Anna Kehrt Zurück

Von Chaz Alexander

Anna, der unersättliche Charles und der gut bestückte Reggie kehren nach London zurück und teilen sich ein Haus in der Stadt. Sie finden sofort neue Freunde, die sie intim erkunden können. Lernen Sie Mr. Tiny kennen, den jungen Mann, dessen Körper Mädchen unheimlich finden, die untreue Ehefrau und eine alleinstehende Frau, die Anna unter anderem ins Auge fällt. Um ihnen Raum zu geben, ihre Leidenschaften zu erkunden, eröffnet Charles einen Sexclub und lädt seine versauten Freunde zur großen Eröffnung ein. Die Ménage a trois werden ihres Lebensstils nicht müde. Enthält bisexuelle und homosexuelle Themen. Nicht für Personen unter 18 Jahren.

• Sprache: Deutsch
• Herausgeber: Chaz Alexander
• Erscheinungsdatum: 23. Apr. 2023
• ISBN: 9798215064894

Chaz Alexander

Chaz Alexander lives in Central Florida in an open relationship with his significant other of 19 years. Having discovered his bisexuality as a young man, he has pursued this relationship over the years. Several years ago, he met a couple with whom he established an instant attraction. He moved into their home (much to in-laws chagrin) and they lived as an MMF threesome for four years. Finally, before they separated, they even bought property together.Now he and his significant other welcome the occasional male visitor for an evening or perhaps a weekend and explore the erotic experiences available when sharing intimacy with three people.The stories in Chaz’s books are based on real-life experiences he has shared with his significant others.Warning: Each book is an erotic story between one woman and two men. The series contains graphic material that is not suitable for anyone under the age of 18, including M/M/F, M/F, and M/M sexual encounters.Go to my website for a new pdf with examples of all my books. Say "Hello." Thanks.

Buchvorschau

Kapitel 1 – London

Die Sonne schien auf das glitzernde Wasser der Themse, als das Schiff durch das trübe Wasser zum Kai glitt. Die Reise war lang und langweilig gewesen. Sogar Charles und Reggie waren bereit, jeden Tag mit anderen Aktivitäten in ein Leben zurückzukehren. Das Leben an Bord des Schiffes war eine lange Reise von Wellenberg zu Wellenberg gewesen. Anna jubelte, als der Wald aus Schiffsmasten und Spieren in Sicht kam, flankiert von den Reihen der Dächer der Stadt.

Als leitender Angestellter der East India Tea Company hatten Charles und Anna mehrere Stadthäuser in London zur Auswahl. Vorrangig wurde ein für Reggie geeignetes Quartier in Betracht gezogen. Aufgrund der Beziehung zwischen den dreien mussten Reggies Zimmer neben denen des Paares liegen und einen relativ versteckten Zugang haben. Sie verbrachten viele Nächte zusammen und Reggies Kommen und Gehen sollte vertraulich bleiben.

Sie entschieden sich für ein komfortables Zuhause. Ihr neues Zuhause befand sich im Belgravia District, einem wohlhabenden Viertel, das nach den 1850er Jahren entstand. Das Haus kam mit Dienern. Charles' Jahreseinkommen war beträchtlich und sein Familienvermögen zusammen mit Reggies Familieneinkommen verschafften dem Dreier ein mehr als angemessenes Einkommen.

Nach ihrer Ankunft brachte sie das Taxi zum neuen Wohnort. Die Diener brachten das Gepäck schnell zum Haus und begannen, den Inhalt zu sortieren. Als Dame des Hauses war Anna damit beschäftigt, ihre neuen Mitarbeiter zu leiten und ihnen bei der Organisation der persönlichen Gegenstände und Souvenirs zu helfen, die aus Indien mitgebracht worden waren. Reggie beaufsichtigte seine eigene Wohnung innerhalb des Hauses. Das Personal war über die bevorstehende Ankunft der Familie vorgewarnt worden, und alles verlief reibungslos. Sogar das Abendessen an diesem Abend war geplant und stand zur festgesetzten Stunde bereit. Anna war angenehm überrascht, dass bis zum Abendessen die meisten ihrer persönlichen Gegenstände in ihrem neuen Zuhause verstaut waren.

