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Holiday Quickies 1: 3. Sexgeschichten
Holiday Quickies 1: 3. Sexgeschichten
Holiday Quickies 1: 3. Sexgeschichten
eBook44 Seiten30 Minuten

Holiday Quickies 1: 3. Sexgeschichten

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Über dieses E-Book

Drei scharfe Sexgeschichten für zwischendurch - im preisgünstigen Sammelband!

Story 1: Bob nimmt eine sexy Autostopperin mit nach Vegas. Das junge Ding hat es faustdick hinter den Ohren ...

Story 2: Hawaii pur: Sonne, Meer und eine exotische Schönheit, die weiß, was Männer wollen ...

Story 3: Sommer in Iowa. Glühende Hitze. Und zwei Mädchen, die einem heißen Dreier nicht abgeneigt sind ...

Umfang: ca. 38 Seiten

"Vicky Carlton schreibt gediegene Erotik" --- Johannes zum Winkel auf "xtme:adult"

Hinweis: Alle Geschichten sind auch in der Sonderedition VERSUCHUNGEN erhältlich.

SpracheDeutsch
HerausgeberVicky Carlton
Erscheinungsdatum8. Mai 2012
ISBN9781476416922
Holiday Quickies 1: 3. Sexgeschichten
Autor

Vicky Carlton

Vicky Carlton mag Männer, Sex und die sinnlichen Seiten des Lebens. Und sie liebt es, darüber zu schreiben. Das Ergebnis: fantasievolle Geschichten voller Erotik und Leidenschaft.

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    Buchvorschau

    Holiday Quickies 1 - Vicky Carlton

    - 1 -

    „Und? Wo soll’s hingehen?"

    Ich drückte das Gaspedal meines betagten Pontiac bis zum Anschlag durch, schwenkte nach links und reihte mich in einem waghalsigen Manöver vor einem glänzenden, schwarzen Truck ein, der wütend zu tröten begann. Die Raststation, in der ich mich mit Kaffee und Rosinenmuffins versorgt hatte, schrumpfte im Rückspiegel zu einem bunten Würfel, der sich in der Wüstenhitze zu verflüssigen schien.

    Ich warf einen fragenden Blick nach rechts. „Nicht in Plauderstimmung, wie?"

    Das Mädchen auf dem Beifahrersitz schwieg und starrte durch die Windschutzscheibe. Es hatte die Unterlippe trotzig vorgeschoben und die Arme vor der Brust verschränkt.

    Ich runzelte die Stirn.

    Im Tankstellenshop hatte sie mich noch mit unbekümmertem Charme bezirzt, mit großen, grünen Augen angesehen und sich als abenteuerlustige Autostopperin ausgegeben. Und jetzt saß sie da wie ein Stock und machte auf Eisprinzessin. Musste wohl die Pubertät sein.

    „Die Scheibe ist verdammt dreckig, ließ sie nach einigen Minuten verlauten und fuhr mit dem Finger über das Glas. „Mann! Dieser verfickte Wüstensand klebt ja sogar auf der Innenseite!

    Ich lachte. „Willkommen in Nevada."

    Sie seufzte, rutschte ein wenig tiefer in den alten Ledersitz – „… diese Sitze sind fürchterlich! Hast du keine Kohle für ein anständiges Auto?" – und knabberte an einer Strähne ihres langen, strohblonden Haares.

    „Hey Lady! Nun reicht’s aber. Sei froh, dass ich dich überhaupt mitnehme."

    „Irrtum. Sie wandte sich mir zu. „Die Sache liegt genau anders rum. Du solltest froh sein, dass ich bei dir mitgefahren bin. Mit diesem Körper … – sie richtete sich auf, warf die Haare zurück und drückte ihre orangenförmigen Brüste heraus – „kann ich mir meine Fahrer aussuchen."

    Ich ließ meinen Blick über ihre schlanke Figur gleiten, über die Babyspeckreste an Bauch und Hüfte. Ihr schwarzweiß geringeltes, trägerloses Shirt drohte beständig über die Brust zu rutschen; ihre langen, sehnigen Beine steckten in knappen Hot Pants aus verblichenem Jeansstoff und um die Fußfesseln wanden sich schlangenartige Tatoos.

    „Und warum hast du dann mich ausgesucht, Süße?"

    „Nenn mich nicht ‚Süße‘!"

    Sie dachte einen Moment nach und heftete ihren Blick wieder auf den Highway, der sich schnurgerade durch die glühende Wüste zog und mit dem Horizont zu verschmelzen schien. „Du hast einen geilen Arsch."

    Ich verschluckte mich und bekam einen Hustenanfall.

    „Kein Grund, nervös zu werden, fügte sie hinzu. „Ich gehe dir nur an die Wäsche, wenn du es willst. Ich zwinge niemandem zu seinem Glück.

    Mein Hals fühlte sich an, als hätte ich rostige Nägel verschluckt. Musste dieser verdammte Wüstensand sein.

    Meine Hände wurden feucht und ich umklammerte das Lenkrad fester. Was tat diese Lolita da? Machte sie mich etwa an? Oder reden heutzutage alle Mädchen so mit Männern, die ihr Vater sein könnten?

    „Wie alt bist du eigentlich?", fragte ich in möglichst unbefangenem Ton. Doch

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