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Fünf-Sterne-Sex
Fünf-Sterne-Sex
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eBook79 Seiten56 Minuten

Fünf-Sterne-Sex

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Über dieses E-Book

Hotel Janina Teil 3 Tragen Hotelmanager Shorts? Und was für einen Service bietet der Roomboy im Hotel Janina den weiblichen Gästen aus Zimmer Nr. 7? Wo bringt der hoteleigene Chauffeurdienst die Damen überall hin? Die moderne Frau von heute arbeitet hart, und dafür gönnt sie sich zwischendurch ein Verwöhnprogramm der besonderen Art. Lassen auch Sie sich verwöhnen und genießen Sie den Aufenthalt im Hotel Janina. Sie haben es sich verdient.
SpracheDeutsch
HerausgeberClub der Sinne
Erscheinungsdatum10. Sept. 2012
ISBN9783955271572
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    Buchvorschau

    Fünf-Sterne-Sex - Eva Arados

    cover.jpg

    Impressum

    „Fünf-Sterne-Sex" von Eva Arados

    herausgegeben von: Club der Sinne®, Allee der Kosmonauten 28a, 12681 Berlin, September 2012

    zitiert: Arados, Eva: Fünf-Sterne-Sex, 1. Auflage

    © 2012

    Club der Sinne®

    Inh. Katrin Graßmann

    Allee der Kosmonauten 28a

    12681 Berlin

    www.Club-der-Sinne.de

    kontakt@club-der-sinne.de

    Stand: 01. September 2012

    Gestaltung und Satz: Club der Sinne®, 12681 Berlin

    Coverfoto: © Wallenrock, www.shutterstock.com

    Covergestaltung: Club der Sinne®

    ISBN 978-3-95527-157-2

    eBooks sind nicht übertragbar!

    Es verstößt gegen das Urheberrecht, dieses Werk weiterzuverkaufen oder zu verschenken!

    Weitere eBooks von Eva Arados finden Sie hier:

    http://www.club-der-sinne.de/index.php?manufacturers_id=42

    Weitere erotische Literatur zum Sofortdownload finden Sie unter

    www.Club-der-Sinne.de oder www.Dirty-Talk-Stories.com

    Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden und volljährig.

    Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    Erfundene Personen können darauf verzichten, aber im realen Leben gilt: Safer Sex!

    Eva Arados

    Fünf-Sterne-Sex

    Inhaltsverzeichnis

    Einchecken

    Eine entspannende Massage

    Der hoteleigene Fahrservice

    Weckservice

    Elf Monate später

    Die Belohnung

    Geile Überraschung

    Lesbische Poolparty

    Geiler Fahrservice

    Der Abreisetag

    Einchecken

    „Frage nach Zimmer Nummer 7!"

    Tanja gab Laura eine Visitenkarte. „Hotel Janina" hieß die Unterkunft und befand sich in einem Vorort von München. Sie grinste in sich hinein. Das würde genau das Richtige für ihre beste Freundin sein. War sie doch auch schon seit geraumer Zeit unglücklicher Single.

    Laura nahm die Adresse dankbar entgegen. Sie steckte sich die Visitenkarte in die Jackentasche, trank aus und zahlte.

    „Prima, dann habe ich ja schon eine Übernachtungsmöglichkeit gefunden. Wenn du zufrieden warst ...?"

    „Und ob – du kannst es mir glauben."

    Tanja verriet nichts. Es war ein ganz „normales" Hotel, das meist Wochen im Voraus ausgebucht war; besonders zum Oktoberfest. Nur der Zimmerservice ging über das Übliche hinaus – aber nur, wenn man als Insider Zimmer Nummer 7 bestellte ... Das war das geheime Zeichen für das Hotelmanagement, dass der Gast an mehr als nur Übernachtung und Frühstück dachte.

    Einige Wochen später bestieg Laura den ICE in Richtung München. Sie verstaute den Koffer und setzte sich auf ihren reservierten Fensterplatz. Als sich der Zug in Bewegung setzte, lehnte sie sich beruhigt zurück und genoss die Fahrt. Wenigstens diese Woche würde sie nicht mit dem Auto fahren müssen. Gemütlich mit dem Zug hin und zurück, und während ihres Aufenthaltes in München würde sie den hoteleigenen Fahrservice nutzen; das hatte sie schon telefonisch abgeklärt. Das Zimmer Nummer 7 war für sie für die Dauer ihres Aufenthaltes reserviert worden. Das Hotel lag etwas außerhalb von München, aber durch den angebotenen Fahrservice würde sie das Geschäftstreffen in der Innenstadt bequem erreichen können. Laura freute sich schon auf ein paar Tage Abwechslung.

    Als sie Stunden später in München ankam, nahm sie ein Taxi bis zum Hotel und ging sofort zur Rezeption.

    Hier wurde Laura schon erwartet und von dem Mitarbeiter an der Rezeption sehr freundlich begrüßt.

    „Herzlich willkommen in unserem Hotel Janina! Er sah ihr direkt in die Augen, als er  ihr die Hand reichte. „Ich hoffe, Sie hatten eine gute Fahrt?

    Laura musterte seine Erscheinung. Ein elegant gekleideter Mann mit leicht ergrauten Schläfen in einem perfekt sitzenden Maßanzug stand vor ihr. Seine Haut war leicht gebräunt, sein Gesicht frisch rasiert und seine Grübchen im Gesicht tanzten lustig bei jedem seiner Worte. Die schwarzen Haare trug er ziemlich kurz geschnitten und insgesamt war seine Erscheinung mehr als angenehm. Kurz gesagt: genau ihr Typ!

    Laura blickte in seine braunen Augen und fühlte sich magisch von ihnen angezogen, weshalb sie nur halbwegs seiner Vorstellung lauschte.

    „Ich darf mich kurz vorstellen: Roland Henrichs. Ich bin hier der Hotelmanager."

    Laura atmete tief durch, bevor sie ihm antwortete.

    „Danke. Mein Name ist Laura Minden. Nach einer kurzen Pause fügte sie hinzu: „Bitte geben Sie mir doch meinen Zimmerschlüssel – Nummer 7. Ich möchte erst einmal meinen Koffer auspacken. Das Zimmer ist mir von einer guten Freundin empfohlen worden, von Tanja Helder.

    Der hübsche Manager nickte und gab ihr den Schlüssel. „Ja, Tanja Helder. Eine sehr nette Dame. Ich freue mich, dass ihr unser Haus gefällt. Wenn Sie etwas brauchen, rufen Sie einfach unseren Zimmerservice an."

    Sie hatte das Gefühl, er hätte ihr zugezwinkert, doch das hatte sie sich sicher nur eingebildet. Vielleicht war sie doch ein wenig erschöpft von der Anreise ...

    Laura ging zu ihrem Zimmer und freute sich über die hochwertige Ausstattung. Sie packte erst einmal ihren Koffer aus und räumte alles in die vorhandenen Schränke. Währenddessen blickte sie in die Runde und stellte fest, dass alles zu ihrer Zufriedenheit war. Hier würde sie gut die paar Tage verbringen können. Sie dankte insgeheim ihrer Freundin für die gute Adresse. Dann ging sie ins Bad, um sich etwas frisch zu machen. Doch wie in jedem Hotel, in dem sie bisher verweilte, wollte sie auch hier mehr Handtücher als üblich haben.

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