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Wie die Wikingerinnen: Drahtschmuck stricken I: Die Grundlagen
Wie die Wikingerinnen: Drahtschmuck stricken I: Die Grundlagen
Wie die Wikingerinnen: Drahtschmuck stricken I: Die Grundlagen
eBook131 Seiten24 Minuten

Wie die Wikingerinnen: Drahtschmuck stricken I: Die Grundlagen

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Über dieses E-Book

Die erste deutschsprachige Anleitung zur “Wikinger-Strickliesel”.
Schmuck selbst gestalten liegt im Trend. Das Stricken mit Draht um den Stab, die “Wikinger-Strickliesel”, ermöglicht es, sehr professionell aussehende Schmuckketten herzustellen. Dabei ist die Technik leicht zu erlernen und man benötigt nur wenige Hilfsmittel. Mit vielen Detailfotos werden neben den Grundtechniken auch weiterführende erklärt, die eine attraktive Gestaltung von Ketten und Schmuckstücken ermöglichen. Gezeigt werden 7 verschiedene Techniken und 24 Modelle.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum9. Okt. 2015
ISBN9783848236015
Wie die Wikingerinnen: Drahtschmuck stricken I: Die Grundlagen
Autor

Gabriele Kister-Schuler

Von Haus aus Historikerin, aber auch Klöpplerin mit 35 Jahren Erfahrungen im Unterrichten, Entwerfen und mit der Führung eines Groß- und Einzelhandels für Klöppelbedarf, der Klöppelkiste.

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    Buchvorschau

    Wie die Wikingerinnen - Gabriele Kister-Schuler

    Entwürfe

    Was man braucht

    Das Werkzeug

    Holzstäbe mit unterschiedlichem Durchmesser. Sie sind der Kern, um den herum die Drahtmaschen entstehen. Je nach Stärke des Drahtes und Zahl der Maschen können die Stäbe von 5 mm an variieren. Bei einem Draht von 0,5 mm Durchmesser ist ein 1 cm-Stab am günstigsten. In der Länge reichen ca 20 cm. Sinnvoll ist ein eingefräster Ring oder eine Kerbe im oberen Teil (ca 2-3 cm unterhalb der Spitze), über der dann gearbeitet wird. Wenn die Kerbe rundum farbig markiert wird, ist sie beim Arbeiten leichter zu finden.

    Der kombinierte Stab mit einem 10 mm und 5 mm Teil ist gut zur Aufnahme der Spule (siehe S. →) geeignet und kann auch für dünnere Ketten verwendet werden.

    Einen Seitenschneider zum Abschneiden des Drahtes. Er sollte besonders an der Spitze gut schneiden.

    Eine Rundzange mit glatten Backen ist nützlich, wenn sich der Draht nicht gut durch die Schlaufen ziehen lässt oder das Ende zu kurz ist, um es mit der Hand zu greifen. Sie wird auch zum Durchziehen durch das Ziehholz benötigt. Evtl. die Backen mit Papierklebeband umwickeln, um den Lack des Drahtes nicht zu beschädigen.

    Ein Zugbrett, aus Hartholz oder Kunststoff mit unterschiedlichen Bohrlöchern ab ca 4,5 mm im Halbmillimeterabstand.

    Zum Ausprobieren reicht auch ein Stück Sperrholz mit Bohrungen. Für fast alle Projekte in diesem Heft genügen Bohrungen zwischen 15 und 4,5 mm.

    Für stärkeren Draht benötigen Sie größere Bohrungen, die nah am tatsächlichen Durchmesser der fertigen Kette beginnen und auch feiner abgestuft sind, da der Draht mehr Widerstand leistet und sonst die Lackierung leiden könnte.

    Eine Hilfe kann es auch sein, wenn Sie Ihr Holz-Zugbrett vor dem Benutzen einölen, damit der Schlauch besser durch gleitet. Sie können Brett und Kette anschließend warm auswaschen.

    Ein Holzbrett muss gut und ohne Zug zu bekommen getrocknet werden, damit es sich nicht

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