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Die Loge der Jungfrauen-Jäger, Band 9
Die Loge der Jungfrauen-Jäger, Band 9
Die Loge der Jungfrauen-Jäger, Band 9
eBook168 Seiten2 Stunden

Die Loge der Jungfrauen-Jäger, Band 9

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Über dieses E-Book

Band 9 v. 9

Eine spektakuläre Reise sprengt alle Dimensionen. Sie führt – unter anderem – nach London.
In der geheimnisumwitterten LOGE sind Minette und ihre Freundinnen Hauptpersonen bei einer mystischen Zeremonie, die sich zur finalen Orgie voller Perversionen entwickelt.
Die Mädchen sind auch aus einem anderen Grund perplex: Warum wurden ausgerechnet diese Sex-Partner für sie ausgewählt?
Als sie sich endlich einen Reim darauf machen können, überschlagen sich die Ereignisse ...
SpracheDeutsch
HerausgeberClub der Sinne
Erscheinungsdatum18. Aug. 2016
ISBN9783956047251
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    Buchvorschau

    Die Loge der Jungfrauen-Jäger, Band 9 - Alexis Verron

    cover.jpg

    Impressum

    „Die Loge der Jungfrauen-Jäger, Band 9" von Alexis Verron

    herausgegeben von: Club der Sinne®, Eichenallee 23 E, 16767 Leegebruch, August 2016

    zitiert: Verron, Alexis: Die Loge der Jungfrauen-Jäger, Band 9, 1. Auflage 2016

    © 2016

    Club der Sinne®

    Inh. Katrin Graßmann

    Eichenallee 23 E

    16767 Leegebruch

    www.Club-der-Sinne.de

    kontakt@club-der-sinne.de

    Stand: 01. August 2016

    Gestaltung und Satz: Club der Sinne®, 16767 Leegebruch

    Coverfoto: © rtem/shutterstock.com

    Covergestaltung: Club der Sinne®

    Copyright Pentagramm: Alexis Verron

    ISBN 978-3-95604-725-1

    Dieses eBook ist urheberrechtlich geschützt.

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    http://www.club-der-sinne.de/index.php?manufacturers_id=114

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    www.Club-der-Sinne.de oder www.Dirty-Talk-Stories.com

    Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden und volljährig.

    Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    Erfundene Personen können darauf verzichten, aber im realen Leben gilt: Safer Sex!

    Alexis Verron

    Die L O G E der Jungfrauen-Jäger

    Band 9

    Inhaltsverzeichnis

    B A N D    9

    70

    71

    72

    73

    74

    75

    76

    77

    78

    79

    80

    81

    82

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    B A N D    9

    img1.jpg

    Das Ritual

    70

    Minette schüttelte konsterniert den Kopf. Wer spielte ihr da einen Streich? Ihre Nerven, weil sie zu oft in Turninghams Abenteuern gelesene hatte? Oder erlaubten sich Isabel und Harold einen üblen Spaß mit ihr?

    Nein, denn es war weder die Stimme der Südamerikanerin, noch die des jungen Rhys. Aber wer lag dann im Bett neben ihr? Wer gab sich für Personen aus, die vor dreihundert Jahren gelebt hatten?

    Minette kombinierte. Es gab nur eine plausible Erklärung: Es war eine von Damona inszenierte Schmierenkomödie, in der irgendwelche Laienschauspieler die Rollen von Turninghams Diener Frederic Pitchley und seiner Zofe Amelia Burns übernommen hatten – eine solch perfide List traute sie dieser Hexe jederzeit zu.

    Aber wozu dieser Aufwand? Sollte sie mit ominösen Spielchen in den Wahnsinn getrieben werden?

    Nicht mit mir, schwor sich Minette. So leicht würde sie es dem roten Luder nicht machen!

    Die Schülerin beschloss mitzuspielen. So könnte sie Zeit gewinnen und Licht in die dunkle Angelegenheit bringen ... LICHT, das war das Stichwort!

    „Könntet ihr eine Kerze anmachen?", fragte Minette.

    „Wozu?, keuchte der junge Mann rechts neben ihr, der bereits versuchte, ihre Beine zu öffnen. „Im Dunkeln ist gut munkeln!

    „Bitte, flehte Minette mit krampfhaft gegeneinander gepressten Knien. „Ich will sehen, ob Mr. Pitchley so blendend aussieht, wie er in den Memoiren von Lord Turningham beschrieben wird.

    „Welche Memoiren?, murmelte er, während seine neugierigen Finger die Hand seiner Komplizin verdrängten, die liebevoll Minettes Scham stimuliert hatte. „Mein Herr hat viele Talente, aber Schriftsteller ist er keiner.

    „Doch. Er hat doch seine Abenteuer in allen Einzelheiten dokumentiert."

