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Sexorgie nach dem Abendessen
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eBook195 Seiten59 Minuten

Sexorgie nach dem Abendessen

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Über dieses E-Book

Klappentext

Sexorgie nach dem Abendessen

Endlich Donnerstag, der Tag an dem er seine Freundin besuchen kann. Voller Erwartung klingelt er an der Tür und wird anstatt von Tatjana, von deren Mutter empfangen. Obwohl seine Freundin mit Ihrem Vater verreist ist, wird er zum Abendessen eingeladen. In der Küche erwartet ihn eine weitere Überraschung, Tatjanas Tante Viola ist auch anwesend. Beide Frauen sind aufreizend gekleidet und machen kein Hehl daraus, dass ihnen die Anwesenheit des jungen Mannes gefällt. Als er mit Viola alleine im Wohnzimmer sitzt, beginnt sie ihn zu streicheln und schnell fallen die beiden übereinander her. Als dann noch Tatjanas Mutter Sekt serviert und sich zu den beiden gesellt, erhält Thomas seine erste Lesson, wie man Frauen glücklich macht. Er darf die Damen in sämtliche Löcher ficken und wird von Beiden genauso verwöhnt. Nach mehreren geilen Orgasmen sind alle so erschöpft, dass sie in tiefen Schlaf fallen. Am nächsten Morgen ist die Tante verschwunden und Thomas liegt mit Tatjanas Mutter alleine im Bett. Von Geilheit übermannt ficken sich die beiden um den Verstand bevor sie zusammen in der Badewanne frühstücken. Ein paar Tage später gehen die Lessons bei Viola zu Hause weiter und auch Tatjanas Mutter bekommt noch einen Nachschlag seines harten geilen Fickschwengels zu spüren.
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum18. Okt. 2021
ISBN9783949630088
Sexorgie nach dem Abendessen

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    Buchvorschau

    Sexorgie nach dem Abendessen - Jacky Hawn

    Sexorgie nach dem Abendessen

    Wir wohnten damals noch jeder bei unseren Eltern. Also abends ins Auto und ab zu ihr. Bis 22:30 Uhr, und dann zurück. Eine Übernachtung kam damals noch nicht in Frage, da das Elternschlafzimmer direkt neben ihrem lag... . An einem Freitag war es, so gegen halb acht, als ich wieder mal voller Erwartung an der Haustür klingelte. Tatjanas Mutter öffnete.

    Guten Abend Frau Klein...

    Hallo Thomas, du? Tatjana ist mit meinem Mann übers Wochenende zu den Grosseltern gefahren. Hat sie dir das nicht gesagt?"

    Arrrgh.. stimmt ja! Das habe ich total vergessen! Naja, dann fahre ich mal wieder.

    Ach, komm doch rein. Hast du schon Abendbrot gegessen? Viola ist auch da." Ich hatte zwar schon etwas gegessen, aber bei anderen Leuten schmeckt es natürlich immer besonders gut. Viola war die jüngere Schwester von Frau Klein hiess Braun. Viola Braun.

    Frau Klein hiess Angelika. Angelika Klein. Sie hatte früh geheiratet und war ca. 38 Jahre alt.

    Viola war etwas jünger. Etwa 35. Sie war recht gross und kräftig gebaut; aber trotzdem schlank. Ihre langen, dunkelblonden Haare hatte sie meistens zu einem Knoten hochgesteckt. Alles in Allem gab sie sich jünger als sie tatsächlich war und die Männer drehten sich gerne auf der Strasse nach ihr um.

    Sie war ledig und ein echtes Vollblutweib, die ihr Leben genoss. Als ich einmal mit Tatjana bei ihr zu Besuch war, trug sie einen Bademantel, der sich, als sie uns stehend über den Tisch gebeugt Kaffe eingoss, ziemlich weit öffnete. Sie trug tatsächlich nichts darunter. Ihr grosser Busen hing fast in der Torte und ich konnte meinen Blick kaum von ihren herrlich braunen Brustwarzen lassen. Sie hat das bestimmt gemerkt, hat aber nichts gesagt. Von Tatjana erntete ich aber einen dezenten Fusstritt unter dem Tisch. Danach setzte sie sich mit an den Tisch und genoss es offensichtlich die Beine übereinander zuschlagen und damit meine Blicke auf sich zu ziehen. Ich muss gestehen, dass ich wirklich schon mal daran gedacht habe, wie es wohl mit ihr wäre, im Bett.

