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Boytoy: Diener der Lust
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eBook68 Seiten1 Stunde

Boytoy: Diener der Lust

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Über dieses E-Book

Heiße Gay-Erotic von Chris Raw! Chris wünscht sich nichts Sehnlicheres, als von einem älteren Herren dominiert zu werden. Er möchte Befehle ausführen und als Lustobjekt benutzt werden. Was auch immer ein Mann von Chris verlangt, der junge Knabe gehorcht ohne Widerworte. Anmerkung: "Boytoy" ist keine Gay-Romance!
SpracheDeutsch
HerausgeberX-Scandal Books
Erscheinungsdatum15. Apr. 2017
ISBN9783944672212
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    Buchvorschau

    Boytoy - Chris Raw

    Inhaltsverzeichnis

    VORWORT

    AUF DER SUCHE

    DER FREUND MEINER MUTTER

    ERSTE ERFAHRUNGEN

    DIE HAND ZWISCHEN MEINEN BEINEN

    DER DILDO IN MIR

    IN DER ÖFFENTLICHKEIT

    NEUE BILDER

    KLAUS UND SEIN BASEBALLSCHLÄGER

    DIENER DER LUST

    CHRIS RAW

    BOYTOY

    Gay Erotic

    Copyright © 2017 der deutschen Ausgabe by X-Scandal Books, 59174 Kamen

    www.x-scandalbooks.de

    Cover: www.malestockphoto.com

    Das Model auf dem Coverfoto steht in keinem Zusammenhang mit dem Inhalt des Buches.

    Alle Rechte vorbehalten. Ein Nachdruck oder eine andere Verwertung, auch auszugsweise, ist nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlages gestattet!

    Covergestaltung: Davids

    Korrektorat: Franke

    Originalausgabe: Februar 2014

    2. Auflage: Februar 2017

    ISBN: 978-3-944672-21-2

    Handlung, Charaktere und Orte sind frei erfunden.

    Jede Ähnlichkeit mit lebenden oder toten Personen ist rein zufällig.

    Im realen Leben gilt verantwortungsbewusster Umgang miteinander und Safer Sex.

    Wir weisen daraufhin, dass Meinungen oder Behauptungen unserer Autoren nicht zwingend unsere eigene widerspiegeln.

    VORWORT

    Hallo!

    Mein Name ist Chris und ich werde euch jetzt erzählen, wie ich zum Lustobjekt der Männer wurde. Ein feuriges Spielzeug, ein leidenschaftlicher Knabe und ein Diener der Begierde!

    AUF DER SUCHE

    Mit meinem 18. Geburtstag kam die Veränderung. Eine Veränderung, die ich schon so lange herbeigesehnt hatte. Endlich konnte ich von Zuhause ausziehen und das tun, was ich wollte. Ich hatte alles schon Jahre zuvor geplant. Nachdem ich die Schule beendet hatte, suchte ich mir einen Job. Zuerst war es nur ein Nebenjob und dann auf Teilzeit. Mit der Kohle, die ich nun verdiente, konnte ich meine Miete zahlen und meinen kleinen Kühlschrank füllen. Doch ich wollte mehr. Viel mehr, und das am besten, ohne arbeiten gehen zu müssen – und dafür hatte ich einen Plan entwickelt. Ich wollte jemandem gehören und ihn glücklich machen. Im Gegenzug wollte ich meinen teuren Lebensstil finanziert bekommen.

    Zuerst wartete ich darauf, dass meine Internetverbindung freigeschaltet wurde. Währenddessen dekorierte ich meine kleine Wohnung so, wie ich es wollte. Ich behängte meine Wände mit nackten Männern, stellte meine Dildos in den Wohnzimmerschrank, wechselte den Wasserhahn im Bad gegen einen aus, der wie ein Pimmel aussah, tapezierte meinen Schlafraum mit einer dunkelroten Tapete, was ihn sehr sinnlich wirken ließ, benutzte Penistassen und kaufte mir alles, was mit Schwänzen zu tun hatte. Ich fand sogar Pfefferstreuer, die wie ein Schwanz aussahen – aus der Eichel kam der Inhalt. Schwuler, als ich es war, konnte niemand sein. Allerdings hatte ich kein gebrochenes Handgelenk. Dafür hatte ich mein kurzes Haar blond gefärbt, ein paar meiner Jeanshosen zerfetzt, damit man schnell an gewisse Stellen gelangen konnte, und trug enge Oberteile, die meinen schlanken Körper schön zur Geltung brachten. Mein Poloch war stets rasiert – genau wie meine Eier, die immer schön gefüllt waren.

    Endlich konnte ich auch Ohrringe tragen, ohne dass meine Alte mal wieder eine Szene machte, wie schwul das doch aussehen würde. Zum Glück wohnte ich in einer Stadt, in der die Menschen sehr tolerant und aufgeschlossen waren. Sicherlich gab es auch dort hin und wieder ein paar schiefe Blicke, doch das störte mich nicht. Natürlich lief ich nicht in Fetischkleidern durch die Gegend, aber als Mann konnte man schon viel zeigen, ohne blöd angemacht zu werden. Im Sommer den Oberkörper unbekleidet und knackenge Pants. Würde eine Frau ihre Möpse zeigen, würden doch gleich die Bullen anrücken und sie dazu auffordern, einen BH überzuziehen. Ach, es ist schön, ein Kerl zu sein! Ich fühlte mich, als ob ich die Welt erobern könnte und genau das hatte ich auch vor – zumindest wollte ich all meine Ziele erreichen.

    Um meine Lust nach Herren zu befriedigen, musste ich erst einmal welche finden. Es war gar nicht so leicht – zumindest nicht ohne einen Internetanschluss. Nachdem ich endlich einen hatte, erstellte ich auf einer schwulen Seite ein Onlineprofil, und kaum geschehen, da erreichten mich auch glatt Hunderte von Nachrichten. Die meisten Mitteilungen stammten von älteren Männern, und das fand ich unglaublich geil! Leider wollten viele nur einmal drüber steigen, und darauf hatte ich keine Lust. Ich wollte mehr! Sicherlich hätte ich ein Escort-Profil erstellen und ganz viel Geld scheffeln können,

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