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Bürosünden. 20 Sexgeschichten
Bürosünden. 20 Sexgeschichten
Bürosünden. 20 Sexgeschichten
eBook289 Seiten3 Stunden

Bürosünden. 20 Sexgeschichten

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Über dieses E-Book

FUCK THE COMPANY!

Ein überraschender Dreier mit dem Boss, verbotener Sex mit der Azubine, ein Quickie mit der vollbusigen Chefin, Abenteuer mit einem Vibrator ...

... das alles und noch viel mehr erwartet Sie in diesem Sammelband ...

20 geile Stories von Sex am Arbeitsplatz, im Büro, mit Chefs und Kollegen ...

tabulos ... sinnlich ... prickelnd ... erzählt aus Frauen- und Männersicht.

ACHTUNG: Alle Geschichten in dieser Kollektion wurden bereits veröffentlicht - vermeiden Sie bitte Doppelkäufe.

SpracheDeutsch
HerausgeberVicky Carlton
Erscheinungsdatum8. Feb. 2019
ISBN9780463434192
Bürosünden. 20 Sexgeschichten
Autor

Vicky Carlton

Vicky Carlton mag Männer, Sex und die sinnlichen Seiten des Lebens. Und sie liebt es, darüber zu schreiben. Das Ergebnis: fantasievolle Geschichten voller Erotik und Leidenschaft.

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    Buchvorschau

    Bürosünden. 20 Sexgeschichten - Vicky Carlton

    - Der ertappte Kollege -

    „Oh mein Gott ... Stacy stürmte in mein Büro, knallrot und schwer atmend. „Oh – mein – Gott.

    Ich schob eine weitere Haselnusspraline in den Mund, lehnte mich zurück und betrachtete meine Assistentin. Sie war ein Goldstück, bemüht, fleißig, emsig wie eine Arbeitsbiene – aber sie war eine Dramaqueen. Alles war unfassbar, epochal oder nervenzerfetzend. Und wenn ich an den Beginn unserer Zusammenarbeit zurückblicke, kann ich kaum glauben, wie oft sie mich mit ihrer Theatralik an den Rand eines Herzinfarkts gebracht hatte.

    Aber ich hatte dazugelernt.

    Und heute bringt mich Stacy nicht mehr aus der Fassung.

    Kein bisschen.

    „Myers holt sich grade einen runter!", keuchte sie, die Augen geschlossen wie eine züchtige Internatsschülerin.

    „Was?" Ich fuhr hoch. Mein Puls begann zu rasen, und meine mühsam antrainierte Selbstbeherrschung war verflogen.

    Stacy schluckte und nickte. „In seinem Büro. Jetzt."

    Ich stand langsam auf. „Du verarschst mich."

    „Nein. Sie öffnete langsam die Augen. „Er sitzt in seinem Büro und ... Sie holte tief Luft. „Ich dachte, ich ... Sie schüttelte sich angewidert und warf einen Blick auf den Gummibaum. „Der bräuchte auch mal wieder Wasser, nicht? Ich kümmere mich darum. Sprach’s, griff nach der Gießkanne und verließ mein Büro, offensichtlich wieder ganz in Arbeitsmodus.

    Ich starrte ihr nach und hörte, wie sie die Kanne füllte.

    „Hör mal, Stacy. Ich kam hinter meinem Schreibtisch hervor und trat ins Vorzimmer. „Bist du sicher, dass du dich nicht geirrt hast? Wegen Myers, meine ich.

    „Bitte, Meg – kein Wort mehr darüber. Mein Gehirn ist gerade damit beschäftigt, dieses ... dieses pornografische Bild aus dem Kurzzeitgedächtnis zu löschen." Stacy schnappte sich die Gießkanne, rauschte in mein Büro und widmete sich dem Gummibaum.

    Ich sah auf die Uhr.

    Fast zwei.

    Nur noch ein paar Minuten bis zur Telefonkonferenz mit unseren Außenstellen in Seattle und Tucson.

    Egal.

    Ich wollte es mit eigenen Augen sehen.

    Nein, ich musste es sehen, Zeugin sein, wie Ted Myers, mein heimlicher Büroschwarm, Hand an sich legte.

    *****

    Ich raste durch den gläsernen Bau unseres Headquarters in Palo Alto, vorbei an jungen, bärtigen Programmierern und blassen Technikern, querte die Eingangshalle und hätte fast Mike, meinen Vorgesetzten und Mentor, über den Haufen gerannt. „Meg!, rief er mir nach. „Die Telefonkonferenz! Doch ich wedelte nur unwirsch mit den Händen.

