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Laetitias Lust
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eBook129 Seiten1 Stunde

Laetitias Lust

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Über dieses E-Book

Als ich aufwachte, hatte ich einen ganz schönen Brummschädel. Der letzte Caipirinha war wohl doch zu viel gewesen. Wie musste es erst meinem Kumpel Ralf gehen? Der hatte um einiges mehr getrunken als ich.

Erst mal frühstücken. Einen Kaffee durchlaufen lassen und 2 Frühstückseier hingestellt. Schließlich brauchte auch mein bestes Stück etwas Stärkung. Als ich so beim Toast saß und meinen heißen, schwarzen Kaffee trank, ließ ich den gestrigen Tag nochmals im Schnelldurchlauf an mir vorbeiziehen.

Zuerst meine Nachbarin Michaela gebumst. Dann Nadine und Lilly, die heißen Töchter von Michaela geil gemacht. Mir einen von Lilly geblasen lassen und ein heißes Gespräch mit Ralf, meinem Nachbarn und Freund geführt. Ich bin gespannt, ob er den Rat von mir, aus sich heraus zu gehen, seine Sehnsüchte und Träume Michaela zu erzählen, umsetzen kann und dadurch Michaela und ihren schlummernden Vulkan wieder zum Erwachen bringt. Zur Krönung und Abschluss des Tages ein geiler harter Fick mit Michaela selbst.

Den Kauf dieses Grundstücks und den Umzug brauchte ich wirklich nicht zu bereuen, denn so eine geile Nachbarsfamilie bekommt man mit Sicherheit nicht oft als Zugabe. Ich bin gespannt, wie sich das weiterentwickelt. Der Sommer stand erst vor der Türe und wenn es so weiterging, dann würde ich noch manchen geilen Fick erleben.
SpracheDeutsch
Herausgeberneobooks
Erscheinungsdatum15. Juli 2020
ISBN9783752908244
Laetitias Lust

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    Buchvorschau

    Laetitias Lust - Laetitia Guivarché

    Laetitias Lust

    Alle Rechte vorbehalten.

    Unbefugte Nutzungen, wie etwa Vervielfältigung, Verbreitung, Speicherung und Übertragung, können zivil- oder strafrechtlich verfolgt werden.

    Alle Rechte liegen allein beim Autor.

    Originalcopyright © 2020, by Laetitia Guivarché.

    Vorwort

    Sehr verehrte Leser und Leserinnen,

    vielen Dank für den Erwerb meines Buches.

    Mein Name Laetitia Guivarché. Mit diesem Buch möchte ich Sie an meiner Lust, meiner Phantasie und Sexualität teilhaben lassen.

    Dieses Buch ist ein erotischer Kurz-Roman. Um das Lesen zu erleichtern schreibe ich in einer fiktiven Ich-Form.

    Ihr Laetitia

    Laetitias Lust

    Als ich aufwachte, hatte ich einen ganz schönen Brummschädel. Der letzte Caipirinha war wohl doch zu viel gewesen. Wie musste es erst meinem Kumpel Ralf gehen? Der hatte um einiges mehr getrunken als ich.

    Erst mal frühstücken. Einen Kaffee durchlaufen lassen und 2 Frühstückseier hingestellt. Schließlich brauchte auch mein bestes Stück etwas Stärkung. Als ich so beim Toast saß und meinen heißen, schwarzen Kaffee trank, ließ ich den gestrigen Tag nochmals im Schnelldurchlauf an mir vorbeiziehen.

    Zuerst meine Nachbarin Michaela gebumst. Dann Nadine und Lilly, die heißen Töchter von Michaela geil gemacht. Mir einen von Lilly geblasen lassen und ein heißes Gespräch mit Ralf, meinem Nachbarn und Freund geführt. Ich bin gespannt, ob er den Rat von mir, aus sich heraus zu gehen, seine Sehnsüchte und Träume Michaela zu erzählen, umsetzen kann und dadurch Michaela und ihren schlummernden Vulkan wieder zum Erwachen bringt. Zur Krönung und Abschluss des Tages ein geiler harter Fick mit Michaela selbst.

    Den Kauf dieses Grundstücks und den Umzug brauchte ich wirklich nicht zu bereuen, denn so eine geile Nachbarsfamilie bekommt man mit Sicherheit nicht oft als Zugabe. Ich bin gespannt, wie sich das weiterentwickelt. Der Sommer stand erst vor der Türe und wenn es so weiterging, dann würde ich noch manchen geilen Fick erleben.