    „Das wüssten wir", sagte das Mädchen auf der linken Seite. Die Fremde kümmerte sich nun wieder um Minettes Brüste. Zärtlich tasteten die Fingerkuppen von Amelia Burns, oder wer immer die junge Frau auch sein mochte, über die Rundungen der Schülerin. Als Minettes erblühte Knospen zärtlich gezwirbelt wurden, stöhnte sie und schloss die Augen. Die vier ihren Körper erkundenden Hände erregten sie mehr und mehr, ihre Verwirrung konnten sie jedoch nicht beseitigen. Sollte sie die Liebkosungen des fremden Pärchens genießen oder den Schwindel aufdecken? Aber wie?

    Ein Geistesblitz durchzuckte sie, Minette griff auf der rechten Seite dorthin, wo sie den Beweis vermutete, mit dem sie den Schwindel aufdecken könnte. Sie erschrak, damit hatte sie nicht gerechnet: Damona hatte doch tatsächlich einen Mimen gefunden, der mit einem überdimensionalen Schwanz gesegnet war: Mr. X alias Mr. Pitchley hatte eine wahre Monsterkeule!

    Mehrmals tastete Minette die spektakuläre Entdeckung ungläubig staunend von oben nach unten ab. Sie drückte und rieb ihn, fühlte die pochend heiße Vitalität. Kein Zweifel: Das Ding – besser gesagt, das Unding war echt. Nicht zu fassen, dass es so ein Ungeheuer wirklich gab.

    Bislang hatte Minette schließlich geglaubt, dass Turningham seinem Diener nur einen Riesenlümmel angedichtet hatte, um seine amourösen Abenteuer interessanter zu machen. Fasziniert stöhnend befühlte Minette den erigierten Riesenpenis.

    „Freust du dich schon auf ihn?", keuchte Freddy, der Minettes Hand zur Seite nahm. Er küsste sie am Hals und drückte sein Becken gegen die Blondine. Als sich der harte Gigant gegen Minettes Po und Seite presste, seufzte sie in einer Mischung aus Sehnsucht und Furcht: Was für ein Ungetüm!

    Minette war jedoch nicht nur von den atemberaubenden Maßen des Kerls beeindruckt, sondern auch, wie beflissen die Laienspieltruppe um Authentizität bemüht war.

    „Gefällt dir sein Schwanz?", hauchte Amelia.

    „Rie- Riesig!, keuchte Minette atemlos. „Bitte macht doch Licht, sonst glaub ich nicht, was ich spüre.

    Die Zudecke raschelte, Amelia schlüpfte aus dem Bett. Kurz darauf brannte eine Kerze, die ein altmodisches Interieur illuminierte.

    Wieder staunte Minette. Auch das Bühnenbild war perfekt. Doch sie nahm sich nicht die Zeit, antike Möbel, Perserteppiche und die historischen Gemälde an den gut drei Yard hohen, mit Stofftapeten verkleideten Wänden zu betrachten, denn sie musste etwas anderes in Augenschein nehmen. Erst das hübsche Gesicht der Brünetten, die nicht viel älter als sie sein mochte, dann ihre nackte Gestalt. Sie hatte rosig glatte Haut, schmale Schultern und kräftige Hüften mit einem bemerkenswert runden Hintern.

    „Ich gefalle dir hoffentlich auch?", fragte das Mädchen kokett, als sie wieder unter die Decke zu Minette kroch. Während Minette noch nickte, hatte sich das geile Flittchen auch schon am Busen der Schülerin festgesaugt.

    Minette stöhnte verzückt und drehte den Kopf nach rechts. Der Jüngling strahlte sie mit spitzbübischem Grinsen an. Er hatte ein längliches Gesicht mit einer etwas breit geratenen Nase. Nicht gerade eine klassische Schönheit, meinte Minette. Doch seine dunklen, lebhaft blitzenden Augen machten ihn ebenso sympathisch wie die schwarzen Locken, die ihm tief in die Stirn fielen. Voller Neugier fischte Minette wieder nach seiner enormen Männlichkeit. Sie musste sich verrenken, konnte den mächtigen Schaft kaum umfassen. Dieses Monstrum war wesentlich gewaltiger, als sie es sich in ihrer Fantasie vorgestellt hatte. Alle Achtung, einen besseren Darsteller hätte Damona für die Rolle des Frederic Pitchley gar nicht finden können.

    Minette wurde ungeduldig. Sie wollte das sensationelle Naturwunder nicht nur fühlen, sie wollte es jetzt auch in Augenschein nehmen. Sie wirbelte herum – auch wenn sie die verschmusten Lippen der Brünetten nicht mehr an ihren Brustwarzen genießen konnte – und schlug die Bettdecke zurück. Mit großen Augen starrte sie auf den vom Kerzenschein beleuchteten Penis. Was für eine Offenbarung!

    Minette griff beidhändig zu, drückte den hart geschwollenen Schwanz, dessen ellenlanger Schaft von einer roten Kuppel gekrönt wurde, die größer als eine Mädchenfaust war. 