    Ich hatte noch was zu erledigen.

    *****

    Ich stöckelte durch den Haupteingang auf den sonnenbeschienenen Vorplatz von FercoSys, atmete tief durch, richtete mein schulterlanges Haar und ging über den gepflasterten Weg in Richtung Parkplätze.

    Ich schwitzte.

    Und das lag nicht nur an diesem glühenden Augustnachmittag.

    Nein.

    Stacys Mitteilung hatte mein Blut in Wallung gebracht. Und wie ich vermutete, wusste sie das ganz genau. Denn Stacy ahnte – hoffentlich als einzige in der Firma –, dass es mir Ted Myers angetan hatte. Er leitete eine der drei Produktentwicklungs-Abteilungen, und wir hatten einige Projekte zusammen abgewickelt. Er war fast vierzig, groß, braungebrannt und wirkte wie ein Abenteurer – ein Ranger oder Feuerwehrmann oder Astronaut. Er war alles, nur kein Schlipsträger. Das hinderte ihn aber nicht daran, sein Herzblut in die Arbeit für unsere Systemsoftware-Firma zu stecken.

    Und der Typ war so scharf ...

    Ich träumte oft von ihm.

    Träumte, dass er mich einfach nahm und fickte – stundenlang.

    Ich hätte wetten mögen, dass er eine unheimliche Ausdauer besaß.

    Das sah man ihm einfach an.

    Er war ein Vulkan, und auch in der Firma konnte er manchmal ganz schön laut werden. Aber das machte mich nur umso mehr an. Ich stand auf Männer, die sich durchsetzen konnten. Die sich nichts gefallen ließen. Die für ihre Überzeugung einstanden. Die Führungsqualitäten aufwiesen. Große, starke Männer, die einem zeigten, wo’s langging.

    *****

    Noch ein paar Meter.

    Neben dem Gehweg waren Flanellbüsche gepflanzt. Sie wucherten ungehemmt in alle Richtungen, spendeten den dahinterliegenden Büros Schatten und machten sie praktisch uneinsehbar.

    Und eines dieser Büros gehörte Ted.

    Um genauer zu sein: das vorletzte.

    Warum ich das so genau wusste? Nun, es war nicht das erste Mal, dass ich einen Blick in Teds Arbeitsstätte werfen würde. Ich habe ihn schon mehrmals beobachtet. Heimlich. Verborgen hinter Zweigen und Blättern.

    Ja, das mache ich öfter.

    Dann sehe ich ihm zu, wie er am Rechner arbeitet, telefoniert oder in seinem Drehstuhl sitzt, die Arme hinter dem Kopf verschränkt, an die Decke starrt und nachdenkt.

    Ich fühle mich ihm dann ganz nah.

    Ich weiß auch nicht ... Wenn ich ihn so beobachte, kommt er mir so verletzlich vor, so schutzlos. Er spielt keine Rolle, markiert nicht den starken Mann, sondern ist ein starker Mann.

    Denn egal, was er gerade macht – er wirkt einfach souverän.

    Ja, und diese Souveränität macht mich geil.

    Sie lässt mein Höschen nass werden, jagt heißes Blut durch meine Adern und lässt mich an meinem Busen herumfingern, während ich durch die Fensterscheibe starre.

    *****

    Aber wenn das wirklich wahr sein sollte, was Stacy mir eben gesteckt hatte ... Dann wäre das mein persönlicher Triumph. Mein Höhepunkt. Mein Mount Everest.

    Nie hätte ich Ted wehrloser gesehen. Nie wäre ich ihm näher gewesen ...

    Da.

    Hier war sein Büro.

    Gleich hinter diesem schief gewachsenen Flanellbusch.

    Ich warf einen Blick über die Schulter, mich vergewissernd, dass mich niemand beobachtete. Dann bog ich die Zweige beiseite, trat auf den halb verdorrten Rasen und verschwand hinter großen, gelben Blüten.

    Ich bewegte mich langsam – Ted durfte nicht auf mich aufmerksam werden.

    Ich lugte durch die staubige Fensterscheibe – und hielt den Atem an.

    Stacy hatte nicht gelogen.

    Ted saß an seinem Schreibtisch, den Telefonhörer zwischen Ohr und Schulter geklemmt, und rieb seinen Penis.

    Mein Mund wurde trocken, meine Spalte wurde feucht.

