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Schick ihn zum Teufel!
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Schick ihn zum Teufel!
eBook147 Seiten2 Stunden

Schick ihn zum Teufel!

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Über dieses E-Book

Susanne (23) lernt den gutaussehenden Kevin (30) auf einem Weinfest kennen. Mit einem romantischen Abendessen, Teelichtern und Duftöl wickelt er die junge Frau beim ersten Date in seiner Wohnung geschickt um den Finger. Zunächst läuft es zwischen den Beiden gut, aber dann ist Kevin gelangweilt von seinem Liebesleben und hat ständig Seitensprünge mit anderen Frauen. Immer wieder heult sich Susanne bei ihrer Freundin Sophia aus, die ihr den einzig vernünftigen Rat gibt: „Schick ihn zum Teufel!“. Doch Susanne hat dazu nicht die Kraft. Irgendwann ist Kevin von alleine weg. Sophia nutzt die riesige Lücke im Leben ihrer Freundin gekonnt aus und verführt die Betrogene. Schon bald ist Susanne über Kevin hinweg, schwebt auf Wolke Sieben und hat Flugzeuge im Bauch.
SpracheDeutsch
HerausgeberXinXii
Erscheinungsdatum16. Aug. 2023
ISBN9783989115958
Schick ihn zum Teufel!

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    Buchvorschau

    Schick ihn zum Teufel! - Linda Barrow

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    Linda Barrow

    Schick ihn zum Teufel!

    Inhalt

    Auf dem Weinfest kennegelernt

    Kevin in Schwierigkeiten

    In der Meeresklimakabine

    Flugzeuge im Bauch

    Abgegangen wie Schmitts Katze

    Es

    Der Saft floss schon reichlich

    In der Finca von Hagen

    Poolparty

    Romantische Atmosphäre

    Mit Volker im Keller

    Wie in Trance

    Lust auf mehr

    Impressum

    Auf dem Weinfest kennegelernt

    Nun war es soweit. Ich hatte meine Beziehung zu Kevin beendet. Es ging einfach nicht mehr und hatte es doch so schön angefangen.

    Wir lernten uns 2021 auf dem Weinfest in Oberursel kennen. Er war sehr charmant und machte mir viele Komplimente und wie es eben auf solchen Veranstaltungen so läuft, fingen wir nach reichlich Alkohol auch wild an zu knutschen. Seiner Aufforderung zu ihm nach Hause zu gehen, konnte ich noch eben so widerstehen. Wir knutschten so innig, dass ich es auch zuließ, als er mit einer Hand unter meine Bluse fuhr und meine Brüste zuerst streichelte und später kräftig knetete. Ich hatte Flugzeuge im Bauch.

    Drei Tage später war es dann soweit. Nach einem romantischen Abendessen beim Spanier schleppte er mich ab zu sich nach Hause und ich erlebte eine zärtlich verführende Liebesnacht, wie man sich diese nur wünschen kann. In seiner Wohnung wirkte alles so, als habe er es bereits vorbereitet gehabt, aber das war mir egal. Ich schwebte auf Wolke sieben.

    Er zündete einige Teelichter an, die kreuz und quer verstreut im Wohnzimmer auf allen nur denkbaren Stellflächen standen. Es entstand ein Meer von Licht und Wärme. Auch für den richtigen Duft im Raum war gesorgt. Er träufelte 4 Tropfen Rosenöl in eine Duftlampe und steckte auch dort das Teelicht an. Es dauerte nicht lange und ein betörender Duft breitete sich im ganzen Raum aus.

    Wenig später machten wir dort weiter, wo wir drei Tage vorher aufgehört hatten. Wir küssten uns und knutschten. Ich ließ meine Zunge zart in seinen Mund gleiten und umschmeichelte seine Zungenspitze, bis wir von unserer steigenden Lust getrieben mehr mit den Zungen rangen, als uns nur zu küssen. Mein Herz schlug bis zum Hals. Ich spürte den Puls in jeder Faser meines Körpers. Wir lagen eng umschlungen auf dem Sofa. Er hatte sein Knie zwischen meine Beine gedrängt. Dann gingen seine Hände auf Wanderschaft, erkundeten meinen ganzen Körper. Erst liebkoste er meinen Nacken und die Ohren, ließ seine Finger Stunden dort kreisen, zumindest kam es mir so vor. Die Zeit schien stehen geblieben zu sein. Mit einer Hand streichelte er weiter meinen Nacken, mit der anderen zog er langsam und behutsam meine Bluse aus dem Rockbund und schob die Hand unter den Stoff.

    Er strich so zart wie eine Feder über meine Haut, dass ich manchmal die Berührung nur erahnen konnte. dann kümmerte er sich um meinen Nabel, um sich Schritt für Schritt weiter nach oben zu arbeiten. Das Ziel war klar aber ich hatte den Eindruck, dass er sich unendlich viel Zeit nahm, bis er sich weiter meinen Brüsten näherte.

