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Herrin der Qualen - Teil 2
Herrin der Qualen - Teil 2
Herrin der Qualen - Teil 2
eBook64 Seiten1 Stunde

Herrin der Qualen - Teil 2

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Über dieses E-Book

Karols Gefangenschaft in der Burg setzt sich fort. Auch die Grausamkeit der Dunklen Damen scheint keine Grenzen zu kennen. Sie quälen ihn körperlich und auch geistig. Durch sein handwerkliches Können bleibt er vorerst vom Tod verschont und lernt die Persönlichkeiten der Dunklen Damen näher kennen, fällt einer bestialischen Heilerin beinahe in die Hände und erlebt aber auch Momente ungeahnter und ungeheurer Ekstase und Lust ...
SpracheDeutsch
HerausgeberClub der Sinne
Erscheinungsdatum20. Mai 2011
ISBN9783955272173
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    Buchvorschau

    Herrin der Qualen - Teil 2 - Adrian Pein

    cover.jpg

    Impressum

    „Herrin der Qualen 2" von Adrian Pein

    herausgegeben von: Club der Sinne®, Langhansstr. 146, 13086 Berlin, Mai 2011

    zitiert: Pein, Adrian: Herrin der Qualen 2, 1. Auflage

    © 2011

    Club der Sinne®

    Inh. Katrin Graßmann

    Langhansstr. 146

    13086 Berlin

    www.Club-der-Sinne.de

    kontakt@club-der-sinne.de

    Stand: 01. Mai 2011

    Gestaltung und Satz: Club der Sinne®, 13086 Berlin

    Coverfoto: © Club der Sinne® 2007

    Fotografin: Sandra Neumann, www.libertina.de

    Covergestaltung: Club der Sinne®

    ISBN 978-3-95527-217-3

    eBooks sind nicht übertragbar!

    Es verstößt gegen das Urheberrecht, dieses Werk weiterzuverkaufen oder zu verschenken!

    Weitere eBooks von Adrian Pein finden Sie hier:

    http://www.club-der-sinne.de/index.php?manufacturers_id=51

    Weitere erotische Literatur zum Sofortdownload finden Sie unter

    www.Club-der-Sinne.de oder www.Dirty-Talk-Stories.com

    Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden und volljährig.

    Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    Erfundene Personen können darauf verzichten, aber im realen Leben gilt: Safer Sex!

    Adrian Pein

    Herrin der Qualen

    Teil 2

    Inhaltsverzeichnis

    Der Orden in den Bergen

    Die Werkstatt

    Die Station

    Ausführung

    Mikos Gemächer

    Der Orden in den Bergen

    Die nächsten Tage vergehen wie im Flug, Karol lernt die Regeln der Burg kennen, oft auf schmerzhafte Art und Weise. Dies erschreckt oder beeindruckt ihn jedoch nicht mehr in solch einer Weise wie am ersten Tag. Mittlerweile findet sich Karol mit seinem Schicksal und seiner neuen Rolle ab. Er vermutet, dass es vielen zuvor ähnlich ergangen sein muss.

    Die glühend heißen Sonnen, welche unerbittlich die Wüste beherrschen, lassen auch sehr wenige Möglichkeiten zu, diesem Gefängnis zu entrinnen. Das Essen, welches er regelmäßig bekommt, ist von enorm guter Qualität, meist Eintöpfe, in denen sich fette Fleischstücke schmackhaft einfügen, Kräuter einen feinen Geschmack auf der Zunge hinterlassen.

    Am zweiten Tag durfte Karol mit seiner Herrin in den großen Speisesaal mitgehen, und dort sein Abendessen einnehmen, auch hier ein dichtes Gedränge der Damen, alle selbstbewusst und oft auch sehr hübsch anzusehen, wenngleich Karol dies kaum wagt. Stets darauf bedacht, den Blick gesenkt zuhalten, nicht aufzufallen oder gar zu stolpern.

    Mitten in der Burg gelegen, unweit des Thronsaals, finden sich hölzerne Bänke und Tische, blank poliert, Kerzen in pompösen Leuchtern, welche gelb glänzen, fein ziseliert und die mit meisterhafter Genauigkeit gearbeitet zu sein scheinen. Unzählige Kerzen, vielleicht Hunderte, wenn nicht noch weitaus mehr. Rotwein fließt aus Kelchen, die ebenso wertvoll erscheinen, Wasser gibt es in Holzbechern für die männlichen Anwesenden, die ohne Ausnahme Sklaven zu sein scheinen. Die Stimmung ist ausgelassen, beinahe fröhlich, wenn nicht die vielen schmerzgeprüften, zum Teil willenlosen Sklaven anwesend wären. Die Frauen jedoch scheint dies nicht im Geringsten zu stören, sie agieren in einer eigenen Welt, in der keine Ebenbürtigkeit oder zumindest ein fast gleichwertiges Zusammenleben üblich zu sein scheint, wie Karol es in seinem alten Leben gewohnt war. Karol ist verwundert, wie schnell sich Menschen an so eine neue Form der Hierarchie gewöhnen können. Dass sich die Männer nicht gegen ihre Peinigerinnen erheben, sind sie ihnen doch sicherlich in der Zahl ebenbürtig, wenn nicht sogar in der Überzahl, dieser Umstand beunruhigt ihn. Trotz seiner nun doch immer mehr beginnenden Akzeptanz der Versklavung ist Karol nicht bereit, letzte Gedanken an Flucht endgültig und für alle Zeit zu vergessen. Wenn dies einmal der Fall sein sollte, ist er endgültig gebrochen, für immer der Untertan von Yuki. Sicherlich ist sie eine weniger kranke und grausame Dame als Miko oder Mitsuko, wobei Miko für Karol ein fleischgewordener Alptraum an Bösartigkeit darstellt. Mitsuko ist eher eine sinnliche und verdorbene Seele, gepaart mit einer Lust am Quälen, wie ein kleiner Junge, der das erste Mal im zarten Alter kleine, wehrlose Tiere mehr oder minder gekonnt zerschneidet und mit großen Augen das Zucken des gepeinigten Körpers verfolgt. Er ahnt oder erkennt an Yukis Blicken viel mehr, dass sie Miko mit großer Vorsicht behandelt, sie scheinen einander nicht wirklich zu mögen, offener Hass oder Feindschaft ist jedoch nicht zu erkennen. Jedoch wird es nicht mehr lange dauern, bis sich die beiden Damen messen werden. Karol schätzt sich glücklich und freut sich innerlich, dass er Miko so knapp entging.

    Nie wird er den Augenblick vergessen,

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