    Ich verstaute das Geschirr in der Spülmaschine und fuhr mit dem LKW zu meinem Gärtner, um die Pflanzen für die Beete zu besorgen. Da mein Gärtner wusste, was ich wollte, hatte er schon alles bereitgestellt und ich brauchte nur noch aufzuladen. Das ging schneller als erwartet.

    Heute sollte wieder ein richtig schöner Tag werden, es war bereits sehr warm und keine Wolke am Himmel. Als ich zuhause ankam, staunte ich nicht schlecht. Lilly saß auf der Eingangstreppe und schien auf mich zu warten.

    Ich sah auf die Uhr. Es war gerade mal 10.00 Uhr. Ich sagte, was machst du denn hier? Hast du die Schule geschwänzt du Früchtchen?

    Lilly antwortete: Für dich würde ich das zwar tun, aber bei mir sind zwei Lehrer krank geworden und so ist der restliche Unterricht ausgefallen.

    Sie kam auf mich zu und gab mir einen Begrüßungskuss auf die Wange. Lilly sah wieder mal geil aus. Sie wusste ihren Körper ins rechte Licht zu rücken und sie brauchte diesen auch nicht zu verstecken. Ihre hübschen Möpse wurden von einem gelben Top umspannt. Es endete über dem Bauchnabel. Dazu trug sie eine kurze enge Jeans.

    Lilly sagte, ich dachte, da Mom heute keine Zeit hat dir zu helfen und Nadine auch erst heute Abend von der Schule kommt, könnte ich ja einspringen. Sie fügte noch hinzu: nach dem gestrigen Tag wollte ich sowieso mit dir alleine sein.

    Ich zog Lilly an mich und presste ihre Titten an meinen Brustkorb. Ihre Zunge glitt in meinen Mund und spielte mit mir. Ich spürte, wie sich mein Glied selbständig machte und zog mich zurück. Ich sagte zu Lilly: langsam mein heißes Häschen, erst die Arbeit und dann das Vergnügen. Lilly sagte, mir wäre es zwar anders herum lieber, aber du bist der Boss.

    Wir luden die Sträucher, Rosen usw. ab und brachten sie an den Platz im Garten, an dem ich die Beete anlegen wollte.

    Es war eine richtige Plagerei, den Rasen umzugraben und neue gute Erde einzubringen. Lilly half mir dabei. Immer wieder hatte ich Gelegenheit einen Blick auf ihre hübschen Titten zu werfen, die sich unter dem engen Top hin und her bewegten. Von dem Anblick ihres knackigen Po`s in der engen Jeans ganz zu schweigen.

    Dieses Reiben ihrer Schenkel, diese geilen Bewegungen ihrer Arschbacken ließen mich nicht kalt und ich arbeitete mit einem Ständer in meiner Hose weiter. Lilly ist dies natürlich nicht entgangen und sie lächelte mich immer wieder mit diesem lüsternen Blick an.

    Kurz vor Mittag waren wir mit dem Rosenbeet fertig. Ich sagte, jetzt machen wir erst mal Pause. Lilly sah mich dankbar an und sagte, wenn ich nichts dagegen habe, dann würde sie gerne eine Runde zum Abkühlen in den Teich gehen.

    Ich sagte, kein Problem, ich hole nur noch ein paar Handtücher zum Abtrocknen. Ich ging zum Haus und Lilly zum Teich. Sie rief mir hinterher, bring deine Pfeife mit, ich rieche den Duft so gerne. Als ich beladen mit Handtüchern und Pfeife zurückkam, konnte ich gerade noch sehen, wie Lilly aus ihrer engen Jeans stieg.

    Sie winkte mir zu und ich sah ihre herrlichen braunen Titten, die sich ihren Bewegungen anpassten. Ihre Spalte war blank rasiert und ich konnte nur einen ganz kleinen weißen Streifen ausmachen, an dem sich sonst ein kleines Höschen befand, um ihre Pussy vor fremden Blicken zu verbergen.

    Lilly drehte sich um und ich bewunderte ihren geilen mahlenden Arsch, als sie zum Teich ging und in das Wasser stieg.

    Ich setzte mich auf die Handtücher und stopfte mir eine Pfeife. Ich genoss die ersten Züge und sah Lilly zu, wie sie in meinem Teich schwamm. Sie bewegte sich wie ein Fisch im Wasser. Keine Spritzer und keine großen Wellen als sie durch das Wasser glitt. Immer wieder tauchte sie unter und ich sah ihren Busen, als sie lasziv aus dem Wasser auftauchte.