Sie freuten sich darauf, wieder in England zu sein, besonders in London. Obwohl sie zuvor auf dem Land gelebt hatten, waren sie mit London gut vertraut, da sie gereist waren, um die zahlreichen Geschäfte zu nutzen. Menschen aus der Aristokratie benötigten maßgeschneiderte Kleidung. Es gab Hunderte von Schneidern und Geschäften, um die Bewohner der Oberschicht mit maßgeschneiderter Kleidung auszustatten. Die Nähmaschine war erwachsen geworden, aber handgefertigte Kleidung war für die Leute in ihrer Klasse die Norm.

Spannend waren auch die neuen Coffeeshops, die in London florierten. Jeden Abend versammelten sich Menschen, um über aktuelle politische und gesellschaftliche Themen zu diskutieren. Es gab Hunderte von Flyern und Broschüren, die die verschiedenen Meinungen zu vielen Themen untersuchten. Charles und Reggie freuten sich auf endlose Freude an den lebhaften Debatten, die an ihren Lieblingsorten stattfanden.

Von besonderem Interesse für Charles und Reggie waren die neuen geheimen Sexclubs, die in London und den Vororten aus dem Boden schossen. Diese waren nur auf Einladung und Identitäten wurden streng bewacht. Aus seinen anfänglichen Informationen entnahm Charles, dass die Clubs sehr liberal waren und allen sexuellen Neigungen gerecht wurden. Aus den Beschreibungen ging hervor, dass er und Reggie willkommen sein würden. Er dachte sogar daran, einen eigenen Club zu gründen und die Regeln nach seinen Wünschen festzulegen.

An diesem Abend saßen die drei nach dem Essen im Salon. Anna spielte Klavier, während Reggie aus einem Buch auf seinem Schoß vorlas. Wie es Brauch war, begleitete Charles seine Frau, indem er zu den Liedern sang, die sie spielen wollte. Er spielte auch die Ziehharmonika, die auf einem Ständer in der Nähe stand, falls er Lust hatte, sie zu unterhalten.

Der Salon gehörte hauptsächlich Anna. Wenn sie zum Abendessen Gesellschaft hatten, blieben die Männer im Speisesaal und rauchten und tranken, während die Frauen in den Salon gingen und sich mit Nadeln und Zwirn, Lesen oder Klavierspielen und Singen unterhielten. Irgendwann am Abend kamen die Männer zu den Damen in den Salon, um sich zu unterhalten oder vielleicht zu tanzen.

Heute Nacht, als das Lampenlicht auf den Satinvorhängen und dekorierten Wänden spielte, stand Reggie endlich auf.

„Ich gehe ins Bett, ihr zwei. Es war ein anstrengender Tag und ich habe das Bedürfnis nach Schlaf."

„Wir sind nicht weit dahinter, antwortete Charles. „Es war ein langer anstrengender Tag. Ich denke, wir sind alle bereit, uns zurückzuziehen.

Reggie ging zum Klavier. Anna stand auf und gab ihm eine schnelle Umarmung und einen leichten Kuss auf die Wange. Als er an Charles vorbeiging, streckte er die Hand aus, berührte seine Schulter und lächelte.

„Wir sehen uns, wenn wir alle aufwachen", sagte er, als er den Raum verließ.

Charles lächelte und sagte zu Anna: „Bist du bereit, die erste Nacht in London in unserem neuen Zuhause zu verbringen?"

„Ja, meine Liebe", antwortete sie und schloss die Tastatur.

Bald kuschelten sie sich unter die frischen Decken, während die Geräusche der Stadt sie in den Schlaf wiegen.

Kapitel 2 – Die Heiligen von Priapos

Einige Tage später, als sie nach dem Essen am Esstisch saßen, sprach Charles.

