Hausfrauensex mit dem Handwerker
Von Susanna Egli
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Bis er der Frau begegnete, von der er immer geträumt hat. Aber die Affäre entwickelt sich völlig anders, als der junge Handwerker vermutet hätte. Sein Leben ändert sich zu einem wahrgewordenen Alptraum...
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Buchvorschau
Hausfrauensex mit dem Handwerker - Susanna Egli
1
Graz-Ragnitz
Waldteufelweg
Ich weiß nicht, wie es ihnen geht, aber wenn ich irgendwo arbeite und sechzig Kilo purer Sex-Appeal schauen mir über die Schulter und stellen mit einer tiefen, heiseren Stimme Fragen, dann kann ich mich verdammt schlecht konzentrieren.
„Hat’s schon geklappt?", fragte sie.
„Noch nicht, Frau Leitner", sagte ich und schaute auf. Ich kniete neben der Toilette, die verstopft war. Sie hatte vor einer Stunde meinen Chef angerufen und er hatte mich hergeschickt.
Ein paar Sekunden lang arbeitete ich noch mit meinem Vakuummeter, dann gab es einen lauten Plopp und die Sache war erledigt; die Ableitung war frei.
„Das hätten wir geschafft, sagte ich, während ich aufstand. „Jetzt werde ich noch ein bisschen nachspülen, um ganz sicher zu gehen.
Ich drückte ein paarmal auf den Wasserspüler und betrachtete sie dabei. Sie lehnte an der Wand neben der Tür und beobachtete mich. Und sie lächelte auf eine Weise, dass mir die Knie weich wurden und ich mich fragte, ob ich wieder mal einen glücklichen Tag erwischt hätte.
Seit ich angefangen habe, bei Timos altem Herrn zu arbeiten, habe ich eine ganze Reihe von glücklichen Tagen gehabt. Sie dürfen mir ruhig glauben, dass das, was sie über den Briefträger, den Milchmann und sonstige Lieferanten hören, kein Quatsch ist.
Und bei den Klempnern geht’s nicht anders zu!
Bis man allerdings so eine sogenannte grüne Witwe herumgekriegt hat, die irgendwo in der Vorstadt oder in einem Vorort wohnt, das dauert meistens eine Weile. Da muss man sehr höflich sein und auch ein bisschen gut aussehen. Vor allem muss man quatschen können. Ich glaube, im letzten Jahr habe ich allein mit meinem Pint mehr Löcher gestopft als eine ganze Golfmannschaft.
Die Kleine war etwas Besonderes. Ich folgte ihr, als sie vom Klo in die Küche ging, und betrachtete ihren prächtigen Hintern.
„Möchten Sie eine Tasse Kaffee?", fragte sie.
„Na ja, wenn’s Ihnen nichts ausmacht?"
Sie zog einen Stuhl unter dem Tisch hervor, und ich setzte mich. „Danke, Frau Leitner."
„Huch, wie steif das klingt, nicht wahr?, fragte sie während sie sich mit einer Dose Kaffee beschäftigte. „Warum nennen Sie mich nicht einfach Lilly?
„Klar, Lilly, sagte ich. „Ich heiße Nico Koller. Aber Sie können mich ruhig Nico nennen.
Dann entdeckte ich, dass sie mich ein bisschen komisch ansah und wusste, dass ich auf der richtigen Fährte war. Während sie am Elektroherd stand und wartete, dass das Wasser kochte, starrte sie mich so verdammt sexy an, betrachtete sie mich mit offenem Mund von oben bis unten und leckte mit der Zunge über die Unterlippe. Als sich unsere Blicke begegneten, errötete sie und machte sich ziemlich wichtig, als ob sie mächtig beschäftigt sei. Sie klapperte mit Untertassen und Tassen, holte Zucker und Milch und stellte dann alles auf den Tisch.
„Ein schöner Tag heute, nicht wahr?", meinte sie so nebenbei.
Ich sah zu ihr auf. „Klar, sagte ich. „Soll mächtig warm werden um die Mittagszeit.
Ein guter Tag zum Bumsen. Manchmal mag ich’s sehr, wenn es so richtig warm wird und die Körper ein bisschen schweißig sind, wenn man dann aufeinander liegt und sich bewegt, und es gibt so nasse, schmatzende Laute.