    Frau Klein war eben Frau Klein. Die Mutter meiner Freundin. Bei ihr hatte ich nie irgendwelche erotischen Phantasien, obwohl sie recht hübsch war mit ihren 38 Jahren. (Mit 18 erschien mir das natürlich ziemlich alt. Heute denke ich etwas anders darüber.)

    n'Abend Frau Braun

    Ohh, hallo Thomas! Tatjana ist ..."

    Ja, ja, hab' ich eben gehört. Hab's total vergessen."

    Hol dir doch einen Stuhl und setz dich. Ich muss nur noch den Tisch decken, dann koennen wir essen."

    Und wie sie den Tisch deckte. Nicht, dass sie um mich herum ging um die Butter auf den Tisch zu stellen; nein, sie beugte sich über meine Schulter, sodass ich den leichten Druck ihres Busens im Rücken spüren konnte. Automatisch rückte ich etwas nach vorne...

    Oh danke, es geht schon, lächelte sie mich an.

    Ja ja, das kann ich mir denken. Was ist denn heute mit der los? Die will doch wohl nicht Tatjanas Abwesenheit ausnutzen um ihre Spielchen mit mir zu treiben?

    Als nächstes musste sie an den Oberschrank um die Teller zu holen. Auch hier nutzte sie die Tatsache, dass die Küche recht klein war und ich praktisch unter dem Oberschrank sass gnadenlos aus. Sie reckte die Arme nach oben und brauchte auffällig lange bis sie drei Teller abgezählt hatte. Ihre weisse Bluse straffte sich dabei bedenklich und ich sah deutlich, dass sie einen weissen BH darunter trug. Ihre Brustwarzen hinterliessen zwei deutliche Abdrücke auf der Bluse.

    Ich war verwirrt. Einerseits wurde mir meine Hose schon zu eng, wozu die schwarzen Nylonstrümpfe, die sie unter ihrem kurzen Rock trug einen erheblichen Beitrag leisteten, auf der anderen Seite waren mir ihre Provokationen echt peinlich. Hätte ich mich bloss nicht gleich hingesetzt.

    Wo bleibt denn nur Frau Klein? Ahh, endlich! Schritte auf dem Flur. Als sie mit einigen Flaschen, die sie aus dem Keller geholt hatte die Küche betrat, war der Tisch gedeckt und wir konnten essen.

    Ich war gerettet. Vor den Augen von Frau Klein würde sie ihre Spielchen bestimmt nicht wagen. Bis auf ein oder zwei zufällige Knieberührungen unter dem Tisch verlief das Essen ohne nennenswerte Störungen. Viola Braun erzählte von ihrem letzen Urlaub auf Ibiza und Frau Klein bot uns an, den Abwasch alleine zu besorgen, sodass wir im Wohnzimmer die Urlaubsfotos anschauen könnten.

    Also gingen Viola und ich nach nebenan, und während sie die Fotos aus ihrer Tasche kramte setzte ich mich aufs Sofa. Im selben Augenblick wurde mir mein Fehler auch schon bewusst: Sie setzte sich nämlich direkt neben mich, und zwar dichter, als es für das Zeigen von Urlaubsfotos notwendig gewesen wäre. Mir wurde heiss und kalt. Aber ich empfand es nicht als unangenehm. Sie sah ja wirklich sehr gut aus, und solange Frau Klein nichts bemerkte...

    An meinem rechten Oberarm spürte ich den sanften Druck ihrer Schulter, der Geruch eines leichten Parfums stieg mir in die Nase und beim Anschauen der Bilder blickte ich meistens unauffällig etwas neben das Bild auf ihre Knie und Oberschenkel, die von schwarzen Nylons bedeckt wurden. Beim Erklären der Bilder rückte sie mit ihrem Kopf sehr nah an meinen heran, jedoch ohne mich dabei zu berühren. Ich hatte meine Hände in den Schoss gelegt, während die die Fotos vor meine Nase hielt. Dadurch hoffte ich, die deutliche Beule in meiner Hose verbergen zu können. Diese Frau ist wirklich der reine Wahnsinn.

    Schliesslich kamen wir zu einem Bild, dass sie unmöglich selbst aufgenommen haben konnte. Sie war nämlich selber darauf; und zwar am Strand liegend, oben ohne. Sie hielt mir das Bild direkt unter die

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