    Ich traute meinen Augen nicht.

    Ted Myers hatte die Hose halb heruntergezogen, seinen schwarzen, elastischen Slip ebenso und massierte mit beiden Händen seinen Schwanz, seinen dicken, roten Schwanz.

    Er wirkte angestrengt, seine Wangen waren gerötet.

    Mit wem zum Teufel telefonierte er da? Mit einer Sexhotline? Nein. Dafür war seine Miene viel zu geschäftsmäßig. War das ein Gespräch mit einem Mitarbeiter? Einem Kunden? Hm. Das konnte ich fast nicht glauben. Nicht mal Myers war so abgebrüht, über das Geschäft zu reden, während er sich selbst befriedigte.

    Oder etwa doch?

    Machte er das vielleicht öfter? War das sein Fetisch? Musste er über Quartalszahlen und Umsatzprognosen reden, um einen hochzubekommen? Musste er mit Businesspartnern Späße machen, um erregt zu werden?

    Nun, ich für meinen Teil wurde sehr erregt.

    Ich hockte mich vor sein Fenster, nur meine Augen und mein Haarschopf waren zu sehen.

    Die Mauer strahlte sommerliche Hitze ab, und mein Nacken war schweißnass. In meinem Versteck regte sich kein Lüftchen, und allein das wäre schon Grund genug gewesen, um mir die Kleider vom Leib zu reißen.

    Aber ich hielt mich zurück. Schließlich konnte jederzeit jemand auf mich aufmerksam werden.

    Dass das auch für Ted galt, war ihm offensichtlich egal. Ungeniert wichste er vor meinen Augen. Jetzt tippte er mit der rechten Hand auf der Tastatur, kniff die Augen zusammen und beugte sich vor, um etwas auf dem Bildschirm zu lesen.

    Mein Gott.

    Wie konnte er nur so abgebrüht sein.

    Und riskierte er etwa auch, dass Lilian, seine Sekretärin, jederzeit zur Tür hereinspazieren konnte? Oder war er doch so umsichtig gewesen, sein Büro abzuschließen?

    Mein Herz klopfte, der Schweiß rann über meine Schläfen.

    Mein Atem ging schneller, und ich konnte nicht anders – ich öffnete ein, zwei, drei Knöpfe meiner Bluse, schob die Hand unter meinen BH und zwirbelte meine Brustwarze. Ich keuchte leise und sog die Luft zwischen den Zähnen ein.

    Ich starrte unentwegt auf Myers, auf sein verbotenes Treiben, und ich traute mich nicht einmal, zu blinzeln. Ich wollte keine Sekunde dieses Schauspiels verpassen, und einen Moment lang bereute ich, dass ich mein Handy nicht mitgenommen hatte. Das wäre doch ein zu scharfer Porno geworden ...

    Plötzlich stoppte Ted.

    Er lauschte auf die Worte seines Gesprächspartners, runzelte die Stirn und schüttelte lächelnd den Kopf. Seine Lippen formten ein Wort, etwas wie „Wirklich?", dann lachte er.

    Oh – sein Lachen. Ungehemmt, übermütig, jungenhaft. Und an seinen Schläfen, gleich hinter den Augenwinkeln, kräuselten sich tausend Fältchen ...

    Ich schmolz dahin.

    Ohne nachzudenken zog ich meinen Rock hoch, schob meinen Slip beiseite und führte Zeige- und Mittelfinger durch die samtige Nässe in meiner Spalte. „Aaaah", keuchte ich, biss mir aber auf die Lippen. Ich durfte keinen Mucks von mir geben, niemand durfte mich entdecken, sonst könnte ich morgen – ach was, heute noch – meine Habseligkeiten in einen Karton packen und FercoSys verlassen. Und am besten gleich an die Ostküste ziehen ...

    Meine Finger waren von der Hitze geschwollen, aber das war in diesem Moment ein Vorteil. Sie waren dicker als sonst, sie waren heiß, und sie waren das perfekte Werkzeug, um mich auf Hochtouren zu bringen. Wieder stöhnte ich auf, und wieder presste ich sofort die Lippen zusammen.

    Es war einfach zu heiß – der Gedanke, dass mich jemand ertappen könnte ... und der Anblick vor mir, Ted Myers, wie er ...

    Ich schreckte aus meiner Trance auf, fuhr hoch und sah in das Gesicht von Ted.

    *****

    Ich hatte ihn nicht kommen sehen.