    Ich wurde immer zittriger. Ich kann nicht behaupten, dass diese Behandlung spurlos an mir vorüberging, was ich ihm durch immer leidenschaftlichere Küsse auch zu verstehen gab.

    Das spornte ihn natürlich weiter an und er begann sanft über meinen BH zu streichen, meine Brustwarzen durch den Stoff hindurch zu reizen. Er griff fester zu, nahm eine Brust in die Hand und knetete diese mit leichtem Druck. Immer wieder hörte er kurz auf, um meine Brustwarze zu drücken und zu streicheln.

    Ich konnte nichts machen. Ich brannte lichterloh. Wie von selbst öffneten sich meine Schenkel und ich drückte meinen Unterkörper gegen sein Knie, das zwischen meinen Beinen ruhte. Ich war so geil, ich wollte jetzt einfach gefickt werden, seinen Schwanz in mir spüren.

    Unterdessen wanderte er mit seiner Hand von meinem Busen zur Seite in Richtung Rücken. Ich verstand sofort und hob meinen Oberkörper leicht vom Sofa an, damit er seine Hand zum BH-Verschluss schieben konnte. Geschickt mit nur einer Hand öffnete er den Verschluss und schob die Bluse mitsamt BH nach oben über meinen Kopf. Jetzt lag ich mit nacktem Oberkörper vor ihm. Er hob seinen Kopf, sah mir kurz in die Augen und schob sich etwas mit seinem Oberkörper nach unter. Was hatte er vor? Ich musste nicht lange warten, bis ich es herausbekam. Es wurde plötzlich feucht an einer Brustwarze, während die andere mit einer Hand weiter gestreichelt und geknetet wurde. Er saugte und leckte abwechselnd beide Warzen, so dass ich mir ein Stöhnen nicht mehr verkneifen konnte. Ich bäumte mich unter seinen Liebkosungen auf und verging fast vor Geilheit.

    Weiter an meinen Brustwarzen saugend, schob er eine Hand nach unten zwischen meine Beine unter den Rock, wo sie bereits sehnsüchtig erwartet wurde. Ich hatte meine Beine bereits so weit wie möglich gespreizt, um ihm uneingeschränkten Zugang zu meinem Allerheiligsten zu gewähren. Auch dort glitt seine Hand nach kurzen Streichelbewegungen über meinen Slip zur Seite und auch jetzt verstand ich, was er vorhatte. Ich hob mein Becken an, damit er den Reißverschluss meines Rockes öffnen konnte. Mitsamt dem Slip wurde mein Rock über die Knie gezogen, über die Fußspitzen, um kurz darauf achtlos auf den Boden geschleudert zu werden.

    Mich hielt jetzt nichts mehr. Ich wollte ihn endlich in mir spüren, mit ihm verschmelzen. Ich wollte gefickt werden. Meine Möse hatte unterdessen so viel Saft produziert, dass es mir fast peinlich war, als sein Finger durch meine Spalte glitt und die kleinen Schamlippen auseinander schob. Ich zerrte an seinem T-Shirt und schob es über seinen Kopf. Sein Gürtel war schnell geöffnet und auch Knopf und Reißverschluss seiner Jeans konnten nicht lange meinen Bemühungen trotzen. Er packte selbst die Hose und schob sie nach unten, um sich ihrer strampelnd zu entledigen. Dann kam er über mich im Liegestütz. Meine Beine musste er nicht öffnen, ich erwartete ihn bereits. Sein steifer Schwanz ragte steil ab und er suchte mit der Eichel nach meiner Pforte ohne die Hand zur Hilfe zu nehmen. Ein kurzer Widerstand und schon drang er gut geschmiert in mich ein, um mich mit langsamen rhythmischen Bewegungen an den Rande des Wahnsinns zu treiben. „Aaaahhhhhhh…", rutschte es aus mir heraus. Ich konnte nicht anders, ich konnte das nicht mehr still ertragen. Es war sooo schön, sooo geil. Ich hatte das Gefühl, jede Ader an seinem Schwanz zu spüren, die an meinem Eingang hin und her rieben. Er wurde etwas schneller, kräftiger, härter. Er durchpflügte meinen Spalt, trieb mich mit meiner Lust in unbekannte Dimensionen.

    Und da, plötzlich, wurde es schwarz. Ich kniff die Augen zusammen. Farbige Lichtblitze zuckten auf. Ich explodierte, im wahrsten Sinne des Wortes. Es war unbeschreiblich und es hörte nicht auf. Kevin fickte mich unbeirrt weiter, um wenig später auch mit einem lauten Stöhnen seinen Saft in mich zu spritzen. Ich spürte sein warmes Sperma gegen meine Scheidenwand spritzen.

    Er sank auf mir zusammen, um sich kurz darauf wieder aufzurichten. Er sah mich an, fragend. Ich erwartete, dass er mich gleich fragt, ob es mir gefallen hätte und ob ich ihn lieben würde. Ja … ja … jaaaaaaaa, hätte ich geantwortet. Unbeschreiblich. Ich liebe Dich.

