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Den Sohn des Chefs gefickt: Hardcore Erotik
Den Sohn des Chefs gefickt: Hardcore Erotik
Den Sohn des Chefs gefickt: Hardcore Erotik
eBook36 Seiten29 Minuten

Den Sohn des Chefs gefickt: Hardcore Erotik

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Über dieses E-Book

Das sollte sie nicht tun!
Doch sie kann ihm nicht widerstehen ...

ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!
SpracheDeutsch
Herausgeberlike-erotica
Erscheinungsdatum7. Mai 2019
ISBN9783966760775
Den Sohn des Chefs gefickt: Hardcore Erotik

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    Buchvorschau

    Den Sohn des Chefs gefickt - Lariana Bouche

    Den Sohn des Chefs gefickt

    Den Sohn des Chefs gefickt

    Hardcore Erotik

    Lariana Bouche

    Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet.

    Wenn auf jemanden die Bezeichnung «Schlappschwanz» zutraf, dann auf meinen Freund und Lebensgefährten Theo. Ich hatte es so satt! Nicht nur, dass er im Bett keinen mehr hochkriegte, war er auch so ein furchtbarer Langweiler geworden. Wie eine dicke Qualle hockte er jeden Abend vorm Fernseher, schüttete kastenweise Bier in seine Wampe und fraß, ja, anders kann man es nicht mehr bezeichnen, fraß Chips aus riesen Säcken in sich hinein.

    Wenn er dann lange nach Mitternacht ins Bett gekrochen kam, war natürlich Sense mit Ficken und so ging das jetzt schon seit zwei Jahren. Es hatte angefangen, als man nicht ihn zum Abteilungsleiter in der Buchhaltung beförderte, sondern seinen ärgsten Feind, mit dem er sich ewig Jahren duelliert hatte. Sie gaben dem den Vorzug, weil er ein paar Jahre jünger und durchsetzungsfreudiger war. Nun, das stimmte sicher, Theo war, wie gesagt ein Schlappschwanz, der sich in seinen Zahlen vergrub und aus.

    Trotzdem hatte es ihn furchtbar getroffen, dass damit Endstation war auf der Karriereleiter und er begann, sich gehen zu lassen. Leider war ich da die Leidtragende und es reichte mir.

    Dabei war es früher mit ihm ganz schön gewesen. Nicht, dass er der fantasievollste Liebhaber gewesen wäre, aber er stand seinen Mann und brachte mich immerhin manchmal zu einem ordentlichen Höhepunkt. Doch das war lange vorbei und es halfen auch keine Bemühungen mehr. Ich hatte es wirklich versucht, mit Überreden, mit Reizwäsche, mit Sexfilmen, mit überraschenden Angriffen unter der Bettdecke. Es half nichts, im Gegenteil, er wurde sogar unwirsch, wenn ich das Thema nur berührte.

    Bitte, ich war gerade mal 42 und das sollte das Ende sein? Sicher nicht! Ich stellte ihm ein Ultimatum - 20 kg abnehmen, Durchuntersuchung und einmal in der Woche ficken.

    «Und wenn nicht?» fragte er, blöde grinsend, «willst du mich dann verlassen?»

    Seine Selbstsicherheit war nicht völlig unbegründet, steckte doch mein ganzes Erspartes in der gemeinsam gekauften Wohnung. Wir waren nicht verheiratet, also wenn ich auszog, verlor ich jedes Anrecht und könnte höchsten über Gerichte ..., nee, das wollte ich nicht, das war ein Albtraum. Also antwortete ich: «Nein, mein Schatz, aber ich ziehe ins Gästezimmer und suche mir jemanden zum Ficken. Ich halte das einfach nicht mehr aus. Wir machen ab sofort getrennte Kassen und jeder

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