    Ich war dagehockt, hatte auf meine Hand gestarrt, auf meine Finger, die von Lustsaft benetzt waren.

    „Meg!" Er stand im offenen Fenster und lächelte mich an.

    Sofort stand ich auf, strich mir die Haare aus dem Gesicht und zog fragend die Augenbrauen hoch. Das gehörte zu meinen Stärken – etwaige Angriffe parieren, indem ich meinen Gegner mit einer offensiven Geste verunsicherte.

    „Was tun Sie denn hier?" Er hielt noch immer den Hörer in der Hand, die Telefonschnur reichte bis zu seinem Schreibtisch.

    Ob er wohl die Hose inzwischen hochgezogen hatte?

    „Ich suche nach Abhörgeräten", erwiderte ich ungerührt, obwohl mein Herz zu zerspringen drohte. „Anscheinend hat ABTech mit Produktspionage gedroht. Und ich gehe der Sache nach."

    Zunächst starrte mich Ted an, dann lachte er schallend los. „Der war gut, Meg, der war gut!"

    Ich stimmte in sein Lachen mit ein, und meine Zuversicht wuchs. Ted hatte keine Ahnung, was ich da getrieben habe. Und ich hatte ihn perfekt abgelenkt. Diesen Vorteil musste ich ausbauen. „Und Sie?, fragte ich. „Ein wichtiges Telefonat?

    Er runzelte die Brauen, dann starrte er auf den Hörer, als hätte er ihn zwischenzeitlich vergessen. „Ach ja!, sagte Ted. „Nein, nichts Wichtiges. Obwohl ...

    Seine Augen wurden schmal, und ein schiefes Lächeln erschien auf seinem Gesicht. „Nun, es ist kein wichtiges Telefonat, aber ein äußerst anregendes."

    Er sprach mit einer Schlafzimmerstimme, die mich sofort schwach machte. Sie klang warm und verführerisch ... Ich trat näher ans Fenster und erhaschte einen Blick auf Teds untere Hälfte. Tja. Was soll ich sagen ... Alles wie gehabt: ein praller, zuckender Penis, der jetzt, aus nächster Nähe, noch beeindruckender aussah.

    Und Ted wollte, dass ich ihn sah.

    Und wo ich so drüber nachdachte – Ted hatte genau gewusst, was ich unter seinem Fenster trieb.

    Warum hätte er mich sonst mit dem Anblick seines Prachtstückes beglücken sollen?

    Irgendwie war ich erleichtert, dass die Katze aus dem Sack war. Wir wussten beide, was los war. Wir mussten keine Spielchen mehr spielen. Und das löste die Blockade in meinem Unterleib ... sofort prickelte es dort unten wieder, stärker als je zuvor.

    *****

    Ted presste den Hörer wieder ans Ohr. „Hören Sie, sagte er, während er mit der linken Hand wieder seinen Schwanz bearbeitete. „Ich habe gerade Besuch bekommen. Stört es Sie, wenn ... Er runzelte die Stirn. „Wie? Ach soooo ... Er grinste schmutzig. „Natürlich – das lässt sich machen.

    Ich hatte seine Konversation nicht wirklich mitbekommen. Ich war zu gefesselt von seinem Penis, von der feuchten Kuppe, die im Sonnenlicht glänzte ... und von Myers Rasierwasser, das so verdammt männlich duftete ...

    Er drückte den Hörer gegen seine Brust und kam noch näher. Sein Schwanz war jetzt in Griffweite. Ich hätte nur meine Hand ausstrecken müssen und ...

    „Möchten Sie ihn gerne anfassen?", fragte Ted. Wieder dieses schiefe Lächeln. Dazu ein verflucht verdorbener Ausdruck in seinen Augen ...

    Meine Knie wurden schwach. Meine Brust hob und senkte sich rasch, und ich ertappte mich, wie ich meinen Busen unnötig weit herausdrückte. Ja, ich wollte, dass Myers sah, was ich zu bieten hatte. Er war nicht der einzige, der einen begehrenswerten Körper hatte.

    Ich blinzelte Ted an und suchte nach Hinweisen, dass er mich zum Narren hielt. Doch er hatte den Kopf schief gelegt und schien förmlich darum zu betteln.

    „Was ist mit Ihrem Telefonat?, fragte ich. „Möchten Sie es nicht beenden?

    Er schüttelte den Kopf. „Nein, sagte er mit einer Bestimmtheit, die mir einen wohligen Schauer über den Rücken jagte. „Mein Gesprächspartner möchte an unserem kleinen Vergnügen teilhaben.