    Diese Frau war ein ganz heißes Eisen und ich beneide jeden Mann der sich mit dieser geilen Tussi austoben durfte. Ich rauchte noch eine Weile vor mich hin und ging meinen Gedanken nach, als ich bemerkte, das Lilly mir zuwinkte und sagte: ich kann diesen köstlichen Duft der Pfeife bis hier her riechen. Komm zu mir, es ist einfach herrlich im Wasser.

    Ich legte meine Pfeife ab, zog mich aus und ging mit meinem halbsteifen wippenden Schwanz auf den Teich zu. Lilly strahlte mich mit leuchtenden großen Augen an starrte gierig auf meinen Lümmel, als ich ins Wasser glitt.

    Ich schwamm auf sie zu und wir tollten ausgelassen herum. Unsere Körper haben sich immer wieder berührt. Mal glitt meine Hand über den Busen von Lilly oder zwischen ihre Beine oder sie berührte und umfasste meinen prächtigen Schwanz.

    Als wir genug hatten, gingen wir zu den Handtüchern zurück. Wir trockneten uns gegenseitig ab. Lilly hatte einen geilen Körper und ich genoss jeden Moment, als meine Finger über diesen Körper und über ihre Öffnungen strichen. Lilly hat das gleiche bei mir getan.

    Sie legte sich, nackt wie sie war, mit dem Rücken auf das Handtuch und spreizte ihre Beine. Zum ersten Mal konnte ich diese junge, heiße Mädchenpflaume ganz nah vor mir sehen.

    Ich gab ihr einen zärtlichen Kuss und sagte: deine nackt Schnecke sieht sexy aus. Sie sagte, ich habe sie für dich extra nochmals nachrasiert. Meine Finger glitten über diese wunderbar zarte Haut. Ich konnte kein Haar spüren. Lilly hatte ihre Muschi und die geile Spalte komplett ausrasiert.

    Mein Zeigefinger strich an ihrer leicht geöffneten Spalte entlang. Ich fühlte die Nässe, die aus ihrer geilen Spalte hervorquoll. Mein Kopf senkte sich zwischen ihre Schenkel und meine Zunge leckte ihre äußeren Schamlippen.

    Mit meinen Händen zog ich diese heiße Spalte auseinander. Vor mir lagen nun diese nassen wulstigen Lippen, dass weit geöffnete Mösenloch. Am oberen Ende der geilen Fotze konnte ich den Kitzler sehen, der wie ein kleiner Penis abstand.

    Meine Zunge leckte die geile Spalte entlang. An ihrem Kitzler machte ich eine kleine Pause und ließ die Zunge kreisen. Ich fühlte den liebes Nektar ihrer heißen Muschi und roch diesen herben, leicht fischeigen Geruch der aus diesem geilen Mösenloch heraus strömte.

    Ich neckte und reizte Lilly bis sie mir entgegenschrie, hör auf, ich kann nicht mehr. Genug mit den Zärtlichkeiten und Liebkosungen.

    Ich will deinen harten Schwanz in meiner engen Fotze spüren. Fick mich durch. Nimm mich richtig hart ran, ich brauche das jetzt. Diese Worte kamen mir bekannt vor. Lilly konnte nicht verleugnen, dass sie die Tochter von Michaela war.

    Ich zog meinen Kopf von ihrer Spalte zurück und setzte meine harte Lanze an ihr geiles offenes Loch. Mit aller Gewalt trieb ich meinen Schwanz in dieses enge Loch. Lilly schrie kurz auf und sagte, ja du geiler Hengst, pfähle mich. Ich ruhte kurz in ihrer engen Pussy und spürte wie sich ihr Fickkanal eng wie ein Handschuh, um meinen Schwanz legte. Lilly setzte Ihre Muschimuskeln ein und begann meinen Penis zu melken.

    Dieses geile Biest war noch so jung und hatte doch schon so große Sexerfahrung. Das lernt man nicht von heut auf morgen. Ich nahm mir vor Lilly zu fragen, wo und wie sie diese Erfahrungen gesammelt hat. Ich nahm ihrem langen gebräunten Schenkel und drückte sie weit nach oben. Ihre geile Ritze lag nun offen vor mir und mein Prügel steckte ganz in ihrem engen Loch.

    Meinen Harten zog ich soweit aus ihrem engen Loch, dass nur noch meine Eichel in ihr steckte. Lilly feuerte mich an: los du geiler Stecher, fick meine geile Möse endlich durch, ich bin auf Entzug, mein letzter Fick ist schon so lange her.

    Ich liebe es, wenn eine Frau so redet, wenn sie sich so richtig gehen lässt und ihre Geilheit in Worte fasst. Mein Hammer

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