Dunkle Begierden: Erotische Geschichten
Von Ana Riba
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Über dieses E-Book
"Heiße Nebensache": Wenn der Dom Langeweile hat, die Sklavin nicht ausgelastet ist, der Frühjahrsputz zum geilen Elektrosex mutiert und der Magic Wand Überstunden machen muss … dann ist es Zeit für "Heiße Nebensachen"!
"Die Versteigerung": Ein Traum der O wird für Eva zur extremen, lustvollen Erfahrung. Kann der Mann an ihrer Seite sie dort herausholen, bevor es zu spät ist?
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Buchvorschau
Dunkle Begierden - Ana Riba
Ana Riba
Dunkle Begierden
Sammelband
Impressum
„Dunkle Begierden, Sammelband" von Ana Riba
herausgegeben von: Club der Sinne®, Pankgrafenstraße 7, 13187 Berlin, Dezember 2014
zitiert: Riba, Ana: Fesseln der Lust, 1. Auflage 2010; Der Keller, 1. Auflage 2010; Heiße Nebensache, 1. Auflage 2012; Die Versteigerung, 1. Auflage 2014
© 2014
Club der Sinne®
Inh. Katrin Graßmann
Pankgrafenstraße 7
13187 Berlin
www.Club-der-Sinne.de
kontakt@club-der-sinne.de
Stand: 01. Dezember 2014
Gestaltung und Satz: Club der Sinne®, 13187 Berlin
Coverfoto: © Valeriy Velikov/Shutterstock.com
Covergestaltung: Club der Sinne®
ISBN: 978-3-95604-226-3
Das vorliegende eBook ist urheberrechtlich geschützt.
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http://www.club-der-sinne.de/index.php?manufacturers_id=59
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Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden und volljährig.
Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.
Erfundene Personen können darauf verzichten, aber im realen Leben gilt: Safer Sex!
Inhaltsangabe
Fesseln der Lust
Der Keller
Heiße Nebensache
Wenn ein Dom Langeweile hat
Ellen – Ungehorsam gehört bestraft
Frühjahrsputz
Magic Wand
Die Versteigerung (Bonusgeschichte)
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Fesseln der Lust
Beschwingt ging sie durch die Straßen der kleinen Stadt. Ein herrlicher Tag, um Besorgungen in der Einkaufszone zu erledigen. Überall waren die Straßencafés geöffnet, und die Menschen darin ließen es sich gut gehen. Die Geschäfte hatten ihre Verkaufsständer vor die Türen geschoben, um so Kunden in die klimatisierten Ladenlokale zu locken. Doch sie hatte dafür keinen Blick. Sie hatte einen Termin. Auf ihren hohen Sandaletten stöckelte sie elegant über die kleine Einkaufsmeile. Ihr schwarzes Haar hatte sie heute hochgesteckt. Der kurze geblümte, glockenförmige Rock umspielte bei jedem Schritt ihre schlanken Beine. Ihre Bluse war genau so weit geöffnet, dass man den Ansatz ihres Busens erahnen konnte. Die Tasche geschultert und mit einer Hand festhaltend ging sie ihren Weg.
Eine wunderschöne Frau, die die Blicke der Passanten auf sich zog und die von diesen Passanten für ihr kühles Auftreten bewundert wurde. Äußerlich vollkommen ruhig kämpfte sie innerlich jedoch mit ihrer Aufregung. Es war lange her, dass sie sich gesehen hatten. Zu lange war er schon auf Reisen, und am Montag hatte er sie angerufen, hatte ihr gesagt, dass er in der Stadt wäre und sie sehen wolle. Seitdem war die Woche für sie nur zäh vergangen. Seine Stimme an ihrem Ohr hatte Sehnsüchte geweckt und die Tage für sie zur Qual werden lassen. Und um die Qual noch etwas zu steigern, hatte er sie jeden Tag kurz angerufen und sie mit seinen Versprechungen für diesen Samstag fast zum Wahnsinn getrieben.
