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Bad Boys. Sex mit bösen Jungs
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eBook52 Seiten42 Minuten

Bad Boys. Sex mit bösen Jungs

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Über dieses E-Book

Sex mit harten Typen – in drei prickelnden Geschichten!

Rockstar: Susie trifft ihren Lieblingssänger auf einem Festival – und er lädt sie in seinen Trailer ein ...

Trucker: Kendra kann den geilen Sex mit ihrem Ex nicht vergessen. Ihm geht es offenbar genauso ...

Biker: Lindsay lässt sich auf einen wilden Trip mit einem fremden Biker ein ...

Hinweis: Diese Geschichten sind auch im Sammelband VERHEISSUNGEN enthalten.

Umfang: ca. 48 Taschenbuchseiten

SpracheDeutsch
HerausgeberVicky Carlton
Erscheinungsdatum18. Juni 2015
ISBN9781310422720
Bad Boys. Sex mit bösen Jungs
Autor

Vicky Carlton

Vicky Carlton mag Männer, Sex und die sinnlichen Seiten des Lebens. Und sie liebt es, darüber zu schreiben. Das Ergebnis: fantasievolle Geschichten voller Erotik und Leidenschaft.

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    Buchvorschau

    Bad Boys. Sex mit bösen Jungs - Vicky Carlton

    - Rockstar -

    „Oh mein Gott!"

    Ich knallte die Tür des schlammbespritzten Trailers zu und stolperte die Stufen hinunter. Mein Herz raste, das Blut schoss mir in die Wangen.

    „Oh mein Gott", murmelte ich vor mich hin und rannte durch Dreck und Matsch in Richtung Basecamp.

    War das eben wirklich passiert? Hatte ich Jason Damian tatsächlich gerade nackt gesehen? Die heimliche Nummer eins des amerikanischen Indie-Rock? Mein Teenie-Schwarm, in dessen stahlblaue Augen ich mich schon mit dreizehn verliebt hatte?

    „Ja. Ich redete mit mir selbst, während ich durch den Gewitterregen hastete, die Hauptbühne des Redgrass-Festivals hinter mir lassend. „Ja. Ich hab seinen Pimmel gesehen. Oh mein Gott.

    *****

    „Susie, Liebes! Was ist denn passiert? Joey, die rechte Hand des Organisationsleiters, starrte mich an. „Du bist leichenblass. Was ist los? Komm setz dich.

    Ich sank auf einen versifften Klappstuhl, während ich den riesigen Kaffeebecher, den ich Jason hätte bringen sollen, wie einen Rettungsring umklammerte.

    Joey reichte mir ein Glas Wasser, ging vor mir in die Hocke und strich mir die feuchten Haare aus dem Gesicht. „Gab’s Schwierigkeiten mit Jason? Ihre braunen Augen blickten besorgt. „Ich weiß, er kann manchmal ziemlich ...

    „Nein, unterbrach ich sie. „Mit Jason ist alles in Ordnung.

    „Warum hast du ihm seinen Kaffee nicht gebracht? Joey deutete auf den Becher in meiner Hand und runzelte die Stirn. „Du weißt, er kann ziemlich ungemütlich werden, wenn’s mit der Verpflegung hapert. Was auch sein gutes Recht ist, fuhr sie fort, erhob sich und betastete vorsichtig ihr neues Tattoo am rechten Schlüsselbein. „Wenn man bedenkt, dass er für eine Hungergage auf unserem Festival spielt, hier in Dry Hill, am Arsch der Welt ..."

    „Ich weiß, sagte ich und atmete tief durch. Mein Kreislauf kam schön langsam wieder in die Gänge, und schließlich war wirklich nichts Schlimmes passiert. Er würde es überleben, und ich hatte schon mehrere nackte Männer gesehen. Und an mir sollte es nicht liegen, dass Jason unser Festival in schlechter Erinnerung behalten sollte. „Ich mach ihm sofort einen neuen Kaffee. Es liegt am Wetter, sagte ich und stand auf. Joeys unleidlichem Gesichtsausdruck zufolge hatte sich ihre anfängliche Sorge um mich längst in Ärger über meine Unprofessionalität verwandelt. „Die schwüle Luft und die Gewitter machen mich total schlapp."

    *****

    Fünf Minuten später stand ich wieder vor Jasons Trailer.

    Doch diesmal würde ich nicht den Fehler machen, einfach nur zu klopfen und die Tür zu öffnen, ohne auf ein klares, deutlich vernehmbares „Herein" zu warten. Keine Ahnung, was mich vorhin dazu gebracht hatte, unaufgefordert in Jasons Trailer zu stürmen. Vielleicht war ich zu nervös gewesen. Kein Wunder – jahrelang war dieser Mann der Mittelpunkt meiner schmutzigen Fantasien gewesen. Damals war ich noch ein pausbäckiger Teenager, doch jetzt – so müsste man meinen – sollte ich mich mit meinen zwanzig Jahren besser unter Kontrolle haben. Nun, dass dem nicht so war, hatte ich bewiesen.

    *****

    „Komm rein!"

    Ich stutzte.

    Komm rein? Was, wenn Jason gar nicht mich meinte, sondern jemand anderen? Tom, Taylor oder ein anderes Bandmitglied? Was sollte ich jetzt tun? Meinen Namen sagen?

    Himmelherrgott.

    Wo war mein Selbstbewusstsein geblieben? Ich war hübsch, gertenschlank, hatte lange, blonde Haare, und Jason konnte verdammt froh sein, dass jemand wie ich für sein leibliches Wohl sorgte.

    Doch noch bevor ich ein kräftiges „Hier ist Susie mit deinem Kaffee" von mir geben konnte, wurde die Tür des Trailers aufgerissen, und Jason blickte auf mich herab.

    „Ach, du bist’s nochmal", sagte er und lehnte sich lässig an den

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