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GangBang in der Haute Volée
GangBang in der Haute Volée
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eBook143 Seiten19 Minuten

GangBang in der Haute Volée

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Über dieses E-Book

Klappentext

GangBang in der Haute Volée


Sophie, die als Dienstmädchen in einem vom Reichtum verwöhnten Haushalt arbeitet, kann dort Ihre sexuellen Vorlieben voll und ganz ausleben. Den ganzen Tag geht sie mit ständig feuchter Möse durchs Haus und befriedigt ihre geilen Fantasien mit den anderen Angestellten oder legt, beim Beobachten durchs Schlüsselloch, selbst Hand an ihre geile Fotze. Der gutabsehende Chauffeur mit dem riesigen Schwanz, der sie so gerne und hart durchfickt und der Dienstbote Michael, der auch auf Männer steht, bringen sie immer wieder zu ultrageilen Orgasmen. Als die Drei von der frustrierten Hausherrin erwischt werden, muss sich Sophie von den beiden Männern benutzen lassen und deren leckeren Ficksaft mit dem Mund auffangen, was sie aber um so geiler macht. Sie weiß, dass Ihre Herrin sich ihre Entspannung mit dem Dildo holt und schmiedet einen frivolen Racheplan. Mit George, der zu Besuch kommt, geht das lustige Treiben in sämtliche Löcher weiter. Als Sophie ihre Chefin mit dem Dildo erwischt, fesselt sie diese ans Bett und alle, in ihren Plan eingeweihte, stopfen ihr ihre nassen, gierigen Löcher. Bis plötzlich der Hausherr unverhofft im Schlafzimmer steht.
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum29. Juni 2021
ISBN9783947594979
GangBang in der Haute Volée

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    Buchvorschau

    GangBang in der Haute Volée - Jacky Hawn

    GangBang in der Haute Volée

    Es beginnt eines Abends als Roger der Chauffeur die Küche betritt. Sofie und Michael sind im Moment alleine dort. Magda, die Köchin ist im Moment nicht da. Roger schleppt gerade einen großen Sack mit Lebensmitteln. Roger ist dunkel, groß und stämmig gebaut. Aus Erfahrung weiß sie wie gut diese großen Hände zupacken können. Sie empfindet bei seinem Anblick große Wollust. Ihre Spalte beginnt zu jucken.

    Ungesehen steckt sie eine Hand unter ihr kurzes Dienstmädchenkostüm und beginnt sich zu reiben. Roger geht es nicht anders. Schon öfters hat er es diesem süßen Mädchen besorgt. Auf der ganzen Fahrt hierher hatte er gehofft heute wieder eine Chance zu bekommen.

    „Roger, bring die Lebensmittel in den Keller. Ich zeige dir, wo du sie hinstellen kannst." Sophie entzündete eine Kerze und ging voran, die Kellertreppe hinunter. Roger folgte ihr. Er wußte was gleich kommen würde und sein Dicker war schon steinhart beim Gedanken daran.

    „Stell die Sachen hier hin." Sophie deutete auf die hintere Ecke im Keller. Mehrere andere Säcke standen schon dort. Ein Regal schirmte die Ecke leicht vom Rest des Kellers ab.

    Nachdem Roger abgeladen hatte sah Sophie ihn mit großen Augen an. „Ich habe gerade eben einen Pudding gemacht. Willst du davon kosten?" Sie hielt ihm die Hand hin, wovon noch, bis vor kurzen, einige Finger ihre nun nasse Muschi massiert hatten.

    Roger roch daran und sog diesen wunderbaren süßen Geruch ein. Er küsste ihre Hand und begann ihre Finger einzeln abzulecken. „Du Genießer. Du kannst von Glück sagen, dass ich dir noch etwas aufgehoben habe." Sie setzte sich auf die Säcke hinter ihr und zog ihren kurzen Rock langsam hoch, so dass er nach und nach ihre leicht behaarte Spalte sehen konnte. Sie lehnte sich zurück. Sie spreizte die Beine und setzte sich so, dass sie weit geöffnet vor ihm hockte. Ihre Säfte schienen die Säcke unter ihr zu durchtränken. Roger zögerte keinen Moment. Vor ihr kniend presste er seinen hungrigen Mund an ihre nassen Lippen. Seine Zunge drang tief in sie ein. Wie wild rieb er sein Gesicht in ihrer Feuchtigkeit.

    Danach fand er ihren Kitzler und verwöhnte ihn

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