Gruppensex in der Öffentlichkeit: Erotik Roman
Von Susanna Egli
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Über dieses E-Book
Aber Linda ist unverändert eine leicht zu stimulierende Frau, die den regelmäßigen Sex braucht. Sie liebt das Wechselspiel aus Voyeurismus und Exhibitionismus!
Durch Zufall lernt sie eine junge Frau kennen, die sie in eine völlig neue Welt entführt. Sie wird in einer Gruppe aufgenommen, die sämtliche Hemmungen abgelegt hat und die sexuelle Lust in regelmäßigen Gruppensex Orgien auslebt.
Und endlich findet Linda die ersehnte Befriedigung. Sie vollzieht den Sex zu dritt, genießt die leidenschaftliche lesbische Liebe, erlebt ausschweifende Gruppensex Orgien mit ständigen Partnerwechseln und vollzieht den GangBang in der Öffentlichkeit vor Publikum.
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Buchvorschau
Gruppensex in der Öffentlichkeit - Susanna Egli
1
Es war später Nachmittag an einem heißen Julitag in Bayern.
Obwohl die Sonne ihren Zenit bereits längst überschritten hatte, brannte sie weiter unbarmherzig vom wolkenlosen Himmel.
Linda Schwarzbach spürte die heiße Luft, die das Atmen erschwerte.
Die Klimaanlage des perlweißen Porsche 911 Cabrio leistete gute Dienste und verwandelte die flimmernde Hitze in einen angenehm kühlen Windhauch, der sie kosend umschmeichelte. Das Verdeck des Sportwagens, das sich auf elektrischen Knopfdruck betätigen ließ, hatte sie im Heck versenkt.
Linda fuhr langsam am Ufer des Walchensees entlang. Es herrschte kaum Verkehr, nur selten kam ihr ein anderes Auto oder ein Lastwagen entgegen. Da sie es nicht eilig hatte, ließ sie sich Zeit und genoss die wunderschöne Landschaft.
Mit Absicht hatte sie die schnellste Route über die Autobahn A95 nach Mittenwald vermieden. Sie hasste die sich scheinbar endlos dahinschlängelnden Autokarawanen, den süßlichen Benzingestank und das Diktat festgelegter Geschwindigkeit, das jede Möglichkeit individueller Freiheit ausschloss.
Linda war einundvierzig Jahre alt. Die langen schwarzen Haare hatte sie mit einem Tuch zusammengebunden. Sie trug ein elegantes kurzes Sommerkleid. Der dünne Stoff zeichnete die runden Brüste nach. Der Saum des Kleides war nach oben gerutscht und präsentierte schlanke, gebräunte Beine.
Sie entschloss sich noch langsamer zu fahren, denn sie wollte die Zeit ihrer Rückkehr möglichst lange hinauszögern. In der großen Villa in Grünwald wartete nur ihr Ehemann Aurelius Schwarzbach. Auf seinen Anblick und seine Gesellschaft konnte sie gut verzichten. Nach einundzwanzig Ehejahren war die Liebe verschwunden.
Die Landschaft und die Sonne waren das Einzige, das sie noch zärtlich umfasste. Die gleichmäßigen Schwingungen der Federung weckten in ihr ein tiefes Wohlbefinden, der kühle Fahrtwind reizte ihre Haut und ihre Sinne. Sie schmiegte ihren warmen Körper hinein in dieses Wohlbehagen und wünschte sich, die Fahrt würde ewig dauern.
In dieses Wohlbefinden wurde ihre Aufmerksamkeit plötzlich von einem dunklen Punkt geweckt, der sich in der Ferne auf dem weißen Band der Fahrspur bewegte und schnell größer wurde.
Linda kniff die Augen zusammen, um besser sehen zu können. Der Punkt verwandelte sich in eine Gestalt, schließlich in einen Menschen, der auf der Straße ging.
Eine weibliche Person, die – weiß der Himmel wie – auf diese leere Bundesstraße geraten war. Als die Fremde den sich nähernden Wagen bemerkte, drehte sie sich um und hob lächelnd den Arm.
Linda musterte sie misstrauisch. Es handelte sich um ein junges Mädchen von höchstens zwanzig Jahren, wahrscheinlich sogar noch etwas jünger. Die Anhalterin hat ein hübsches, offenes Gesicht, dachte Linda, während sie vorbeifuhr.
Gewiss war es ungewöhnlich, dass ein Mensch sich zu Fuß auf diese einsame Bundesstraße verirrte. Aber noch ungewöhnlicher erschien, dass dieser Mensch sich als junges Mädchen erwies, das offenbar gutgelaunt und ohne schlimmen Zwang sich hier unterwegs befand.
Sehr schnell wandelte sich das Misstrauen von Linda in Freude über das Ende der eigentlich doch recht eintönigen Fahrt. Die Anhalterin könnte eine willkommene Abwechslung sein.
Damit sollte sie Recht behalten!
Linda steuerte den weißen Porsche an den rechten Straßenrand und hielt an. Das Mädchen kam keuchend herangerannt.
„Sie sind meine Rettung", lachte sie.
„Wo wollen Sie hin?", erkundigte sich Linda.
„Nach Mittenwald."
„Ist auch meine Richtung. Steigen Sie ein."
Die Anhalterin öffnete die rechte Wagentür, stieg ein und ließ sich pustend in das weiche Lederpolster fallen.
„Vielen Dank. Sie wandte sich strahlend Linda zu. „Ich heiße Sarah, und würde mich freuen, wenn wir uns duzen.
„Ich bin Linda. Gerne können wir uns duzen."
Das unbekannte Mädchen wirkte entwaffnend sympathisch und sagte: „Linda? Ein sehr schöner Name. Er passt zu dir."
„Warum passt er zu mir", fragte Linda neugierig, setzte den Blinker und fuhr wieder auf die Bundesstraße.
„Linda klingt nach