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Carolin. Die BDSM Geschichte einer Sub - Folge 18: Der rote Bändel
Carolin. Die BDSM Geschichte einer Sub - Folge 18: Der rote Bändel
Carolin. Die BDSM Geschichte einer Sub - Folge 18: Der rote Bändel
eBook37 Seiten30 Minuten

Carolin. Die BDSM Geschichte einer Sub - Folge 18: Der rote Bändel

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Über dieses E-Book

Eine weitere Frau kommt zu Carolin und ihrem Herren, um einige Tage als Lust-Sklavin mit ihnen zu leben. Carolin ist erstaunt, wie perfekt "abgerichtet" die neue Sub ist. Den Besitzer muss Carolin bald selbst telefonisch kennen und fürchten lernen. Denn er sorgt für Schmerzen. Außerdem bringt er Carolins Gebieter auf seltsame Ideen: Carolin findet sich bald auf einem nächtlichen Parkplatz wieder, der eine einzige Orgie ist und wo Frauen als billige Ware angeboten werden. Carolin stellt fest, dass es immer noch Dinge gibt, die neu für sie sind. Die Bestätigung bekommt sie bei ihrer nächsten Erfahrung, wo sie auf einen Mann trifft, dessen weibliche und devote Seiten sich endlich einmal ausleben wollen. Carolin erste Erfahrung als Domina!
Das neue Erlebnis weckt tiefe Erregung in Carolin, die sie selbst zu befriedigen versucht. Dabei wird sie von ihrem Herrn erwischt, der sich eine extreme Bestrafung für sie ausdenkt.
SpracheDeutsch
HerausgeberBerlinable GmbH
Erscheinungsdatum2. Apr. 2020
ISBN9783956950865
Carolin. Die BDSM Geschichte einer Sub - Folge 18: Der rote Bändel

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    Buchvorschau

    Carolin. Die BDSM Geschichte einer Sub - Folge 18 - Jürgen Bruno Greulich

    CAROLIN

    18 / 19

    Der rote Bändel

    Jürgen Bruno Greulich

    Cover: Giada Armani
    Copyright: BERLINABLE UG

    Berlinable lädt dich ein, alle deine Ängste hinter dir zu lassen und in eine Welt einzutauchen, in der Sex der Schlüssel zur Selbstbestimmung ist.

    Unsere Mission: Die Welt verändern - Seele für Seele.

    Akzeptieren Menschen ihre eigene Sexualität, formen sie eine tolerantere Gesellschaft.

    Worte der Inspiration, des Mutes, der Veränderung.

    Öffne deinen Geist und befreie deine tiefsten Begierden.

    Alle Rechte vorbehalten. Es ist nicht erlaubt, die Inhalte dieses eBooks ohne die ausdrückliche Genehmigung durch den Verlag zu kopieren, weiter zu verbreiten öffentlich vorzutragen oder anderweitig zu publizieren. Änderungen, Satzfehler und Rechtschreibfehler vorbehalten. Die Handlung und die handelnden Personen dieses Buchs sind frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit toten oder lebenden Personen oder Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens ist nicht beabsichtigt und wäre rein zufällig.

    Das Telefonat

    Gerade mal eine Woche war seit Lydias Abschied vergangen, da kam schon die nächste Sklavin zur Erziehung angereist. Waren die Frauen denn allesamt verrückt geworden? Aber nein, natürlich durfte Carolin so nicht denken, denn sie waren nicht verrückt, sondern mutig und vernünftig, da sie ihre innersten Wünsche zuerst herausfanden und dann zu verwirklichen trachteten, was dem Seelenfrieden diente. Außerdem waren es nicht alle Frauen, sondern nur einige wenige, während die große Mehrheit zu so etwas nie und nimmer bereit gewesen wäre.

    Claudia hieß die Neue und am frühen Abend kam sie nach sechsstündiger Zugfahrt aus dem hohen Norden am Bahnhof an. Zu erkennen war sie leicht an ihrem offenherzigen kurzen roten Kleid, zu dem sie trotz des windig kühlen Wetters keine Jacke trug. Vermutlich war sie während ihrer Reise ziemlich oft ziemlich aufdringlich angestarrt worden. Über ihrer Achsel hing am dünnen Riemen eine große weiße Tasche, und am ausgefahrenen Bügel gehalten, holperte summend ein blauer Rollkoffer hinter ihr her.

    Simon näherte sich ihr von der Seite und nannte ihren Namen, womit sie wusste, mit wem sie es zu tun hatte. Sie hielt inne – und knickste vor ihm! Mitten im Bahnhof! Dabei hob sie seine Hand an ihre Lippen und hauchte einen ergebenen Kuss darauf. Dass sich einige der Vorübergehenden verwundert zu ihr umdrehten, schien sie nicht wahrzunehmen. Verwundert war auch Simon, der mit einer solchen Begrüßung ganz offensichtlich nicht gerechnet hatte und die Hand rasch wieder zurückzog.

    Um die dreißig war Claudia wohl und sie sah recht ansehnlich aus. Hellbraunes lockiges Haar, das bis zu den nackten Schultern reichte, rot geschminkte volle Lippen, große braune Augen, rundlich volles

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