Und wage es ja nicht, dich selbst zu befriedigen …
Sein raues Lachen im Telefonhörer hatte sie noch mehr erregt. Du weißt, ich finde es heraus.
Dann hatte er aufgelegt.
Die ganze Woche hatte sie sich an seinen Andeutungen erregt. Die ganze Woche hatte sie kaum schlafen können. Die ganze Woche war sie tapfer und hatte die steigende Erregung ertragen.
Fast.
Gestern Nacht hatte sie es nicht mehr ausgehalten. Sie war hinüber zu ihrem Schrank gegangen und hatte das kleine Fach im hinteren Bereich geöffnet. Dort pflegte sie ihr Spielzeug für einsame und lustvolle Stunden zu verwahren. Sie breitete ihre Utensilien vor sich aus und entschied sich mit einem Lächeln für ihre Kugeln. Das würde er sicher nicht merken. Sie griff danach und schloss den Schrank. Für einen Moment ließ sie die beiden schweren Metallkugeln in ihrer Hand hin- und herrollen. Dann lächelte sie und ging zu ihrem großen Ohrensessel neben ihrem Kosmetiktischchen in der Nähe des Fensters. Sie spürte, wie sie feucht wurde, die Erregung der letzten Tage und die Vorfreude auf das, was sie nun mit sich anstellen würde, ließen ihre Säfte laufen, und ihre Nippel richteten sich auf. Genüsslich schloss sie für einen Moment die Augen. Sie wollte ihr Spiel noch etwas heraus zögern.
Ihre Hände lagen auf der Kante des Sessels, den sie nun in die richtige Position schob. Sie wollte sehen, was sie tat. Mit einem Lächeln positionierte sie sich vor dem Spiegel. Langsam fuhren ihre Hände unter ihr Shirt und hoben ihre Brüste an. Groß und fest waren sie. Doch kaum hatte sie sich selbst berührt, wurden ihre Griffe härter. Sie kniff sich selbst in ihre Nippel, und sie spürte es so stark, dass sich ihre Schamlippen öffneten. Ja … genau so sollte es sein. Mit einem Ruck zog sie sich das Shirt über den Kopf und ließ es fallen. Mit sanftem Druck fuhren ihre Hände nun hinunter zum Bund ihres Shortys, einen Augenblick später waren der Knopf und der Reißverschluss geöffnet, und das Kleidungsstück rutschte ihre langen Beine hinunter. Sie hatte heute Morgen auf Unterwäsche verzichtet, und nun sah sie in ihrem Spiegel einen kleinen krausen Schopf, der vor Schweiß glänzte. Sie hatte sich nie ganz rasiert, immer nur die zarten Lippen, ein wenig versteckt sollte ihre Lustgrotte schon noch sein. Sie roch ihre eigenen Düfte und lächelte ihrem Spiegelbild zu. Mit beiden Händen fuhr sie hinunter an ihre Scham, hob ein Bein, bückte sich kurz, um ihre Kugeln zu greifen, die kühl in ihre Hand lagen. Kurz ließ sie die Kugel an ihren Schamlippen entlang gleiten, dann beobachtete sie sich dabei, wie sie langsam die erste der großen Stahlkugeln in sich versenkte. Sacht glitt die Kugel in sie hinein, und sie schob sie mit einem Finger in die richtige Position in ihrer Lustgrotte. Fast wäre sie jetzt schon gekommen, doch noch wollte sie sich das Vergnügen der Erlösung nicht gönnen. Sie zog sich zusammen und ließ die andere Kugel baumeln. Das Gewicht zog an der Kugel in ihrem Inneren, und sie stöhnte leise auf. Mit leichtem Druck fuhr sie über ihren Klit. Sie zuckte zusammen und legte die flache Hand darüber. Noch nicht, noch wollte sie nicht kommen, auch wenn es ihr schwerfiel. Sie hörte seine Stimme in ihrem Innern, die ihr verbot, sich selbst zu befriedigen. Aber er würde es nicht herausbekommen, sie würde am morgigen Tag genauso feucht sein und ihn willkommen heißen, wie sie es jetzt bei ihrer zweiten Kugel tat. Langsam schob sie das Metall in sich. Die Kugeln berührten sich und vibrierten. Ihr Atem ging augenblicklich schneller. Langsam nahm sie das Bein herunter und fühlte, wie sehr ihr Spielzeug sie ausfüllte.