    Er starrte mich an und suchte in meinem Gesicht nach Anzeichen von Zögern oder Verunsicherung. Doch diesen Gefallen tat ich ihm nicht. „Wer ist es?", fragte ich.

    Er schüttelte den Kopf.

    „Also gut." Meine rechte Hand schoss vor und packte Myers Penis.

    Er stöhnte auf und stützte sich am Fensterbrett ab. „Oh – mein – Gott", keucht er und schloss die Augen.

    Ich ließ meine Hand vor- und zurückgleiten, und es war, als ob Teds Schwanz elektrisch aufgeladen wäre. Meine Finger kribbelten, und ich schwor mir, diesen Penis nie wieder loszulassen. Ich wollte ihn für alle Ewigkeit spüren, seine Härte, seine seidige Haut ...

    Myers bewegte seine Hüften im Takt. Er kam mir immer wieder entgegen, stieß seinen Schwanz in meine Hand. Er stöhnte in den Hörer, und ich stellte mir die Reaktion seines Gesprächspartners vor – obwohl ich nicht einmal wusste, ob es ein Mann oder eine Frau war ... Wir hatten einen Dritten bei uns, jemand, der uns nur hören, aber nicht sehen konnte. Das war seltsam, aber auch irgendwie scharf ...

    Es schien sich zu einem denkwürdigen Dreier zu entwickeln, und ich hatte nicht das Geringste einzuwenden.

    *****

    „Mein ... aaaah ... Ted schloss die Augen und schluckte. Die Erregung war fast zu viel für ihn, und ich platzte vor Stolz, dass ich diejenige war, die ihm dieses unverhoffte Vergnügen verschaffte. Wenn das Stacy wüsste ... „Mein Gesprächspartner will, dass du meinen Schwanz mit beiden Händen massierst!, platzte er schließlich heraus.

    Nichts lieber als das.

    Ich packte das gute Stück, drückte zu, lauschte Teds fast schmerzvollem Keuchen, ließ locker und wiederholte das Ganze ein paar Mal. Ich spürte, wie der Penis wuchs, wie ich immer mehr und noch mehr Blut in ihn lockte. Dann befeuchtete ich meine Finger mit meinem Lustsaft, nein, ich badete förmlich darin, und ließ sie an Teds Schwanz auf- und abgleiten. Mal sanft, mal hart.

    Ted stöhnte ins Telefon, und während ich ihn dabei beobachtete, fragte ich mich, wer wohl der geheimnisvolle Partner am anderen Ende der Leitung war ... Ich stellte mir einen Mann vor, der ebenso gut aussah wie Ted, der ein ebensolches Charisma hatte und mich mit der gleichen erotischen Ausstrahlung verzaubern würde wie Myers.

    *****

    „Zieh dich aus!", befahl er plötzlich.

    Ich sah ihn fragend an. „Ist das dein Befehl, oder will er das?" Ich nickte in Richtung Telefonhörer.

    Ted grinste breit. „Wir beide wollen das."

    Ich zögerte und warf einen Blick über die Schulter. „Und wenn mich jemand sieht?"

    Er winkte ab. „Hinter den Büschen bist du so gut wie unsichtbar. Was denkst du denn, warum ich mir hier in aller Ruhe einen runterholen kann? Wenn ich mir Sorgen um ungebetene Zuschauer machen würde, würde ich keinen hochbekommen."

    Aha. Myers war also nicht exhibitionistisch angehaucht. Zumindest dachte er das.

    Ich öffnete die restlichen Knöpfe meiner Bluse, langsam, aufreizend, mich in den Hüften wiegend.

    Ich wollte Ted quälen. Er sollte das, was er begehrte, nicht auf dem Silbertablett serviert bekommen.

    Währenddessen starrte ich auf seinen Penis, den er jetzt locker mit der Hand massierte. Ted schien meine Blicke zu genießen, und als er mich dabei beobachtete, wie ich meine Brüste aus dem BH schälte, kommentierte er ins Telefon: „Sie holt sie jetzt raus. Zuerst den rechten. Ein prachtvolles Stück. Birnenförmig. Rosa Nippel."

    Aus dem Hörer drang so etwas wie ein Keuchen. Ich konnte mich aber auch täuschen.

    „Er hängt jetzt über dem Bügel ihres BHs, fuhr Ted fort. „Wie der BH aussieht? Nun, weiß, schnörkellos. Keine Spitzen.

