Nachbarinnen: Drei erotische Geschichten
Von Magnus M.
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Magnus M.
Magnus M., ein Mann im besten Alter, erlebt erotische Abenteuer und berichtet darüber freizügig und sehr explizit.
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Buchvorschau
Nachbarinnen - Magnus M.
Nachbarinnen
Nachbarinnen
Heidi
... oder Kühlschrank auf, Kühlschrank zu
Marion
... oder Win-Win für Geile
Doro
... oder Suppe mit Wespe
Impressum
Nachbarinnen
Heidi
... oder Kühlschrank auf, Kühlschrank zu
Man wohnte schon lange Tür an Tür. Ich in meinem Pendler-Apartment, sie in einer schönen 2-Zimmer-Wohnung. Man grüßte sich höflich, man scherzte auch ab und an auf ihre niedlichen Hunde ein. Man fand sie zwar scharf, aber auf eine eher distanzierte Art. Sie war die smarte Aparte von nebenan, mehr nicht.
Ok, so ab und an wurden die Blicke auf sie begehrlich. Eine traumhafte Figur, sehr schlank mit einer sensationellen 75C-Oberweite, wie man später erfuhr. Man hatte selbst, wiewohl mit Kennerblick gesegnet, auf 80C getippt, vielleicht weil man es schier nicht glauben konnte. Zwar gab sie ihre Figur durch körperbetonte Kleidung gerne zur Anschauung frei, verbot sich aber jede Frivolität. Immer mit Panzer-BH, sodass ihre magischen Brüste kaum wippten, geschweige denn, die Nippel sich blicken lassen konnten. Wie schön waren da die 80er-Jahre, in denen sich selbstbewusste Frauen gestatteten, auch mal auf den BH zu verzichten.
Irgendwann kam man näher ins Gespräch und die Umstände ergaben, dass man die Wohnungen tauschte. Dabei übernahm man das eine oder andere aus ihrer Einrichtung, so auch die Küche. Der Kühlschrank hatte eine kleine Macke und sie bestand darauf, einem zu erklären warum und wieso. Damit fing es an.
Sie tänzelte vor einem herum, eingeklemmt zwischen Wand rechts, geöffneter Kühlschranktür links und dem freundlichen Nachbarn, also mir, hinter ihr. Der freundliche Nachbar, also ich, weiß bis heute nicht so genau, was sie einem damals erklärt hat, mit ihrer melodischen Stimme. Der freundliche Nachbar, also ich, sah ihr nur auf den kleinen Arsch, der in einer knallengen Jeans steckte. Der kleine Arsch der sich im Rhythmus ihrer Erläuterungen mal nach links, mal nach rechts bewegte, und so einen kleinen Tanz vollführte, einen Tanz, der Wirkung entfaltete. Wenn die smarte Aparte gewusst hätte, dass der freundliche Nachbar, also ich, mit einer Latte in der Hose hinter ihr stand und nur unter größter Anstrengung ein gelegentliches »Aha …«, »Jaja, …«, »Verstehe, …« hervorbrachte, eigentlich aber mit den Gedanken schon beim erleichternden Soloquickie war, hätte sie … .
Tja, was hätte sie? Hätte sie seinen Schwanz aus der Hose befreit, draufgespuckt