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Geile Hausfrauen: Sammelband 1
Geile Hausfrauen: Sammelband 1
Geile Hausfrauen: Sammelband 1
eBook73 Seiten47 Minuten

Geile Hausfrauen: Sammelband 1

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Über dieses E-Book

Geile Hausfrauen


Sammelband 1


Dieser Band enthält 5 heiße Milf-Stories von Anna Wolf, die bereits einzeln erschienen sind: 


Die geile Ärztin


Die beste Freundin meiner Mutter


Die Milf nimmt mich mit


Eine reife Frau für David


Zwei Milfs für Michael



Über die Autorin


Anna Wolf ist eine Hausfrau aus einer Kleinstadt in Süd-Deutschland. Im Alltag lebt sie ein ganz normales Leben. Mit ihrem jüngeren Liebhaber John teilt sie aber ihre große Leidenschaft: Sex in allen Varianten. Seit über fünfzehn Jahren besuchen die beiden Swingerclubs im In- und Ausland und probieren immer wieder neue Clubs aus. Und natürlich fehlt nicht das jährliche Großereignis aller Swinger: Der Urlaub im Südfranzösischen FKK-Paradies Cap d´Agde. Vor einiger Zeit begann Anna ihre Erlebnisse aufzuschreiben. Daraus entsteht nach und nach die Anna Wolf-Reihe, in der sie ausführlich von ihrem Swingerleben erzählt.



SpracheDeutsch
HerausgeberDAO Press
Erscheinungsdatum11. Nov. 2019
Geile Hausfrauen: Sammelband 1

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    Buchvorschau

    Geile Hausfrauen - Anna Wolf

    Geile Hausfrauen

    Sammelband 1

    Anna Wolf

    Der Inhalt dieses Buches ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet.  Die Handlung und alle handelnden Personen sind frei erfunden und volljährig. Jegliche Ähnlichkeit mit lebenden oder realen Personen wäre rein zufällig.

    Inhaltsverzeichnis:

    Teil 1: Die geile Ärztin

    Teil 2: Die beste Freundin meiner Mutter

    Teil 3: Die Milf nimmt mich mit

    Teil 4: Eine reife Frau für David

    Teil 5: Zwei Milfs für Michael

    Auch von Anna Wolf…

    Über die Autorin

    Impressum

    Teil 1: Die geile Ärztin

    Ich sprach mit einigen meiner Studienkollegen über Depressionen und sie alle empfahlen mir Dr. Annette. Ich fand ihre Nummer im Internet und bekam kurzfristig aufgrund meiner Depressionen einen Termin. Sie fragte mich, ob ich Selbstmord- oder Mordgedanken hätte, halluzinieren würde oder paranoid wäre, doch das verneinte ich. Sie fragte mich, ob ich wüsste, warum ich depressiv sei. Ich antwortete: »Ja, aber es ist mir zu peinlich, es am Telefon zu sagen.« Das verstand sie. Sie war einverstanden, mich bald zu sehen.

    Während wir redeten, hörte ich eine weiche, aber tiefe Atmung im Hintergrund, die nur sporadisch und undeutlich war. »Ich habe einen Patienten«, sagte sie. »Aber um elf Uhr dreißig können Sie vorbeikommen. Kommen Sie zum Hintereingang meiner Praxis. Sie haben Glück, ein Patient hat seinen Termin abgesagt.«

    Sie verlangte zweihundert Euro die Stunde, sagte aber gleich dazu, dass zusätzliche Gebühren für besondere Leistungen anfallen könnten. Das war teuer, aber sie war mir empfohlen worden und daher dachte ich, dass sie es wert sei. Ich fragte mich, ob sie genauso aussah, wie auf den Fotos im Internet. Sie war heiß. Und ich fragte mich, was es für spezielle Dienste gibt.

    Ich ging zur Praxis und es sah so aus, als würde sie zu Hause arbeiten. Ich fand das ordentlich und altmodisch. Um genau elf Uhr dreißig war ich da. Ein großer hübscher Kerl in einem dunklen Anzug kam gerade heraus und verabschiedete sich von der Ärztin. Sie öffnete dann mit einem strahlenden Lächeln das Tor zum Hinterhof und es schien, als müsse sie erst wieder zu Atem kommen. Ein süßes Collegegirl fuhr auf ihrem Fahrrad am Tor vorbei und sagte zur Ärztin, dass sie am Sonntag wieder da ist, um alles in den Akten einzutragen. Ihr Haar war nass. Das der Ärztin war ebenfalls nass und ich fand das etwas seltsam, da ich wusste, dass ein Patient vor mir dran gewesen ist. Sie musterte mich schnell von oben bis unten, nickte mit dem Kopf und drückte zur Begrüßung fest meine Hand. Während wir uns die Hände schüttelten, hielt sie meine länger als normal und sah mir in die Augen.

    »Hi, ich bin Dr. Annette. Es freut mich, Sie zu sehen.« »Ich bin Markus«, antwortete ich leise. Sie bat mich, ihr zu folgen, und so gingen wir über den Hinterhof und eine kleine Treppe hinauf. Ich konnte nicht anders, als ihr auf den Hintern zu starren und auf die Art, wie sie ihn hin und herschwang, während sie die Treppenstufen nahm. Sie hatte einen supergeilen schwunghaften Schritt. Sie trug ein kastanienbraun-weißes Anzugskleid, das ihre Kurven perfekt betonte. In diesem Outfit sah sie unglaublich heiß aus. Ich nahm mir fest vor, diesen Anblick für heute Nacht innerlich abzuspeichern, wenn ich alleine zu Hause war.

    »Kümmern Sie sich nicht um ihre Zweifel«, sagte sie. »Sie werden gleich verschwunden sein.« Sie erinnerte mich daran, keine irritierenden Kommentare zu machen, fragte mich jedoch, ob ich wirklich glaube, dass sie bei einer solchen Sache erfolgreich sein konnte. Ich sagte: »Natürlich!«, entschuldigte mich sogleich bei ihr und erklärte, dass es ein Kompliment sei. Ich könnte jedoch nicht aus meiner Haut, wenn ich nervös bin. Sie unterstützte meine Empfindungen und fühlte sich geschmeichelt. Dann begann sie meine Vergangenheit abzuklären und fragte mich aus, wann ich einen Steifen bekam, für wie lange, ob ich beim Schlafen im Bett einen Orgasmus

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