    Mann. Diese Situation war so bizarr ...

    „Jetzt kommt der zweite dran, hörte ich Ted sagen. „So. Beide Brüste hängen jetzt heraus. Weitere Anweisungen? Er lauschte und sagte dann zu mir gewandt: „Zieh den Rock hoch. Und den Slip hinunter."

    Ich gehorchte und stand nach wenigen Augenblicken mit bloßem Unterleib vor Myers.

    Ein heißer Wind strich um meine Beine und fachte das Feuer zwischen meinen Schenkeln weiter an. Oh mein Gott ... Ich verging fast vor Erregung. Ich präsentierte mich halbnackt vor dem Mann meiner feuchten Träume, er musterte mich von oben bis unten, ich sah, wie er schluckte, wie er vergaß, seinen Penis zu reizen ... Ja, ich machte ihn an, und er machte mich ebenso geil.

    Ich atmete rasch.

    Ein Zweig des Flanellbusches kratzte über meinen bloßen Hintern. Eine kleine Berührung nur, aber sie genügte, dass ich mich vor Ekstase zusammenkrümmte.

    Lang hielt ich es nicht mehr aus ...

    „Dreh dich um, vernahm ich Teds Befehl. „Und bück dich.

    Ich tat einfach, was er wollte. Ich konnte nicht mehr klar denken.

    Ich streckte ihm meinen nackten Po entgegen, und ich schrie auf, als er mir einen Klaps gab – aber nicht mit seiner Hand, nein, mit dem Telefonhörer.

    Erschrocken presste ich die Hand vor den Mund. Aber ich richtete mich nicht auf. Ich blieb in gebückter Haltung und wartete auf den nächsten Schlag. Der dann auch kam – aber diesmal war es Teds flache Hand.

    Wieder durchzuckte mich ein schneller Schmerz, und ich merkte, wie meine Feuchtigkeit über den Schenkel floss, ganz langsam. Und ich wünschte mir, dass Ted es sah, dass er mitbekam, wie sehr mich dieses seltsame Spiel erregte ...

    Er schlug mich noch einmal und noch einmal und als es mir fast zu viel wurde, spürte ich plötzlich etwas Heißes, Weiches zwischen meinen Pobacken. Ich keuchte lautlos auf. War es das, was ich dachte? Steckte mir Ted Myers wirklich gerade die Zunge in den Hintern?

    Ich fühlte ihr weiches Fleisch, wie es auf- und abglitt.

    Ich fühlte Teds schnellen Atem auf meiner glühenden, schmerzenden Haut.

    Und ich fühlte das Kitzeln seiner Haare ...

    Es war unglaublich.

    Ich verging vor Lust, ich konnte mich kaum mehr auf den Beinen halten.

    Die Blüten des Flanellbusches gaben einen süßlichen Duft ab, der Rasen unter meinen Füßen roch verdorrt. Der Wind trug schwachen Kaffeeduft in meine Richtung.

    Und Teds Nase steckte zwischen meinen Backen ...

    „Und jetzt komm!"

    Endlich.

    Ich durfte mich aufrichten.

    Ich drehte mich um, sah Ted an, und im nächsten Augenblick half er mir, zu sich ins Büro zu klettern. Und irgendwie schaffte er es, seinem Gesprächspartner auch diesen Schritt in allen Einzelheiten mitzuteilen.

    *****

    Jetzt ging alles ganz schnell.

    Ich lag auf dem blassblauen Teppichboden, die Sonne schien mir ins Gesicht, und immer wieder schob sich Teds Kopf in mein Sichtfeld, als er mich fickte.

    Wir stöhnten beide in den Hörer, wir schrien irgendwelche schmutzigen Wörter, wir schenkten uns nichts.

    Ted rammte seinen Penis in mich, als gäbe es kein Morgen.

    Meine Brüste schaukelten, immer wieder griff Ted nach ihnen, biss in meine Nippel. Ich sah Schweißperlen auf seiner Stirn glänzen, er trug immer noch sein Hemd, seine Krawatte, ich packte seinen strammen Hintern, und meine langen Fingernägel würden gewaltige Striemen in seiner gebräunten Haut hinterlassen. Doch das war mir nur recht. Ich wollte diesen Mann markieren, jeder sollte wissen, dass er mir gehörte, und wenn uns in diesem Moment die gesamte Mannschaft von FercoSys begafft hätte – mir wär’s recht gewesen.

    Ted stöhnte immer lauter. Ja, er ließ seiner Lust

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