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Die Affären des Fußballprofis
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eBook133 Seiten1 Stunde

Die Affären des Fußballprofis

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Über dieses E-Book

Lukas Wallner, der populäre Fußballprofi von Rapid Wien, genießt ein ausschweifendes Leben voller sexueller Abwechslung.
Keine Frau ist vor dem berühmten Nationalspieler sicher. Er konnte sich keine Namen merken, sie waren nur leere Hüllen, geschaffen zum Ficken, geboren zur Lusterfüllung eines Mannes.
Aber alles sollte sich ändern! Lukas traf auf einem Maskenball die Frau seiner Träume und verliebte sich unsterblich. Allerdings war die Dame verschwunden, bevor der Fußballer nach ihrem Namen fragen konnte.
Wie sollte Lukas die Frau seiner Träume in Wien wiederfinden?
SpracheDeutsch
Herausgeberneobooks
Erscheinungsdatum16. Dez. 2016
ISBN9783738096903
Die Affären des Fußballprofis

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    Buchvorschau

    Die Affären des Fußballprofis - Susanna Egli

    1

    Etwas über zwanzigtausend Zuschauer im Hanappi-Stadion klatschten die Rapid-Viertelstunde ein. Auf der Anzeigentafel stand in großen Zahlen ein 2:1 für die Heimmannschaft. Der Wolfsberger AC, heutiger Gegner, drängte auf ein Unentschieden.

    Die Zuschauer im Stadion feuerten ihre Mannschaft an, und wünschten sich den Schlusspfiff. Plötzlich wurde es noch lauter.

    Ein Spieler des WAC hatte den Ball bekommen und lief so schnell er konnte über den rechten Flügel in Richtung Strafraum.

    Lukas Wallner, der Star von Rapid Wien, lief direkt neben dem Angreifer. Er wollte durch ein Foul keinen Freistoß riskieren, und versuchte seinen Gegenspieler abzudrängen. Der Stürmer des WAC schlug einen wendigen Haken und drang mit dem Ball am Fuß in den Strafraum ein. Lukas überlegte gerade, ob er von der Seite grätschen sollte, um den Ball zur Ecke zu klären.

    Plötzlich ging ein lauter Aufschrei durch die Zuschauer, als der gegnerische Angreifer stolperte und fiel. Lukas Wallner hob überrascht die Hände, der Ball kullerte kraftlos in die Arme des Torhüters. Sofort ertönte der Pfiff des Schiedsrichters.

    „Was soll das denn?, schimpfte Lukas laut. „Das war eine Schwalbe!

    Er hatte den gegnerischen Spieler wirklich nicht berührt. Der Angreifer war gefallen, bevor Lukas die Chance eines Körperkontaktes gehabt hätte. Der Schiedsrichter ließ sich vom lautstarken Prostest nicht beirren, und zeigte gnadenlos auf den Elfmeterpunkt.

    „Hast du Tomaten auf den Augen?", schrie Lukas. Der Schweiß tropfte aus jeder Pore seines Körpers.

    Ohne die Pfeife aus dem Mund zu nehmen, zog der Schiedsrichter die rote Karte aus seinem schwarzen Trikot und hielt sie Lukas vor die Nase.

    „Vollblinder! Hornochse! Stinkmolch!", zischte Henri. Doch zu seinem Glück gingen seine Worte im Geschrei der Zuschauer unter. Die Fans der Heimmannschaft protestierten lautstark. Die Pfiffe und Buhrufe erschallten durch das Hanappi-Stadion. Lukas drehte sich frustriert um und verließ gezwungenermaßen den Platz.

    Der Torwart stand erwartungsvoll auf der Linie. Der gegnerische Schütze legte den Ball auf den Punkt und erwartete den Pfiff des Schiedsrichters. Mit ihm starrten auch die Zuschauer gebannt auf das kommende Ereignis. Eine gespenstische Ruhe breitete sich aus. Dann ertönte der Pfiff des Schiedsrichters und der Spieler nahm Anlauf, um zu schießen. Er sprintete los und traf den Ball mit dem Vollspann. Der Torwart hechtete kraftvoll in die rechte Ecke, und musste verzweifelt mit ansehen, wie der Ball halbhoch in der Mitte einschlug. Der Schiedsrichter pfiff und deutete zum Anstoßpunkt. Der Wolfsberger AC hatte einen wichtigen Auswärtspunkt erkämpft. Die Fans von Rapid Wien verließen enttäuscht das Stadion.

