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Magdalenas Weg in die Hörigkeit: Ein erotischer Roman / Erster Teil
Magdalenas Weg in die Hörigkeit: Ein erotischer Roman / Erster Teil
Magdalenas Weg in die Hörigkeit: Ein erotischer Roman / Erster Teil
eBook54 Seiten29 Minuten

Magdalenas Weg in die Hörigkeit: Ein erotischer Roman / Erster Teil

Von Aimée

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Über dieses E-Book

Magdalena ist eine erfolgreiche und attraktive Frau, doch was den Sex angeht, leider die Unschuld vom Lande und chronisch unausgelastet.
Doch sie braucht an dem Umstand nichts zu ändern, denn über ihr Schicksal haben längst andere entschieden, und die halten die Fäden fest in der Hand.
Stück um Stück gerät Magdalena weiter in den Strudel sexueller Abhängigkeit von ihrer sadistischen Freundin Sabrina und deren Hintermännern.

Im ersten Teil macht Magdalena zum ersten Mal mit der Bi-Sexuellen Veranlagung ihrer besten Freundin Sabrina Bekanntschaft. Völlig überrumpelt, wird sie in den Waschräumen ihres Arbeitgebers zum ersten Mal zur lesbischen Sexsklavin ihrer Freundin. Doch die hat an diesem Abend noch mehr mit ihr vor...
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum14. Apr. 2014
ISBN9783942546911
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    Buchvorschau

    Magdalenas Weg in die Hörigkeit - Aimée

    Magdalenas Weg in die Hörigkeit

    Kapitel 1

    Ein erotischer Roman

    von

    Aimée

    ______________________________

    1.Auflage April 2014, ungekürzte Ausgabe, eISBN: 978-3-942546-91-1

    © 2014 by Augenscheinverlag, Berlin - All rights reserved. www.augenscheinverlag.de

    Cover-Design: Marion Terasa, http://terasa-design.de

    Cover-Foto: coloroftime © istockphoto.com

    Lektorat / eBook-Konvertierung: www.wortcheck.de

    _______________________________________________________________________________________

    Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung und Verwertung ist nur mit Zustimmung des Verlages zulässig. Das gilt insbesondere für Übersetzungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie für das öffentliche Zugänglichmachen z.B. über das Internet.

    Inhaltsverzeichnis

    Magdalenas Weg in die Hörigkeit - Kapitel 1

    Weitere erotische Geschichten im eBook-Format

    Haben Sie schon einmal eine erotische Hypnose ausprobiert?

    Magdalenas Weg in die Hörigkeit

    Kapitel 1

    Nachdem sie sich ausgezogen und ihr Nachthemd übergestreift hatte, knipste Magdalena das Licht aus. Sollte sie es wirklich wagen? Sie saß auf der Bettkannte und starrte das Display ihres Handys an. Das Gerät lag schwer in ihrer Hand.

       ´Wann?`, strahlte ihr ihre Antwort entgegen. Vorhin, als sie nach Hause gekommen war und mit Herzklopfen die Tür hinter sich zugeschlagen hatte, da war alles noch ganz klar. Sie hatte sich ein Glas Sekt eingeschenkt und den Abend Revue passieren lassen. Der erste Abend, an dem sie wieder aus war. Sabrina hatte sie mitgeschleppt. Ihr gesagt, sie solle Mark endlich vergessen und wieder ins Leben zurück finden. Nach einigem Zögern, hatte Magdalena schließlich nachgegeben. Sabrina war ihre beste Freundin, und sie hatte wie immer recht.

    Mit Sechsunddreißig hatte Magdalena schon einige Beziehungen, samt deren Ende, überstanden. Es war an der Zeit für sie, ihr Schneckenhaus zu verlassen und wieder Spaß zu haben. 

    »Mon Cherie«, hatte ihr Sabrina hinter einer schwarzen Federmaske entgegen gelacht, während sie ihr die Flasche Champagner unter die Nase hielt.

    »Warum so bleisch? Isch verspresche dir, es wird eine wunderbare Nuit, mon amour.«

    Sabrina hatte einen Faible für außergewöhnliche Dinge. Verrückte Nudel! Darum beneidete Magdalena sie ein wenig. Aber als sie so in der Tür ihres Büros stand, wäre sie am liebsten im Boden versunken.

    »Was soll das Sabrina?«

    »Es ist gleisch achtzehn Uhr. Ah oui, deine Feierabend«, erklärte Sabrina gelassen. Verführerisch schmollend, zog sie ihre Lippen zu einem Kussmund zusammen, knöpfte sich den Mantel auf und präsentierte stolz den Hauch von Nichts auf ihrem Körper. Magdalena stockte der Atem. Sie starrte auf die Frau vor ihr, als hätte sie Sabrina noch nie zuvor gesehen.

    »Bist du verrückt, in so einem Aufzug hier zu erscheinen?«

    Sabrina sah aus, als sei sie geradewegs aus tausendundeiner Nacht entsprungen. Ihr Kleid war komplett durchsichtig. Unter dem rotschimmernden Stoff, der sich um Sabrinas Körper wie eine zweite Haut schmiegte, wölbten sich ihre prallen Brüste wie reife Granatäpfel empor. Der glänzende Stoff ließ sie seidig schimmern.

       Magdalenas Blick schweifte unwillkürlich tiefer, zu dem ovalen Bauchnabel, der einladender nicht sein konnte. Um ihn herum hatte Sabrina rubinrot glitzernde Steinchen befestigt, sodass er tiefer

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