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Nachbarstochter: Hilflos, feucht und eng
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Nachbarstochter: Hilflos, feucht und eng
eBook39 Seiten29 Minuten

Nachbarstochter: Hilflos, feucht und eng

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Über dieses E-Book

Schon lange hat Ernst ein Auge auf Liana eingeworfen. Als sie alleine zuhause ist, nutzt er die Gelegenheit schamlos aus, um sich der hübschen Nachbarstochter zu nähern und sie auf seine Art zu verführen. Dabei kennt er keine Rücksicht und nutzt die Unerfahrenheit seiner jungen Gespielin gnadenlos aus, was nicht ohne Folgen bleibt.
SpracheDeutsch
HerausgeberXinXii
Erscheinungsdatum16. Juni 2020
ISBN9783969311769
Nachbarstochter: Hilflos, feucht und eng

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    Buchvorschau

    Nachbarstochter - Kim Wixxx

    2

    Ausgeliefert und besamt

    Ernst blickte aus dem Fenster. Draußen schien die Sonne. Sein Blick ging jedoch nicht in Richtung Himmel, sondern zu dem Nachbargarten, der direkt an sein Haus angrenzte. Dort war sie wieder. Hübsche Liana, blonder Engel. So sah er sie, wenn er das Mädchen aus der Ferne beobachtete.

    Seit die Familie in das Haus nebenan einzogen war, hatte Ernst ein besonderes Auge auf die Tochter des Hauses geworfen. Sie war jung und schön, was ihm bereits so manchen feuchten Traum beschert hatte. Dass sie gerne nur im Bikini ihren zierlichen Traumkörper sonnte, reizte Ernst besonders.

    Der gelernte Automechaniker hatte in seinen Leben schon so manches hübsche Ding zwischen seinen Fingern gehabt. Dieses Mädchen allerdings reizte ihn besonders. Zur jungen Frau gereift, besaß sie einen androgynen Körper, der ihn an jene perfekten Models auf dem Laufsteg erinnerte. Doch da war mehr. Die Nachbarstochter besaß einen ganz eigenen Charme, der ihn vom ersten Moment an gereizt hatte.

    Gerade jetzt, wo es wieder so heiß war und seine Geilheit sich mit der schwülen Hitze verband, machte ihn ihr Anblick fast wahnsinnig. Schweißperlen bildeten sich auf seiner Stirn. Widersprüchliche Gefühle peitschten durch seinen Kopf. Warum musste sie sich gerade jetzt wieder in den Garten legen? Sie tat das doch mit Absicht, oder? Die Pein in seiner Hose vermischte sich mit animalischen Gedanken. Was, wenn er jetzt einfach rüber in den Garten gehen würde? Wie würde sie da reagieren? Wartete sie vielleicht nur auf ihn? Sehnte sie sich nach seinem Schwanz? Während das Thermometer weiter anstieg, wuchsen in dem Kopf des Automechanikers auch die Fantasien. Soviel er wusste, hatte die Nachbarstochter keinen Freund. War sie am Ende noch Jungfrau? In ihrem Alter wäre dies bestimmt schon die Ausnahme, schließlich war sie kein Kind mehr. Ernst beleckte sich seine Lippen. Von seinem Platz am Fenster aus konnte er gerade perfekt ihren zierlichen Körper sehen. Sie war schlank, ja direkt androgyn. Bestimmt hätte sie gute Chancen als Model. Oft stellte er sich vor, sie wäre eines von Heidis Mädchen, während er diese Softpornoshow im Fernsehen ansah. Während er noch in seinen Gedanken versunken war, richtete sich Liana plötzlich auf und löste die Träger ihres Bikinis. Ernst stockte der Atem! Tat sie das mit Absicht? Bestimmt! Sie musste wissen, dass er sie beobachtete. Der Mechaniker konnte einen Blick auf ihre Brüste werfen, während sie nach der Tube mit Sonnencreme griff und sich einrieb. Dabei schenkte sie ihren flachen Titten

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