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Pink Jeans 2: Umzug mit Hindernissen
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Pink Jeans 2: Umzug mit Hindernissen
eBook68 Seiten1 Stunde

Pink Jeans 2: Umzug mit Hindernissen

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Über dieses E-Book

Bettina schiebt Unangenehmes gerne auf die lange Bank. Doch als sie damit den gemeinsamen Umzug mit Volker gefährdet, legt dieser sie energisch übers Knie. Dabei entdeckt sie, dass Spanking erotisch sehr anregend sein kann ...
SpracheDeutsch
HerausgeberClub der Sinne
Erscheinungsdatum18. Nov. 2010
ISBN9783955271930
Pink Jeans 2: Umzug mit Hindernissen

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    Buchvorschau

    Pink Jeans 2 - Isabel Falkner

    cover.jpg

    Impressum

    „Pink Jeans 2: Umzug mit Hindernissen" von Isabel Falkner

    herausgegeben von: Club der Sinne®, Langhansstr. 146, 13086 Berlin, November 2010

    zitiert: Falkner, Isabel: Pink Jeans 2: Umzug mit Hindernissen, 1. Auflage

    © 2010

    Club der Sinne®

    Inh. Katrin Graßmann

    Langhansstr. 146

    13086 Berlin

    www.Club-der-Sinne.de

    kontakt@club-der-sinne.de

    Stand: 01. November 2010

    Gestaltung und Satz: Club der Sinne®, 13086 Berlin

    Coverfoto:

    Frau - © Club der Sinne® 2008, Fotografin: Sandra Neumann, www.libertina.de

    Haus - © siepmannH / www.pixelio.de

    Covergestaltung: Club der Sinne®

    eBooks sind nicht übertragbar!

    Es verstößt gegen das Urheberrecht, dieses Werk weiterzuverkaufen oder zu verschenken!

    Weitere eBooks von Isabel Falkner finden Sie hier:

    http://www.club-der-sinne.de/index.php?manufacturers_id=38

    Weitere erotische Literatur zum Sofortdownload finden Sie unter

    www.Club-der-Sinne.de oder www.Dirty-Talk-Stories.com

    Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden und volljährig.

    Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    Erfundene Personen können darauf verzichten, aber im realen Leben gilt: Safer Sex!

    Isabel Falkner

    Pink Jeans 2: Umzug mit Hindernissen

    Eine romantische Spankinggeschichte

    Bettina stand, nur mit Höschen und BH bekleidet, unschlüssig vor ihrem Kleiderschrank. Welches Kleid sollte sie heute Abend anziehen? Kritisch betrachtete sie ihre Figur in dem großen Spiegel der Schranktüre und drehte sich zur Seite, um festzustellen, ob sich das Abo im Fitnesscenter schon gelohnt hatte. Doch, der leichte Bauchansatz, den sie vor einigen Wochen mit Entsetzen bemerkt hatte, war kleiner geworden. Sie seufzte erleichtert auf.

    Früher hatte sie abends immer nur eine Kleinigkeit gegessen, einen Toast und Salat, oder Joghurt und Obst. Doch seit sie mit Volker zusammen war, gingen sie abends oft zum Essen aus, und seit jener richtungsweisenden Bergtour vor vier Monaten kochte sie auch gerne für ihn, und das schlug sich natürlich auf den Hüften und am Bauch nieder.

    Zum Glück schien Volker es nicht zu bemerken, aber sicherheitshalber hatte sie sofort ein Abo in einem nahegelegenen Fitnessstudio gebucht. Jeden zweiten Tag ging sie nun früher aus der Arbeit nach Hause und verbrachte dann eineinhalb schweißtreibende Stunden damit, einen Crosstrainer anzutreiben oder irgendwelche Hebel an seltsam anmutenden Maschinen zu drücken, zu ziehen oder zu drehen, bis ihr die Puste ausging.

    Sie entschied sich für ein dunkelblaues Jerseykleid, das einen wunderbar tiefen Ausschnitt hatte und in der Taille etwas gerafft war, so dass es nicht über dem Bauch spannte. Sie hatte noch ein Paar hochhackige Pumps in genau der gleichen Farbe, und als Schmuck würde sie nur die goldene Kette mit dem kleinen Delphin als Anhänger tragen, der so neckisch genau oberhalb des Ausschnitts baumelte.

    Bettina ließ sich Zeit, während sie sich sorgfältig zurecht machte. Schließlich war heute ein besonderer Tag – sie feierten heute ihr achtmonatiges Jubiläum. So lange hatte es Bettina noch mit keinem anderen Mann ausgehalten – oder kein anderer Mann mir ihr –, und in wenigen Tagen würden sie zusammen in ein kleines Haus am Stadtrand ziehen.

    Bis dato wohnte Volker in einer Zweizimmer-Wohnung am anderen Ende der Stadt. Sein Vermieter hatte allerdings vor ein paar Monaten Eigenbedarf geltend gemacht – Tochter und Schwiegersohn sollten dort einziehen –, und so musste sich Volker wohl oder übel auf Wohnungssuche machen. Als Bettina kurz darauf einen Brief mit einer saftigen Mieterhöhung für ihre Wohnung bekam, beschlossen sie, gemeinsam eine Wohnung zu suchen.

    Per Zufall erfuhr Volker von einem Arbeitskollegen, dass seine Tante einen Mieter für ihr Häuschen suchte, da sie ins Altersheim ziehen wollte. Das Haus stammte aus den Fünfzigerjahren und war ziemlich klein, aber gut gepflegt. Es hatte im Erdgeschoss eine Küche und ein Wohnzimmer, und im Obergeschoss befanden sich zwei Schlafzimmer sowie das Bad. Die alte Dame hatte das Haus immer gut in Schuss gehalten – erst vor drei Jahren waren neue Fenster und Türen eingebaut und auch die Heizung war vor Kurzem erneuert worden. Für eine Familie war das Haus allerdings zu klein, und so hatten sich bisher noch nicht viele Interessenten gemeldet.

    Obwohl sie eigentlich eine Dreizimmer-Wohnung suchten, hatten Bettina und Volker einen Besichtigungstermin vereinbart und hatten sich sofort in das Häuschen verliebt. Es lag am Stadtrand in einer ruhigen Wohngegend und hatte einen großen, gepflegten Garten, der Bettinas Herz höher schlagen ließ. Volker interessierte sich mehr für die große Garage und war sehr angetan vom gepflegten Zustand des Hauses.

    Die alte Dame hatte sofort eine Zuneigung zu dem jungen Paar verspürt, und so waren sich beide Parteien schnell einig geworden. Da außer Malerarbeiten keine Renovierungen nötig waren, hatten

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