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Sunny in Ketten
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eBook55 Seiten46 Minuten

Sunny in Ketten

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Über dieses E-Book

Sunny ist in Ketten, ihre lustvollen Leiden gehen weiter. Wird Sunny im geplanten Lust-Urlaub auf dem Ponyhof gedrillt? Oder siegt die Gerechtigkeit?
SpracheDeutsch
HerausgeberClub der Sinne
Erscheinungsdatum14. Nov. 2012
ISBN9783955273040
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    Buchvorschau

    Sunny in Ketten - Sadique

    Impressum

    „Sunny in Ketten" von Sadique

    herausgegeben von: Club der Sinne®, Allee der Kosmonauten 28a, 12681 Berlin, November 2012

    zitiert: Sadique: Sunny in Ketten, 1. Auflage

    © 2012

    Club der Sinne®

    Inh. Katrin Graßmann

    Allee der Kosmonauten 28a

    12681 Berlin

    www.Club-der-Sinne.de

    kontakt@club-der-sinne.de

    Stand: 01. November 2012

    Gestaltung und Satz: Club der Sinne®, 12681 Berlin

    Coverfoto: © Pavel Stolbov, www.shutterstock.com

    Covergestaltung: Club der Sinne®

    ISBN 978-3-95527-304-0

    eBooks sind nicht übertragbar!

    Es verstößt gegen das Urheberrecht, dieses Werk weiterzuverkaufen oder zu verschenken!

    Weitere erotische Literatur von Sadique finden Sie hier:

    http://www.club-der-sinne.de/index.php?manufacturers_id=89

    Weitere erotische Literatur zum Sofortdownload finden Sie unter

    www.Club-der-Sinne.de oder www.Dirty-Talk-Stories.com

    Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden und volljährig.

    Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    Erfundene Personen können darauf verzichten, aber im realen Leben gilt: Safer Sex!

    Sadique

    Sunny in Ketten

    Beiläufig strich er ihr über das blonde Haar, das sie sich zu einem lockeren Zopf im Nacken zusammen gebunden hatte. Sunny wusste, dass sie sich für den Moment präparieren musste, in welchem es ihren Herrn danach gelüstete, ihr hart in den Nacken oder die Haare zu greifen. Ein Zopf war da das Mittel der Wahl, um ihm dies zu ermöglichen. Sie saß neben ihm auf dem Boden, halbnackt, wie er es ihr gezeigt hatte. Demütig hatte sie den Kopf geneigt, während er ihr darüber streichelte.

    Der Raum, in dem Sunny nun neben ihrem Herrn saß, war mit altem Holz ausgekleidet, schwere Möbel und Stoffe verdunkelten das Zimmer und nur das flackernde Feuer im Kamin spendete heute Abend etwas Licht. Schatten und Licht tauchten ihren Körper in verführerisches Licht, doch er hatte dafür heute keinen Blick. Nachdenklich blickte er in das Feuer und strich sich über das Kinn. Sunny wagte nicht aufzusehen. Irgendetwas machte ihm Sorgen und sie hoffte, dass nicht sie es war.

    Noch vor wenigen Wochen hätte sie es sich nicht träumen lassen, sich selbst in einer solchen Szene wiederzufinden. Doch dann war sie in dieser Zitadelle in die Hände einer Organisation geraten, die Frauen auf ihre Aufgabe als Sklavin vorbereiteten. Dass dies die höfliche Umschreibung für die tagelange sexuelle Tortur war, die Sunny erlitten hatte, verstand sich von selbst. Ihr Martyrium war in einer Versteigerung gegipfelt, bei der ihr neuer Herr sie gekauft hatte. Seine Worte, dass sie es beim ihm gut haben würde, hatten sie seltsam berührt und gleichzeitig beruhigt. Wie schlimm konnte das alles nach dieser Geschichte schon noch werden?

    Er hatte ihr in dieser Nacht eine wärmende Decke um die Schultern gelegt, sie vorsichtig zu seinem Wagen geführt und dann hierher gebracht. Verängstigt stand sie in jener Nacht in der Tür, nicht wissend, was nun auf sie zukommen würde. Aus den Augenwinkeln heraus hatte sie jede seiner Bewegungen beobachtet, abgewartet, abgeschätzt und sich dann in ihr Schicksal ergeben. Nicht, ohne sich zu fragen, was nun wirklich aus ihr werden würde. Würde sie jetzt … Nein. Sie wollte nicht daran denken, ihr Leben als Sexsklavin zu bestreiten. Das konnte und wollte sie nicht tun. Niemals. Irgendwann – spätestens, wenn ihr Urlaub vorbei wäre und sie nicht an ihrem Arbeitsplatz erscheinen würde – würde man nach ihr suchen. Und man würde sie finden. Missbraucht und wie eine Leibeigene der schlimmsten Fantasie gehalten. Dann würde sie gerettet werden.

    In jener Nacht hatte sie erwartet, dass er – als ihr neuer Besitzer – sie gleich benutzen würde. So wie sie es bei diesem seltsamen Training gelernt hatte. Allein der Gedanke daran ließ ihre Vulva anschwellen. Nur die Erinnerung an diese Tortur ließ sie geil werden und ihre Säfte fließen. Allein der

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