Ich beobachtete sie genau, als sie das Wasser brachte und dann den Kaffee zurechtmachte. Sie hatte einen verdammt guten Körper. Ziemlich groß war sie, und sie hatte langes, welliges, rotes Haar. Und wenn ich rot sage, dann meine ich auch rot. Richtig wie eine Karotte. Das hatte mich von der ersten Minute an scharfgemacht – und dabei war’s natürlich geblieben. Als ich sie nun näher betrachtete, sah ich, dass ihr Schulter und die Brust mit Sommersprossen bedeckt waren.
Sie trug bloß ganz winzige Shorts und eine Art engsitzenden Stretch-Büstenhalter. Beides war hellblau. Sonst hatte sie nichts an, nicht mal Schuhe.
Sie lehnte sich über meinen Rücken, als sie das Wasser in meine Tasse goss und drückte ihre Titten in meinen Nacken. Verdammt, sie roch gut. Ich musste an mich halten, um nicht aufzustehen und sie auf der Stelle zu besteigen.
„Hoppla!"
Sie zog die Kanne gerade noch rechtzeitig weg, sonst wäre das Wasser über meinen Schoß geflossen. Ich beobachtete sie, als sie den Kessel zum Herd zurücktrug, dann zum Tisch kam und sich mir gegenüber hinsetzte.
Tja, ihre Figur war tadellos. So eine richtig schmale Taille, die man mit beiden Händen umfassen konnte und oben drüber und unten drunter war das Gute, das den Männern so gefällt. Sie hatte große, feste und wie auseinander stehende Titten. Ich sah den Beginn der Spalte und ein Stückchen der sommersprossigen Brust, als ihr Büstenhalter etwas verrutschte. Sie mochte um die Dreißig sein, eine knackige, reife Frau, wie ich sie gern mag. Ich stellte sie mir ohne den Büstenhalter vor, die großen, saftigen und kaum sackenden Halbkugeln. Wie bei einem Mädchen von achtzehn.
Unterhalb der Taille hatte sie recht breite, feste Hüften. Was unter den Shorts war, konnte man sich denken. Die Oberschenkel waren milchweiß und genauso fleischig und prächtig wie der Rest ihrer langen Beine. Ihre Muschi machte eine richtige Beule unter dem dünnen Stoff der Shorts, und ich wusste sofort, dass sie eine ziemlich große Möse haben musste.
„Wie alt sind Sie, Nico?"
Lächelnd sah sie mich an. Aus dem Ausdruck auf ihrem Gesicht war mir klar, dass sie genau wusste, was in mir vorging.
„Dreiundzwanzig", antwortete ich.
„Das ist ein gutes Alter, meinte sie. „Sie kommen gerade in die besten Jahre.
Sie beugte sich vor, um nach der Milchdose zu greifen, und ihre Brüste drückten sie an die Tischkante wie zwei große Melonen. Ich erschauerte am ganzen Körper, und meine Eier begannen zu jucken. Was für ein Pärchen hatte sie! Im Allgemeinen sagt man, alles, was ein Mann braucht, ist eine Handvoll. Stimmt, aber ich hatte große Hände.
„Ich habe noch ein bisschen Streuselkuchen hier, möchten Sie davon?"
„Wie? Oh ja, danke."
Sie stand auf und ging zum Schrank. Ich schaute hinter ihr her. Sie war eine dieser breitschultrigen, gesund aussehenden Frauen, die sich nicht gehenließen, sondern sich immer gerade hielten.
Sie kam mit dem Streuselkuchen zurück und legte ihn mit der Platte auf den Tisch, dann setzte sie sich wieder. Sie hatte ein feuchtes Tuch dabei, und plötzlich, als ich gerade in den Streuselkuchen biss und zu ihr aufsah, rieb sie mit dem Tuch über ihre Brust und hob sogar den Büstenhalter ein Stückchen an, damit sie oben ihre Titten befeuchten konnte.
„Es wird heiß, nicht wahr?", sagte sie, während sie mich wieder mit ihrem komischen Lächeln bedachte.
„Oh ja. Bestimmt sogar", erwiderte ich. Aber die Sonne war nicht der Grund, warum meine Temperatur stieg.
Als sie über die Haut wischte, schaute ich in ihre Achselhöhle. Sie hatte sich frisch rasiert, nicht einmal den Beginn von Haarwuchs war zu sehen. Nun begann meine Latte schnell zu steigen – es war Zeit, etwas für sie zu tun.
„Vielleicht haben Sie ein kühleres Zimmer, wo wir den Kaffee zu Ende trinken können, schlug ich vor. „Durch dieses Fenster kommt genau die Sonne rein
.
