Magdalenas Weg in die Hörigkeit: Ein erotischer Roman / Zweiter Teil.
Von Aimée
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Über dieses E-Book
Doch sie braucht an dem Umstand nichts zu ändern, denn über ihr Schicksal haben längst andere entschieden, und die halten die Fäden fest in der Hand.
Stück um Stück gerät Magdalena weiter in den Strudel sexueller Abhängigkeit von ihrer sadistischen Freundin Sabrina und deren Hintermännern.
An den unbeschreiblich geilen Erlebnissen der letzten Nacht anknüpfend, wird Magdalena im zweiten Teil immer tiefer in den Strudel von Lust und Hörigkeit hineingezogen. Sie wird zum Sexobjekt degradiert und folgt willig den Anweisungen eines Fremden, der sie in eine billige Absteige führt. Doch bleibt es nicht nur bei einem Unbekannten. So fällt Magdalena eine unwiderrufliche Entscheidung und liefert sich damit vollkommen aus ...
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Buchvorschau
Magdalenas Weg in die Hörigkeit - Aimée
2
Magdalenas Weg in die Hörigkeit
Teil 2
Er hatte ihr geschrieben.
Magdalena stellte den Wecker auf 6.30 Uhr. Eine Stunde früher als sonst. Sie musste sich vorbereiten.
Sie zog die Decke über ihre Schultern und versuchte, zu schlafen. Doch ihre Gedanken ließen ihr keine Ruhe. Kreisten um den vergangenen Abend, um ihn und holten das Abenteuer zurück, in ihr Bett.
Sie spürte wieder, wie sich sein Atem langsam aber zielstrebig seinen Weg um ihren Nabel herum nach unten suchte. Wie er warm die Haut bis zu ihrer Scham überzog, sodass sie leise aufstöhnte. Dann sein plötzlicher Griff an die Kehle, der ihr jeden weiteren Laut verbot. Sie hörte den kalten Klang, das Klirren der Ketten, als er sie an ihren Handgelenken straffer zog.
Aber so war es doch gar nicht, rief sie sich in Erinnerung. Doch ihr Körper schien anderer Meinung zu sein. Wie von selbst glitt ihr rechter Arm unter die Decke, als ob er ihr sagen wollte »Egal – träum weiter.«
Sie schnappte nach Luft. Doch sie war in ihrer Vorstellung gefangen. Sanft strichen ihre Fingerkuppen zur Mitte des Beckens und über den flaumigen Hügel. Während sie noch dachte, dass sie sich unbedingt rasieren müsse, wickelte sich ihr Zeigefinger bereits in eine kleine Locke und zog daran. Es ziepte und der zarte Schmerz ließ sie erneut aufstöhnen. Prompt eilte ihre zweite Hand zur Hilfe. Kalt glitt sie an der Innenseite des linken Oberschenkels entlang, während in Magdalenas Kopf die Bilder dazu tanzten. Sie stellte sich vor, wie er ihre Beine spreizte, sah seinen Kopf dazwischen verschwinden.
Ihre Hand hatte nun das Ende des Schenkels erreicht und ruhte in der Falte zwischen Bein und Scham, während sich die Finger der anderen Hand sanft klopfend über ihren Kitzler und die geschlossenen Schamlippen hinweg nach hinten bewegten. Sie spürte die Feuchtigkeit, die aus ihrem heißen Loch drang, umkreiste es mit dem Mittelfinger und schob ihn ein winziges Stück hinein. Dabei fühlte sie seine raue Zunge über ihre Schamlippen gleiten. Fühlte, wie er sie öffnete, breit hindurchglitt und sich bis zum Eingang ihrer Höhle vorarbeitete.
Magdalenas Atem wurde tiefer, stemmte sich gegen die schwere Decke. Hob sie bei jedem tiefen Zug nach Luft. Sie schwitzte. Fühlte, wie es nass unter ihren Armen wurde. Aber sie konnte nicht innehalten. Im Gegenteil. Ihre linke Hand löste sich nun aus der Beinfalte, legte sich auf ihren Kitzler und begann zu kreisen. Sie spürte jetzt, wie seine Zunge in sie eindrang. Erst zaghaft, dann ebenfalls kreisend. Wie sie sich zurückzog, nur um dann erneut und tief in sie hineinzustoßen, während sein schwarzer Haarschopf an ihren Schenkeln rieb. Laut stöhnte sie auf, nahm nun auch einen zweiten Finger und schob ihn mit dem Mittelfinger in sich hinein.
In diesem Moment vibrierte ihr Handy mit dem lauten Piepton einer erhaltenen SMS. Magdalena