sind, muss jeder selbst entscheiden. Ich für meinen Teil, liebe es, Erotik-Geschichten in einer deutlichen und vulgären Sprache zu schreiben.Sex muss schmutzig sein, natürlich darf Erotik auch mal romantisch und zärtlich sein, aber in der Regel wollen wir Frauen genauso wie die Männer harten und leidenschaftlichen Sex.Wir Frauen stehen genauso auf Gruppensex, Analsex, Dirty Talk, Swingersex und viele andere Sachen. Wer das nicht glaubt, sollte sich die Frage stellen, wie Männer ohne uns Frauen solche Sexpraktiken ausleben könnten.Ich für meinen Teil finde es richtig und wichtig, dass Frauen gleichberechtigte Sexpartner sind und ihre Lust frei ausleben dürfen.Inhalt: Sexgeschichten | erotische Geschichten | erotische Bücher | erotisches Ebook | Sex und Erotik ab 18 Jahren und unzensiert!
SpracheDeutsch
HerausgeberBücher ab 18
Erscheinungsdatum26. Juli 2019
ISBN9783966611381
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    Buchvorschau

    Der Schlüssel zur Lust Sexgeschichten - Sylvia Schwanz

    Schwanz

    10 Sexgeschichten für Sie und Ihn

    * Alle Personen sind 21 Jahre alt oder älter. In keiner Geschichte geht es darum, dass jeweilige Geschlecht herabzusetzen oder zu verunglimpfen. Sex ist etwas Schönes, egal wie schmutzig oder hart er ist. Jede Frau und jeder Mann sollte auf seine eigene Art die Lust genießen (dürfen).

    Bestrafung eines Schulmädchens

    Tina war spät dran. Gemeinsam mit Herrn Krüger eilte Sie zu ihrer ersten Unterrichtsstunde, der Chemie, den langen Flur hinunter. Sie blieb an der Tür stehen, holte tief Luft und hoffte, zu ihrem Labortisch zu schlüpfen, ohne dass er es merkte. Sie betrat leise das Klassenzimmer. Doch alle Mitschüler sahen sie plötzlich an. Und natürlich erspähte sie auch der Lehrer. Verdammt, dachte sie.

    „Frau Diebold, das ist Ihre vierte Verspätung, gehen Sie zum Büro des Direktors. „Aber ich ... „Gehen Sie." Er sah nicht einmal von seinem Buch auf.

    Niedergeschlagen drehte Tina sich um und verließ das Klassenzimmer. Sie war noch nie in ihrem ganzen Leben in das Büro des Direktors geschickt worden. Als neue Schülerin war es nicht einfach gewesen, sich an die fremde Schule zu gewöhnen. Alles war so anders, als sie es von ihrer früheren Schule kannte. Besonders die Schuluniformen störte sie. Sie zupfte an ihrer Bluse, sie war in der Wäsche irgendwie geschrumpft und lag nun eng an ihren Brüsten. Es hatte auch Wochen gedauert, bis sie sich daran gewöhnt hatte, einen Rock mit hohen Strümpfen oder Strumpfhosen zu tragen. Sie hatte das Gefühl, sie würde es nie lernen, mit geschlossenen Beinen da zu sitzen.

    Sie betrat das Büro des Direktors und ließ sich auf einen den Sessel im Vorzimmer fallen. Zu der Sekretärin sagte sie: „Herr Krüger hat mich wegen meiner vierten Verspätung zum Direktor geschickt. Frau Schneider nickte und griff nach dem Telefon. „Herr Direktor? Tina Diebold ist hier, um bestraft zu werden.

    Tina schluckte schwer. Bestraft? Sie dachte, sie würde eine strenge Standpauke oder Nachsitzen bekommen. Was würde jetzt wohl passieren? Frau Schneider hörte der Antwort von Direktor Müller zu. „Jawohl. Sie legte den Hörer auf. „Sie können jetzt hereingehen, Tina. Tina nickte und hoffte, dass ihre Nervosität sich nicht zeigte. Sie stand auf und ging in das Büro des Direktors.

    „Schließen Sie die Tür hinter sich, Frau Diebold." Sie tat es und wandte sich wieder an Direktor Müller. Er saß in einem großen Ledersessel hinter einem massiven Holzschreibtisch. Sie erinnerte sich vage daran, ihn zuvor getroffen zu haben, als ihr Stiefvater sie vor einigen Monaten hier angemeldet hatte. Sie erinnerte sich daran, wie groß seine Hand war, als er an diesem Tag ihre rüttelte. Der Rest seiner Größe passte gut zusammen, er war groß, breitschultrig und sah aus, als hätte er in seiner Jugend geboxt.

    „Es tut mir so leid. Ich wusste nicht, dass es meine vierte Verspätung war. Mein Auto wollte einfach nicht starten und ... „Pssst. Er hielt seine Hand hoch und ihr Mund schnappte zu. „Wir sind an dieser Schule sehr streng und lassen nicht zu, dass diese Art von Dingen zur Gewohnheit werden. Ich bin überrascht, dass Sie nicht wegen einer Verletzung ihrer Schuluniform hierher geschickt wurden."

    Tina warf einen Blick auf sich. Eine Seite ihrer Bluse war aus dem Rock gerutscht und die Knöpfe spannten sich über ihre Brust. Ihr Rock war etwas kurz, da sie nicht die richtige Länge bei der Vergabe der Kleidung bekommen hatte. Aber sie glaubte nicht, dass Direktor Müllers ihre Entschuldigungen hören wollte.