    „Ein starkes Stück, nicht wahr?, säuselte es hinter Minette. Amelia küsste sie in den Nacken und schmiegte ihren erhitzten Körper eng an die Blondine. „Und du solltest mal sehen, wie toll der abspritzt. Wollen wir seine Monsterlatte rubbeln, bis es ihm kommt?

    Minette seufzte verzückt: „Du willst seine Sahne melken?"

    „Ich wusste, wir verstehen uns", keuchte Amelia, die bereits nach Freddys Schwanz grapschte.

    „Langsam, Kinder, schnaubte der schwarze Lockenkopf. „Wichsen kann ich zur Not auch allein …

    „Du willst, dass wir dir einen blasen?", folgerte die Brünette.

    „Wäre nett, aber nur kurz", ächzte der Junge.

    „Warum?, fragte Amelia. „Meinst du, dass unsere Neue einen schlechten Eindruck gewinnt, wenn du uns deine Säfte in Mund oder Gesicht spritzt?

    „Was schert mich der Ein-druck?", ächzte er leidend. „Es geht um den Druck, den ich loswerden muss. Und den krieg ich am besten beim Ficken weg."

    „Wie willst du mich?, fragte Amelia mit bebender Stimme. „Soll ich auf dir reiten? Dann könnte dir Minette schön die Eier lecken.

    „Nette Idee", murmelte er.

    „Schwingt da ein aber mit?", fragte die Brünette.

    „Noch lieber würde ich eigentlich Minette besteigen."

    Sie gab ihm einen Klapps auf den Hinterkopf und zischte: „Hab ich dir nicht gesagt, dass Minettes Unschuld für Master Lionel reserviert ist?"

    „Du glaubst doch wohl nicht im Ernst, dass unsere Lordschaft noch nicht über die Coyn geschrubbt ist?", beschwerte sich Freddy.

    „Was heißt glauben?, blaffte ihn Amelia an. „Ich weiß es!

    „Ach?"

    „Erstens hat es Damona garantiert und zweitens – du kennst meine Devise: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser – zweitens war ich so frei und hab’s überprüft."

    „Ehrlich? Aber wie?"

    „Oh Frederic Pitchley, wie kann man wohl feststellen, ob Jungfernhäutchen noch intakt sind? Indem man das zarte Möschen behutsam befummelt, vielleicht? Oder indem man die Zunge reinsteckt? Natürlich kann man beide Verfahren auch kombinieren. Und genau das habe ich getan, als die Kleine süß geschlummert hat."

    Minette wollte sich beschweren, dass ihr Schlaf so schamlos ausgenutzt worden war, doch die Gier nach Freddys Prachtkerl war stärker. Ihre Hände umklammerten den Schaft und begannen, ihn lustvoll stöhnend zu massieren.

    „Was ich erforscht habe, lässt keinerlei Zweifel zu, gurrte Amelia. „Unser süßes Minettchen hier ist Jungfrau ... Hm, am liebsten würde ich ihr Fötzchen erneut ausschlecken. Sie schmeckt so gut, sie ist so wundervoll eng. Ihr unschuldiges Fötzchen ist sogar noch enger als das von Valerie Dunn.

    „Wolltest du mich nicht zu ihr führen?", fragte Minette.

    „Das eilt nicht, hauchte Amelia, die sich nun neben sie drängte. „Lass uns erst ein wenig an Freddys Knüppel spielen.

    „Wie lange ist Master Lionel eigentlich mit dem Baumeister unterwegs?", hüstelte Freddy.

    „Was ist los, Junge?, wunderte sich Amelia, die begonnen hatte, ihm die Eier zu kraulen. „Erst willst du mit der Coyn vögeln und eine Minute später hast du bereits kalte Füße.

    „Unserem Herrn wäre es bestimmt nicht recht, wenn ihr euch so intensiv mit meinem Schwanz beschäftigt."

    „Ach was, Freddy. Der Lord hat nur gesagt, dass ich mich um Minette Coyn kümmern und auf sie aufpassen soll. Wie ich das tue, bleibt ja wohl meine Entscheidung."

    „Aber wenn es stimmt, dass Minette als Jungfrau für Master Lionel reserviert ist, dann sollten wir uns besser von ihr fernhalten ... obwohl sie wirklich bezaubernd ist. Wenn er uns mit ihr im Bett erwischt, sind wir fällig. Das will ich nicht riskieren!" 

    „Heulsuse!, verhöhnte ihn Amelia. „Unser Lord stolpert mit Sir Wren bestimmt noch ein bis zwei Stunden über die Baustelle der neuen Kathedrale. Also hör auf, wie ein Waschweib herum zu jammern!

    Minette stöhnte laut auf. Amelias freie Hand war wieder zwischen ihren Schenkeln gelandet. Diesmal glitt ihr Zeigefinger gefühlvoll an Minettes tropfender Spalte entlang.

    Minettes wimmerte selig, stöhnte dann heiser auf. Amelias jetzt

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