„Wie Reggie und ich besprochen hatten, als wir unsere Rückkehr nach England planten, war diese nachsichtige Haltung gegenüber privaten Clubs und den Aktivitäten, die sie erlauben, für uns von Interesse. Obwohl Clubs in unserer Heimat nicht neu sind, gibt es sie seit über 100 Jahren, aber die Meinung über sie hat sich geändert. Die Haltung gegenüber Menschen unserer Neigungen ist toleranter geworden. Unsere Beziehung wird niemals vollständig akzeptiert werden, aber es ist noch gar nicht so lange her, als alle sexuellen Praktiken, die nicht von der Regierung geduldet wurden, verfolgt wurden. Buggery wurde mit Erhängen bestraft. Ein sehr unangenehmes Ergebnis.

„Seit unserer Rückkehr verfolge ich die Informationen bezüglich der Eröffnung eines privaten Clubs, in dem wir unsere niedere Natur erkunden können. Diskretion wird eine Leitregel sein. Nachdem unsere Kunden einer Bewertung und Bewertung unterzogen wurden, erhalten sie ein Pseudonym und ihre Identität bleibt unverletzt. Wir erhalten eine Charta von der Stadtregierung und werden zum größten Teil ein privater Club sein, der einer wohlhabenden Person einen sicheren Hafen für Ruhe und Entspannung bietet. Wir servieren Spirituosen und leichte Erfrischungen.

„Ich habe mir einige Clubs angeschaut, die in der Stadt und im näheren Umland ihre Türen geöffnet haben. Es gab zahlreiche Hellfire Clubs. Auch der Beggars Benison ist bekannt. Ich erinnerte mich an meine griechische Ausbildung und stieß auf einen wenig bekannten Gott, der mich ansprach. Sein Name ist Priapus und dieser Gott ist der Beschützer von Vieh, Gärten und männlichen Genitalien. Was ich an ihm mag, ist, dass er einen riesigen Penis hat, der dauerhaft erigiert ist. Er klingt wie ein Gott, den wir anbeten könnten, nicht wahr?"

Die anderen lächelten über seine Frage.

„Ich habe mit der Lizenzierung des neuen Privatclubs begonnen, der The Saints of Priapus heißen wird. Ich habe ein Zuhause für unser neues Unternehmen in der St. James Street hier in London gefunden. Ich habe einen Mietvertrag für ein Jahr unterschrieben und Personal für Wartung und Service eingestellt. Ich habe unseren Anwalt die Beitrittsformulare erstellen lassen. Wir werden einige diskrete Anfragen für neue Mitglieder über unsere derzeitigen Kontakte starten.

„Warum gehen wir nicht ins Schlafzimmer, um unser neues Unternehmen zu feiern?"

Anna sah Reggie an und fragte: „Kommst du mit?"

„Du konntest meine Anwesenheit nicht verhindern, meine Liebe", antwortete er.

Als Charles durch das Haus ging, legte Reggie seinen Arm um Annas Hüfte, und sie folgten Charles.

Als Bewohner der Oberschicht im kosmopolitischen London verfügten Charles und Anna über den neuesten Haushaltskomfort.

„Ich muss im Badezimmer anhalten, sagte Anna, als sie an der Tür vorbeigingen. „Ich brauche nur eine Minute.

Die neue Toilette war eine Schönheit. Obwohl es Toiletten schon seit vielen Jahren gibt, hat die kürzliche Hinzufügung von stadtweiten Abwasserkanälen die Einführung von Inneninstallationen beschleunigt. London war jetzt ein viel gesünderer Ort.

Im Schlafzimmer zog Charles sein Hemd über den Kopf und ließ es auf den Boden fallen. Er begann seinen Gewerkschaftsanzug aufzuknöpfen und stieg aus seiner Hose. Reggie stellte sich hinter ihn und legte seine Hände auf Charles' Schultern. Er glitt mit seinen Fingern unter die Ränder der Unterwäsche und zog sie von Charles' Körper. Charles ließ es von seinen Armen fallen und Reggie schob das Material an seinen Hüften vorbei, um an seinen Knöcheln in einem Haufen zu landen. Dann fuhr er mit seinen Händen über Charles' Hinterbacken und herum, um seinen Schwanz zu streicheln, als er anfing, sich zu verlängern.

„Du weißt, wie man mich berührt", sagte Charles.

„Jede Berührung ist gut für dich", antwortete Reggie mit einem Glucksen.

„Du hast wieder recht, mein Freund", erwiderte Charles,