    Lukas Wallner hatte schon mit mehr Raffinesse gefickt!

    Kritisch blickte er an sich hinunter und stellte sachlich fest, dass seine Beckenbewegungen bei anderen Gelegenheiten präziser abliefen. Doch man konnte eben nicht immer in Höchstform sein. Auch nicht ein Lukas Wallner, der von vielen Frauen bewunderter Fußballprofi der SK Rapid Wien.

    Und außerdem – sagte sich Lukas selbst zum Trost – hatte er heute Nachmittag tatkräftig dazu beigetragen, dass seine Mannschaft kurz vor Schluss noch einen sicher geglaubten Sieg aus der Hand gegeben hatte. Seine Gedanken schwirrten noch immer um die Fehlentscheidung des Schiedsrichters! Außerdem diese blöde rote Karte! Wie kann sich da ein normaler Mann aufs Ficken konzentrieren?

    Der kleinen Blonden schien es trotzdem zu gefallen. Sehr sogar wie er nach ihrem Keuchen und Stöhnen schloss.

    Lukas blinzelte. Schweiß troff von seiner Stirn und brannte in den Augen. Dennoch sah er deutlich, wie weit die Schamlippen der Blondine auseinandergezwängt wurden, und er fühlte, wie eng ihre Möse seinen knochenharten Schwanz umschloss.

    Nein, fand Lukas, während er seine Hüften kreisen ließ und der Blondine ein geiles Keuchen entlockte, es wurde Zeit, dass heutige Spiel zu vergessen.

    Die Brüste der Blondine zitterten bei jedem seiner Stöße, ihr Unterleib bog sich ihm entgegen. Lukas biss die Zähne zusammen und starrte unverwandt auf die Stelle zwischen den üppigen Schenkeln seiner Partnerin, an der sein harter, leicht nach oben gekrümmter Pint in sie eindrang.

    Die Hände der Frau strichen über seine nackten Hinterbacken. Stöhnend ließ sich Lukas auf die Frau sinken. In wellenförmigen Bewegungen schob er sich auf ihr hin und her, sog die von ihren Brüsten ausströmende Hitze in sich auf und entlockte ihr ein abgehacktes Wimmern. Haut rieb an Haut, schmatzend und gleitend. Seine Hände legten sich auf ihre Titten und pressten sie zusammen, während er unablässig in sie pumpte und stieß.

    „Lukas! Ooooh! Lukas!, wimmerte die Blondine und verkrallte eine Hand in seinen Kopfhaaren. „Lukas! Fick mich! Jaaaa! Bitte, fick mich! Härter! Fester! Schneller!

    Und er fickte sie. Härter! Fester! Schneller!

    Er schob seine kräftige Hand unter ihren Arsch und drückte sich ihrem Becken entgegen. Er spannte seine trainierten Beinmuskeln an, um ihrer Möse das zu geben, wonach sie brannte.

    Die vollbusige Blondine mit dem sinnlichen Lutschmund steigerte sich noch stärker in Ekstase, bis ihr Stöhnen gar nicht mehr abbrach. Schauer liefen über ihren Körper, ihre nach oben verdrehten Augen starrten ins Nichts. Sie hob ihm ihren Oberleib entgegen, dass sich ihre festen Brüste an ihn pressten, und krümmte ihr Becken nach oben. Ihre Beine schlangen sich um seine Lenden. Wild stieß sie seinem Speer entgegen und pfählte sie mit zunehmender Wildheit selbst an dem harten Fleischspieß, der in sie rammte. Laute des höchsten Entzückens erfüllten den Raum.

    Zitternd und bebend hing sie an dem Mann, hin und her geworfen von seinen leidenschaftlichen Stößen. Ihre Beine zuckten unkontrolliert, ihre Hinterbacken wackelten.

    Lukas spürte, wie der Lustkrampf in seinen Hoden ganz langsam einsetzte, in seinen Eiern, die rhythmisch gegen ihren Hintern klatschten und stramm unter seinem Pint hingen.

    Augenblicklich verlangsamte er sein Tempo. Heiseres Keuchen entrang sich seiner Kehle wegen dieser selbstauferlegten Wartezeit. Die Adern an seinem Hals traten dick hervor, seine Augen wurden wässrig.

