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Mastersex: Hemmungslos
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eBook34 Seiten31 Minuten

Mastersex: Hemmungslos

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Über dieses E-Book

Mastersex ist ein kleine Sammlung schwuler, hocherotischer Geschichten. Nur ab 18! Der Leser wird von den Stories mitgerissen und ist hautnah dabei, wenn die Lust der geilen Typen explodiert. Von dominant, bis romantisch-verspielt haben die Geschichten eins gemeinsam. Es geht um den Sex von Mann zu Mann. Und nur darum. Geschrieben für den Mann!
SpracheDeutsch
Herausgeberneobooks
Erscheinungsdatum28. Juli 2015
ISBN9783738035179
Mastersex: Hemmungslos

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    Buchvorschau

    Mastersex - Gay S. Hunter

    Der neue Religionslehrer

    Arno Esser, der Sonnenschein der Schule. Zum Jahresbeginn war er aus Köln an unsere Schule gekommen. Ein großer Mann, 29 Jahre jung. Er löste unseren knorrigen Religionslehrer ab. Blondes, gelocktes Haar und Dreitagebart. Selten im Hemd, fast immer im engen T-Shirt. So konnte ich mich satt sehen an seinem muskulösen Körper. Die Jeans trug er verboten eng. Ich konnte meinen Blick kaum von seiner Jeansbeule abwenden, wenn er mir entgegen kam. Die Mädchen himmelten ihn an, und viele Jungs auch. Manche, weil er wie ein älterer Bruder wirkte und sich auch so verhielt. Die wenigsten hatten wohl sexuelle Gelüste wie ich. Kaum ein Tag, an dem ich nicht noch einmal auf dem Schulklo verschwunden war, um mir einen zu keulen, wenn er mir wieder einmal in den verboten engen Jeans und dem auf der Haut klebenden T-Shirtüber den Weg gelaufen war. Dann entdeckte ich etwas, was mich hoffen, aber auch verzweifeln ließ.

    Arno kam eines nachmittags aus dem Jungenklo. Konnte ja sein, dass er nach dem Rechten gesehen hatte. Er hatte mich nicht bemerkt, lief eilig die Treppe runter. Kurz darauf ging die Tür auf und Simon aus der Abi-Klasse kam zufrieden grinsend aus dem Klo. Instinktiv begriff ich, dass die zwei etwas miteinander gehabt hatten. Wie sollte ich es heraus bekommen? Ich war so frech wie nie zu einem anderen Schüler und lief auf ihn zu: Wisch dir wenigstens das Sperma ab, wenn du´s schon nicht ganz geschluckt hast.

    Simon griff sich erschrocken an den Mund, wischte mit dem Handrücken drüber. Nichts klebte dran!

    Dummer Hund! Was soll denn das? Mach mich ja nicht mehr so blöde an, sonst setzt es was!

    Scheint ja nicht so blöd gewesen zu sein, sonst hättest du ja nicht über deinen Mund gewischt.

    Ich ging rein, suchend, beinahe schnüffelnd wie ein Hund. Vielleicht würde ich einen verräterischen Spermatropfen finden, aber Simon hatte doch gute Arbeit geleistet und bis auf den letzten Tropfen den Hausmeisterschlauch geleert. Verzweifelt riss ich mir den Stall auf, knallte meinen jugendlichen Arsch auf die Kloschüssel und wichste mir rasend einen ab. Als ich stöhnend abspritzte, erreichte der erste dicke Klecks meine Lippen. Und ich trank den Saft, stellte mir vor, dass es Arno wäre, der mir den Saft in den Mund spritzte. Erschöpft stopfte ich meine Latte zurück und trabte mit hängenden Schultern nach Hause. Von da an dachte ich unentwegt daran, wie ich an Arnos Schwanz

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