    Stattdessen kam ein „Du nimmst doch die Pille, oder?".

    „Ähm, ja … klar antwortete ich, etwas enttäuscht, weil ich mir eine andere Frage erhofft hatte. Er stand auf und sagte mir „Das war echt geil., und „Ich mag Dich."

    Das sollte mir fürs erste genügen. Rom wurde ja auch nicht an einem Tag erbaut.

    In den folgenden Wochen hatten wir regelmäßig Sex. So schön wie beim ersten Mal wurde es aber nie wieder. Tja, wir waren jetzt wohl zusammen. Ich hatte zwar meine eigene Wohnung, hielt mich aber fast immer bei Kevin auf.

    Im Laufe der Wochen und Monate verkam unser Sexualleben zum bloßen Rein-Raus-Spiel.

    Von der anfänglichen Zärtlichkeit und Geborgenheit war nicht mehr viel übrig gewesen.

    Kevin wirkte auch immer ziemlich abwesend.

    Ich bekam irgendwann heraus, dass er mich betrog. Mit so einer blonden vollbusigen „Schlampe". Na ja zumindest war es das, was ich mir einredete. Es musste doch eine Schlampe sein, oder? Wahrscheinlich war sie aber auch nicht viel anders als ich und wurde genauso von ihm verarscht. Jetzt glaubt man vermutlich, dass ich den Drecksack zum Teufel gejagt habe und einen Schlussstrich unter die Beziehung, sofern man es überhaupt Beziehung nennen kann, gezogen habe, aber weit gefehlt. Ich war so dämlich, dass ich wieder auf ihn herein fiel.

    Er schwor mir, dass es ein einmaliger Ausrutscher gewesen sei und er es bestimmt nie wieder täte. Er beteuerte, wie sehr er mich liebte und dass er mich unter keinen Umständen verlieren wollte. Auch damals bekam ich wieder Geschenke und Blumen und schon verzieh ich ihm.

    Längst machte ich ihm den kompletten Haushalt. Ich putzte, kochte und wusch seine Wäsche.

    Der Dank war, dass er sich in unregelmäßig regelmäßigen Abständen mit anderen Frauen vergnügte. Er machte sich nicht einmal mehr die Mühe, seine Affären zu verheimlichen, telefonierte ganz offen in meinem Beisein mit ihnen und verabredete sich zum Essen mit anschließenden Schäferstündchen. Warum tat er mir das an? Lag es an mir?

    Wenn ich ihn darauf ansprach, sagte er zu mir, dass ihm der Sex mit mir eben keinen Spaß mehr mache. Er bräuchte „es" eben häufiger und aus dem Alter, in dem er die Blümchennummer toll fand, sei er längst heraus.

    Auch jetzt packte ich nicht einfach meine Sachen und verschwand, sondern versuchte noch mehr um seine Gunst zu ringen.

    „Schick ihn zu Teufel.", sagte Sophia noch zu mir. Sophia ist meine beste Freundin.

    Wir kennen uns schon seit dem Kindergarten und sind seither ohne Unterbrechung unzertrennlich. Ein „Kopp und ein „Arsch wie man in Hessen sagt.

    „Sei vorsichtig Susanne, dass Du nicht zu sehr unter seinen Seitensprüngen leidest.", hatte Sophia zu mir gesagt. Sie hatte nicht viel Positives von mir über Kevin gehört.

    Ich wollte einen letzten Versuch starten, ihn wieder für mich zu gewinnen. Ich wollte es ihm besorgen, dass ihm Hören und Sehen vergeht und er nicht einmal mehr anderen Frauen hinterher sehen würde, geschweige denn sich mit ihnen vergnügen würde. Ich bestellte mir über das Internet bei einschlägigen Erotikversendern die entsprechenden Outfits, um ihm zu gefallen. Die Reizwäsche sollte meine ohnehin sehr ansehnliche Figur noch weiter hervorheben. Ich wollte ihm gar keine andere Wahl lassen, als mich toll und sexy zu finden.

    Ich entschied mich als erstes für eine klassische Spitzen-BH-String-Kombination mit Hüftgürtel oder „Strapse", wie man es gewöhnlich nennt. Die schwarze Spitze sah scharf aus und passte auch gut zu meinen braunen schulterlangen Haaren. Ich bestellte weiterhin eine kleine Auswahl von verschiedenen Wäschestücken, bei denen ich nach Erhalt aber nicht mehr sicher war, ob ich sie Kevin auch präsentieren wollte.

    Ich entschied mich also für das Set und zog es an. Ich erwartete ihn in der Aufmachung vor dem Fernseher sitzend, als er von der Arbeit heim kam. Ich ließ einen der Pornos laufen weil ich dachte, es turnt ihn noch mehr an. An den

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