    „Also zuerst die Strafe dafür. Zieh bitte deine Bluse und deinen BH aus. „Wa… Waaas?, sie stotterte. Sie zog sich bestimmt nicht vor ihm aus. „Sie entsprechen nicht den einheitlichen Standards, also dürfen Sie die Schuluniform nicht tragen. Nehmen Sie sie ab oder ich rufe Frau Schneider, um es für Sie zu erledigen."

    Ihre Wangen wurden rot. Sie wollte nicht wie ein Kind ausgezogen werden. Langsam knöpfte sie ihre Bluse auf und ließ sie von ihren Schultern auf den Boden gleiten. Sie umklammerte ihren BH und drückte für einen Moment ihre Hände schützend vor ihre Brust.

    „Zieh den BH auch aus", befahl er schroff. Mit einem Anflug von Ärger ließ sie ihn ebenfalls fallen und stand Oberkörperfrei vor ihm. Die kühle Luft traf ihre Brustwarzen und drückte sie zu kleinen rosa Knospen.

    „Gut. Nun zum zweiten Teil Ihrer Strafe. Kommen Sie bitte her. Oh nein, dachte sie in ihrem Kopf. Sie wollte nicht in seine Nähe gehen. „Komm Sie her!, sagte er nun in einem deutlich strengeren Ton. Sie schluckte schwer und verließ die Mitte des Raumes und stellte sich neben ihn an den Schreibtisch. „Im Laufe der Jahre haben wir unsere Strafen perfektioniert, um die Schulordnung aufrecht zu halten. Ihre heutige Strafe ist eine Tracht Prügel.

    Tina traute ihren Ohren nicht. „Sie werden mich verprügeln? „Ja. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass eine ordentliche Tracht Prügel auf den nackten Hintern die besten Ergebnisse erzielt. Tina glaubte zu träumen. „Jetzt den Slip!", und zeigte dabei auf ihr schwarzes Höschen. Verlegen zog sie das knappe Teil nach unten und schlüpfte hinaus. Herr Müller sah ihr dabei aufmerksam zu. Seine Augen wurden groß, als er ihren zarten Flaum sah, der ihren Unterleib bedeckte. Sie zitterte. Sie konnte nicht glauben, dass dies geschah. Benommen zog sie ihr Höschen aus und legte es auf seinen Schreibtisch.

    „Eine weitere Verletzung. Alle Mädchen tragen weiße Unterwäsche aus Baumwolle. Tina warf einen Blick auf den schwarzen Tanga, der vor ihr lag. „Ich dachte, niemand würde es jemals erfahren, antwortete sie kleinlaut. „Wir werden uns später darum kümmern. Jetzt legen Sie sich mit dem Gesicht auf meinen Schoß." Er drückte seinen Stuhl von seinem Schreibtisch weg und wartete.

    Wenn ihr Stiefvater davon erfuhr, würde er wahnsinnig werden. Aber ein winziger nörgelnder Gedanke in ihrem Hinterkopf sagte ihr, dass er wahrscheinlich alles über die Schule wusste, bevor er sie hier angemeldet hatte. Sie trat vor und er half ihr auf seinen Schoß. Der große Stuhl machte es ihr unmöglich, ihre Hände und Füße auf dem Boden zu halten, während sie sich bückte. Ihre Fingerspitzen streckten sich, um trotzdem irgendwie den Teppich zu berühren. Ihre Haare fielen ihr ins Gesicht und verdeckten ihre erröteten Wangen.

    Der Direktor Müllers schlug ihren Rock hoch, um sich ihren Hintern anzusehen. Er streichelte mit einer Hand ihre Pobacken. Seine andere Hand lag auf ihrem Rücken und hielt sie in Position. Er genoss es sichtlich. Seine Atmung wurde schneller. Plötzlich zog er ihre Arschbacken auseinander und betrachte ausgiebig ihr zartes Arschloch. Tina spürte Tränen in den Augen, sie war noch nie in ihrem Leben so gedemütigt worden.

    Klatsch! Plötzlich landete seine große Hand auf ihrem Hintern. Der Schmerz durchzuckte ihren ganzen Hintern. Sie wollte aufspringen, doch Herr Müllers andere Hand hinderte sie daran. Immer wieder klatschte seine Hand auf ihren Po. Er wechselte immer wieder die Seite und landete mal auf der linken und mal auf der rechten Arschbacke. Die Tränen liefen über ihr Gesicht. Ihr Popo brannte und sie wusste schon bald nicht mehr, wie oft er sie geschlagen hatte.

    Nach einigen Minuten, als ihr nackter Hintern bereits zu glühen schien, merkte sie, dass er aufgehört hatte und sanft ihre rote Haut streichelte. Das Gefühl war merkwürdig beruhigend und sie fühlte sich auf seinem Schoß plötzlich entspannt. Ihre Brustwarzen kribbelten, als sie über den Stoff seiner Hose rieben. Und dann war sie auf einmal entsetzt, als sich seine Hand zwischen ihren Beinen bewegte, um ihre intimen Stellen zu berühren. Wieder kam das Gefühl, gedemütigt zu werden, in ihr hoch. Schlimmer noch, als sein Finger in ihr Loch tauchte, war sie nass! Ihr Gesicht brannte vor Scham und sie wimmerte, als sein Finger weiter in sie drückte. Das schmatzende Geräusch ihrer nassen Muschi war deutlich zu hören. Plötzlich

    Unerwarteterweise ertönte Frau Schneiders Stimme über die Freisprechanlage: „Herr Direktor? Herr Franke ist da, um Sie zu sehen." Er nahm seine Hand von ihrer nassen Muschi und drückte einen Knopf am Telefon. „Gut, schicken Sie

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