    „Fick! Spritz!, kreischte die Blondine auf, als die dicke Eichel plötzlich an ihrem Scheideneingang still verharrte. „Fick! Stoß zu!

    Lukas stieß zu! In voller Länge!

    Die Blondine schrie auf, als sie gespießt wurde. Ihre Arme flogen hoch und schlangen sich sofort noch fester um seinen Oberkörper. Mit kurzen, schnellen Bewegungen rieb sie ihre Titten an seiner Haut. Ihre Beine klappten weit auseinander, um ihm ihren Lusttunnel voll und ganz preiszugeben.

    Mit einem lauten Klatschen stießen ihre Lenden zusammen. Der Ruck erschütterte die Liebenden und peitschte den Genuss hoch. Die Schleusen öffneten sich bei ihr und bei ihm.

    Lukas röhrte auf, das orgiastische Kreischen seiner Partnerin in den Ohren. Sie klebten aufeinander, als wären sie zu einem Körper verschmolzen. Nur ihre Becken zuckten in einem wilden Wirbel von allerletzten Fickstößen, die seinen Saft aus den Eiern holten und ihre Fotze mit Mösensäften überschwemmten.

    Wimmernd und keuchend stießen sie immer wieder gegeneinander, durchschwammen den glühenden See des Orgasmus und rollten zuckend und bebend auf die Seite.

    Ihre Körper konnte sie noch nicht beruhigen, hatten zu viel Lust aufgestaut, um sich in einem einzigen Ausbruch befreien zu können.

    Lukas hielt die Zähne fest zusammengebissen und die Augen geschlossen. Seine Eier waren nach wie vor zum Bersten angespannt, sein Schwanz knochenhart. Was sollte er tun?

    Ehe er sich eine Antwort auf diese Frage geben konnte, fällt die Blondine eine klare Entscheidung. Sie löste sich von ihm.

    Leise keuchend richtete sie sich auf und starrte aus feuchten Augen, in denen die Lust nachschimmerte, auf den muskulösen Mann hinunter, auf seine haarlose Brust, seine schmalen Hüften, das kurzrasierte pechschwarzen Schamhaar und den harten Pint. Stöhnend steckte sie sich einen Finger in die Möse, um die unerträgliche Leere zu füllen, die nach dem Verschwinden des Schwanzes in ihr zurückgeblieben war.

    Wie hypnotisiert hing ihr Blick an der prallen, dunkelroten Schwanzspitze. Ihre Lippen teilten sich, ihre Zunge leckte genießerisch über die perlweißen Zähne.

    Ehe Lukas etwas sagen oder tun konnte, stülpte sie ihren Mund über seinen Schwanz. Ihre Zunge presste sich gegen die Eichel.

    Lukas stöhnte lustvoll und langgezogen auf, als sie langsam den Kopf auf und ab bewegte. Ihre Finger kraulten und massierten zart und gefühlvoll seinen strammen Sack, während die Fingerspitzen der anderen Hand über die Innenseiten seiner Schenkel strichen.

    Heftig atmend streckte Lukas die Arme aus. Seine Hände schlossen sich um ihre frei hängenden Brüste, seine Finger kniffen sanft in ihre aufgerichteten Brustwarzen. Gurgelnd sackte sie auf seinen Schwanz und begann immer schneller und hastiger zu lecken und zu kauen. Das Spiel an ihren Brustwarzen reizte sie so auf, dass ihr Kopf in einem rasenden Takt auf und ab wippte.

    Lukas rieb und kniff in die Nippel, erregte sie und formte sie zu ungeahnter Größe und Länge. Zwischendurch strich er nur leicht mit den Fingerspitzen über die weichen Fleischbälle und schaukelte ihre Titten, dann packte er wieder die Nippel, die ihm förmlich von alleine in die Finger sprangen.

    Die Blondine schluchzte und keuchte vor Begierde, ihre Zunge, ihre Zähne und ihre Lippen bearbeiteten seine Stange, bis er die Arme flach auf die Liege schlug, seinen Unterleib hochwölbte und ihr seine spritzende Stange tief in den Mund rammte.

    Genüsslich gurrend saugte sie mit schnellen, wippenden Kopfbewegungen auch den letzten Tropfen aus seinem Schwanz, bis er seufzend zurücksank und sich entspannte. Mit einem satten Lächeln richtete sie sich auf und rutschte, mit gespreizten Beinen über ihm kniend, höher,

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