Sie setzte sich auf den Sessel und schlug die Beine rechts und links über die Armlehnen. Nun konnte sie ihre Spalte in ihrer feuchten Schönheit sehen. Sie warf sich ein Lächeln zu, und ihre Finger gingen auf die Reise. Sie spreizte sie entlang ihres Kitzlers und klemmte ihn kurz und schmerzhaft dazwischen ein. Ihre Möse zog sich dabei kurz zusammen, und sie bewunderte ihr Muskelspiel im Spiegel. Sie richtete sich auf und griff mit einer Hand an ihre Brust, hob diese an und leckte sich selbst. Ihr Busen war groß, und sie war immer stolz darauf gewesen, dass sie ihre Nippel selbst lecken und beißen konnte. So, wie sie es sich selber besorgte, hatte dies noch kein Kerl geschafft. Obwohl er da die berühmte Ausnahme war. Sie ließ ihre Nippel ihre Zähne spüren und biss heftig hinein. Ihre Finger fuhren ihre Spalte entlang. Es würde nicht mehr lange dauern, und sie würde ihren Nachbarn ein Konzert der besonderen Art liefern. Sie dachte daran, wie er sie morgen vögeln würde. Und ihre Finger rasten über ihre Spalte hinweg und verteilten die Feuchte ihrer Möse darüber. Sie roch sich, sie schmeckte sich, und sie beobachtete sich bei ihrem Spiel. Ihr Unterleib hielt nicht mehr still, der raue Stoff des Sessels rieb an ihrem Hintern und brachte sie auf eine Idee. Sie hielt inne. Er würde sie eh morgen dort vögeln. Also könnte sie sich auf genauso gut darauf vorbereiten. Sie erhob sich hastig und ging mit schnellen Schritten zu ihrem Schrank, die Kugeln in ihr vibrierten heftig, und sie hatte Mühe, die Hände von sich zu lassen. Das kleine Versteck im Schrank öffnete sich, und sie griff zielsicher nach einem Dildo, hielt ihn prüfend in der Hand und entschied sich dann für einen, der etwas größer und schwerer war. Mit zufriedenem Gesicht ging sie zurück zu ihrem Sessel, öffnete eine der kleinen Dosen, die auf dem Kosmetiktischchen stand, und verteilte den Inhalt in ihrer Pospalte. Sacht glitt sie mit zuerst mit einem Finger in ihren Hintern und verteilte die Creme dort. Behutsam schob sie einen zweiten, dann einen dritten Finger hinein. Sie dehnte sich, bereitete sich auf das vor, was auf dem Sessel vor ihr lag. Sie stöhnte, denn sie stellte sich vor, dass es sein großer Schwanz wäre – der noch etwas größer war als der Dildo – den sie gleich in sich aufnehmen würde. Sie richtete den Dildo auf dem Sessel auf, grätschte sich darüber und genoss den erregenden Schmerz, als sich dieses große Spielzeug quälend langsam in ihren Hintern schob. Sie hielt inne, der Dildo stieß von ihrer Rückseite gegen ihre Kugeln in ihrer überfließenden Möse, und sie stöhnte laut auf. Doch sie bewegte sich nicht, sie sah in den Spiegel, der Dildo verschwand in ihrem Hintern, und dieser Anblick geilte sie noch mehr auf. Eine der Kugeln blitzte aus ihrer nassen Grotte. Sie schob sie langsam zurück und begann, sich auf dem Dildo auf und ab zu bewegen. Ihr Stöhnen wurde immer lauter und dass ihre Nachbarn sie