Sie verlor keine Zeit. Blitzschnell war sie hoch. „Ja, natürlich, kommen Sie", sagte sie. Ich hatte die Kaffeetasse in der Hand und folgte ihr ins Wohnzimmer.
„Sie haben’s aber hübsch hier", lobte ich.
„Danke. Kommen Sie, ich zeige Ihnen mal die Wohnung."
Sie führte mich durch das Wohnzimmer, dann blieb sie vor ein paar Treppenstufen stehen. Sie drehte sich um und sah mich an.
„Wollen Sie auch die Zimmer oben sehen?", fragte sie. Ihre Augen waren hellblau und hübsch. Mein Bolzen war so steif, dass ich bestimmt eine mächtige Beule in der Arbeitshose hatte. Als sie sich umdrehte, um zur Treppe zu gehen, schaute ich mal hinunter. Ach herrje!
Ich ging hinter ihr her, die Treppe hoch und fragte mich, was so ein Prachtstück wohl mit ihrem Ehemann anfing. Ich kannte ihn. Er war groß, knochig, mindestens fünfzehn Jahre älter, hatte eine Halbglatze und war Computer-Fachmann. Komischerweise hatten viele dieser Puppen in dem Vorort solche Kerle als Mann. Vielleicht, weil sie prima verdienten.
„Wirklich, sehr nett", sagte ich. Wir standen draußen vor dem Schlafzimmer. Ich konnte ein paar Schränke und andere Sachen sehen, dazu ein sehr breites Bett mit diesen so seidig aussehenden rosa Überdecken.
Ohne etwas zu sagen, ging sie ins Zimmer und setzte sich auf die Bettkante. Ich folgte ihr und setzte mich neben sie. Im Schlafzimmer war es genauso heiß wie in der Küche, obwohl die Rollos heruntergezogen waren. Ich strich über die Stirn und als ich es tat, schob sie meine Hand weg und benutzte ihr feuchtes Tuch. Es war ein nettes Gefühl.
Dann schwiegen wir mindestens eine Minute lang und schauten uns in die Augen. Sie hatte große, runde Augen und ein hübsches sommersprossiges Gesicht. Ihr Mund war klein, aber die Unterlippe voll, genauso wie bei Marilyn Monroe.
Schließlich sagte sie: „Nico, sind Sie manchmal einsam?"
„Oh ja, antwortete ich, „sehr oft. Ist das nicht jeder?
Sie holte tief Luft und ihre Titten wurden noch dicker, ich dachte schon, die Träger würden zerreißen.
„Ich nehme an, meinte sie und sah mir genau in die Augen. „Nico… der Grund, warum ich frage, nun ja, ich meine, es gibt alle möglichen Gründe für zwei Leute, selbst wenn sie einander fremd sind, dass … dass sie einander brauchen. Wissen Sie was ich meine? Da ist doch nichts dabei, wenn zwei einsame Menschen einander brauchen, nicht wahr?
Dass sie von selbst davon anfing, war mir natürlich nur recht. Und meiner Stange, die immer noch steinhart war.
„Aber ja doch, sagte ich und legte meine Hand über ihre, die auf ihrem warmen Oberschenkel ruhte. „Ich stelle mir vor, zwei einsame Menschen brauchen einander – was kann daran falsch sein? Ich meine, wenn man sich mag, das ist doch nur in Ordnung, wissen Sie. So ist es nun mal auf der Welt, das machen doch alle.
Sie hatte die Knie gespreizt. Ich schaute hinunter und sah einen kleinen dunklen, Fleck, der sich über dem gespreizten Schlitz langsam ausbreitete. Ihre prallen Oberschenkel zitterten.
Das war eines der heißesten Mädchen, das mir je begegnet war. Und sie redete nicht lange herum, sie war so scharf, dass ihre Augen glasig und ihre Augenlider schwer wurden.
„Ich… ich hab‘ im Augenblick nicht viel von meinem Mann…" Und im nächsten Augenblick lag ich auf dem Rücken, Lilly Leitner lag auf mir. Ich spürte die Hitze ihre Körpers, die prachtvollen Titten drückten sich auf meiner Brust platt.
„Nimm mich…, nimm mich", flüstere sie.
Sie küsste mich auf den Hals und aufs Gesicht und auf den Mund, und ihre Hände begannen die Knöpfe an meinem Hemd zu lösen. Noch immer lag ich unter ihr. Ich schlang beide Arme um ihren schweißfeuchten Rücken und fühlte ihren starken, animalischen Körper. Die Hitze im Zimmer und ihre Leidenschaft machten sie fertig. Ich legte die Hände