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Carolin. Die BDSM Geschichte einer Sub - Folge 19: Ausgeträumt
Carolin. Die BDSM Geschichte einer Sub - Folge 19: Ausgeträumt
Carolin. Die BDSM Geschichte einer Sub - Folge 19: Ausgeträumt
eBook36 Seiten31 Minuten

Carolin. Die BDSM Geschichte einer Sub - Folge 19: Ausgeträumt

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Über dieses E-Book

Carolin hat sich unerlaubt selbst befriedigt. Zur Strafe befielt ihr Gebieter eine aussergewöhnliche Begrüßung: Für eine Woche muss Carolin jeden Gast, der an ihrer Haustür klingelt, nackt mit der Hand zwischen ihren Beinen begrüssen und ungefragt ihr Vergehen beichten.
Die beschämende Prozedur provoziert die unterschiedlichsten Reaktionen der Gäste. Statt einer endgültigen Rehabilitation erhält Carolin am Ende der Woche eine Dauer-Strafe, die sie vor Scham fast vergehen lässt: Sie muss jeden Samstag Abend ungefragt das Wohnzimmer betreten und sich mit einen Dildo selbst befriedigen - egal, wer anwesend ist. Doch noch vor dem nächsten Samstag muss sie ein verstörendes Erlebnis verdauen: Sie findet sich mit einer Augenbinde in einem Hotelzimmer wieder, wo sie ohne Vorwarnung ausgepeitscht, erniedrigt und dann hart von allen Seiten genommen wird. Und das nur, damit ein Kunde, der sich hoffnungslos in sie verliebt hat, wieder zur Besinnung kommt. Die Prozedur hinterlässt nicht nur bei Carolin Spuren. Der nächste Auftrag wird ihr letzter sein, denn der enttäuschte Kunde hat eine üble Überraschung für sie….
SpracheDeutsch
HerausgeberBerlinable GmbH
Erscheinungsdatum9. Apr. 2020
ISBN9783956950872
Carolin. Die BDSM Geschichte einer Sub - Folge 19: Ausgeträumt

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    Buchvorschau

    Carolin. Die BDSM Geschichte einer Sub - Folge 19 - Jürgen Bruno Greulich

    CAROLIN

    19 / 19

    Ausgeträumt

    Jürgen Bruno Greulich

    Cover: Giada Armani
    Copyright: BERLINABLE UG

    Berlinable lädt dich ein, alle deine Ängste hinter dir zu lassen und in eine Welt einzutauchen, in der Sex der Schlüssel zur Selbstbestimmung ist.

    Unsere Mission: Die Welt verändern - Seele für Seele.

    Akzeptieren Menschen ihre eigene Sexualität, formen sie eine tolerantere Gesellschaft.

    Worte der Inspiration, des Mutes, der Veränderung.

    Öffne deinen Geist und befreie deine tiefsten Begierden.

    Alle Rechte vorbehalten. Es ist nicht erlaubt, die Inhalte dieses eBooks ohne die ausdrückliche Genehmigung durch den Verlag zu kopieren, weiter zu verbreiten öffentlich vorzutragen oder anderweitig zu publizieren. Änderungen, Satzfehler und Rechtschreibfehler vorbehalten. Die Handlung und die handelnden Personen dieses Buchs sind frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit toten oder lebenden Personen oder Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens ist nicht beabsichtigt und wäre rein zufällig.

    Die Strafbegrüßung

    Hoffentlich kam eine Woche lang kein Besuch! Carolin wusste ganz genau, dass dieser inbrünstige Stoßseufzer nicht erhört werden würde. Es vergingen nie einige Tage, ohne dass jemand vorbeischaute. – Und es geschah wie befürchtet: Am zweiten Tag der über sie verhängten Strafe rollte der Klang der Türglocke durchs Haus.

    Simon, der sich mit ihr in der Küche befand und das Geschirr abtrocknete, nickte ihr auffordernd zu. „Machst du bitte auf?"

    Diesen Befehl auch noch als Bitte verkauft zu bekommen, erschien ihr wie der reine Hohn. Wirkungslos prallte ihr flehender Blick an Simon ab. Natürlich blieb es ihr nicht erspart. Er ging mit ihr hinaus in die Diele und zaudernd machte sie auf. Johann stand draußen mit einem halb erfreuten, halb schüchternen Lächeln. Fast war sie froh darum, dass er es war, der harmloseste von Simons Bekannten, vor dem sie die Strafbegrüßung zum ersten Mal probieren musste. Schlimm genug aber war es auch vor seinen Augen noch immer.

    Sie zögerte nicht länger, beugte die Knie zu einem Knicks und hob das kurze blaue Kleid vorn hoch, entblößte den nackten Schoß. Doch durfte sie es nicht gleich wieder sinken lassen, sondern musste es oben halten mit der linken Hand. Und die rechte an ihren Schoß legen. Und einen Finger in sich drängen. Und zu allem Elend auch noch die auswendig gelernte Erklärung dazu liefern: „So habe ich es in der Dusche gemacht und damit gegen eine Anweisung meines Herrn verstoßen. Aufgewühlte Seufzer mischten sich in ihre Worte. „Denn ich darf mich nicht selbst befriedigen … egal, wie scharf ich auch bin.

    Verlegenheit stand in Johanns Gesicht geschrieben, Überraschung, Faszination, dann sah sie es nicht mehr, da sich ihre Augen schlossen. Wie bei ihr

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