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X-Mas-Slave: Eine Story von Frederique La Rouge
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X-Mas-Slave: Eine Story von Frederique La Rouge
eBook62 Seiten1 Stunde

X-Mas-Slave: Eine Story von Frederique La Rouge

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Über dieses E-Book

X-Mas-Slave: Eine Story von Frederique La Rouge Eine bizarre BDSM-Advents-Story Moritz ist ein unscheinbarer Single, arbeitet als Einzelhandelskaufmann und ist bald dreißig Jahre alt. In seinen hemmungslosen, sexuellen Fantasien träumt er von einem Leben als devoter Sklave einer sexy Herrin. Ende November, lernt er im Internet die dominante, unglaublich attraktive, und von Pseudosklaven frustrierte Herrin Melanie kennen. Moritz ist völlig fasziniert von ihrem bizarren Wesen, ihrer verwirrenden und gefährlichen Anmut. Um jeden Preis möchte er ihr Sklave werden. Herrin Melanie jedoch, die ausschließlich eine wahre FemDom-Beziehung wünscht, hat Zweifel ob Moritz fähig ist, sich ihr voller Leidenschaft, bedingungslos und dauerhaft zu unterwerfen. Melanie beschließt, Moritz einem Test zu unterziehen und macht ihm ein überaus verlockendes Angebot: gleich einem Adventskalender soll Moritz, an jedem Tag im Dezember, eine von ihr gestellte Aufgaben erfüllen. Erfüllt er alle 24 Aufgaben erfolgreich, dann darf er auf ein Leben als Melanies Sklave hoffen und an Weihnachten persönlich vor ihr niederknien. Begeistert willigt Moritz in dieses verhängnisvolle, bizarre Abenteuer ein. Die ersten, demütigenden Aufgaben sind jedoch nur ein leiser Vorgeschmack auf Herrin Melanies gnadenlose Dominanz. Zusehends gerät Moritz immer tiefer in den Sog ihrer gemeinen Manipulationen. Sein blindes Begehren lässt ihn zu Herrin Melanies wehrlosen Spielball werden. Während Melanie hartnäckig nur ein Ziel verfolgt: Moritz in die totale Versklavung zu führen, erhält sie unerwartete, zusätzliche Unterstützung Moritz Schicksal scheint endgültig besiegelt zu sein…
SpracheDeutsch
HerausgeberCruz Verlag
Erscheinungsdatum27. Nov. 2018
ISBN9783961931040
X-Mas-Slave: Eine Story von Frederique La Rouge
Autor

Frederique La Rouge

Frederique La Rouche schreibt vielfältige Erotikstorys die den Leser auf fantastische Art und Weise mitreißen. Ein echter Kenner der BDSM Szene, dem es ganz nebenbei gelingt, auch den subtilen Charakter sexueller Fantasien ausgezeichnet in seine Geschichten zu integrieren, so dass beim Leser ein Feuer an versteckter Begierde entfacht wird. La Rouche weckt die Lust an der Lust in Dir. #### Lieber Leser, seit einiger Zeit widme ich mich nun, mit dem allergrößten Vergnügen, diesem Genre. Frederique La Rouge ist so etwas wie meine zweite Haut geworden. Eine fiktionale Gestalt, die es nicht müde wird Geschichten zu erzählen. Sofern Sie nach der Lektüre Anregungen, Wünsche oder auch Kritik anbringen möchten, dürfen Sie mich gerne unter: frederique.la.rouge@cruzverlag.de kontaktieren. Ich bemühe mich nach Kräften, Ihnen alsbald zu antworten. Herzlichst grüßt Frederique La Rouge

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    Buchvorschau

    X-Mas-Slave - Frederique La Rouge

    Eine Geschichte von Frederique La Rouge

    X-Mas-Slave

    Jugendschutzhinweis: Im realen Leben dürfen Erotik und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem E-Book werden fiktive erotische Phantasien geschildert, die in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Der Inhalt dieses E-Books ist daher für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.

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    1. digitale Auflage

    Copyright © 2021 by Cruz Verlag, Rudolstadt

    Cover-Foto: Cruz Verlag

    ISBN ePub 978-3-96193-104-0

    ISBN Mobi 978-3-96193-103-3

    www.cruzverlag.de

    Mit Unterstützung von Fan69.de - Deiner völlig neuartigen Plattform für Merchandise rund um Deine Amateure und Erotikstars.

    X-Mas-Slave

    Seit fünf Wochen führte ich nun diese Fernbeziehung der besonderen Art. Ich hatte Melanie in einem BDSM-Chat kennengelernt. Anfangs hatte ich mich dort aus reiner Neugierde herumgetrieben. Na, vielleicht steckte doch etwas mehr dahinter, denn es wäre gelogen zu behaupten, dass mich dominante Frauen nicht begeistern würden. Wie dem auch sei; ich hatte mich in diesem Chat angemeldet. Zuerst einmal war ich anonym geblieben. Der Chat barg zwar die Möglichkeit, sich mit einem Profilfoto darzustellen, aber das war mir dann doch zu heikel gewesen.  Was wusste ich denn, wer sich dort außer mir noch angemeldet hatte, vielleicht ein Bekannter oder Arbeitskollege. Also hielt ich mich erst einmal mit Informationen über mich bedeckt. Dass verringerte zwar die Möglichkeiten mit den dominanten Frauen auf dieser Website in Kontakt zu treten, aber gleichzeitig auch die Gefahr, von Leuten identifiziert zu werden. Umso erfreulicher war es, als mich Melanie dann ansprach. Herrin Melanie, stand als Überschrift über ihrem Account, aber mit „Herrin" würde sie sich nur von ihren Sklaven ansprechen lassen, und das sei ich ja nun mal nicht, oder zumindest noch nicht. 

    Damit hatte sie zumindest meine Neugierde geweckt. Denn nach etlichen Chats in den letzten Tagen, hatte ich schon mit dem Gedanken gespielt, dass ganze Experiment wieder abzublasen. Neunzig Prozent der Frauen, mit denen ich gechattet hatte, schienen ausschließlich auf mein Geld fixiert zu sein. Es war wirklich enttäuschend gewesen.

    Aus irgendeinem Grund, war Melanie anders. Vielleicht war sie wahrhaftig auf der Suche nach einem geeigneten Sklaven, wie sie vorgab. Auch schien sie bedeutend weniger Probleme damit zu haben sich zu zeigen. Ihr Profil zierte ein Foto, dass sie zumindest im Profil zeigte. Natürlich war ich mir nicht sicher, ob sie wirklich die Person auf dem Foto war. Wie gesagt, ich verfügte bereits über ein paar negative Erlebnisse auf dieser Website. Zudem schien die Person auf dem Foto äußerst attraktiv zu sein: lange schwarze, geglättete Haare, die blauschwarz schimmerten, ein keck hervorstehendes Kinn und eine schmale gerade Nase, vermittelten mir den Eindruck einer sehr selbstbewussten Frau. Doch wenn dem so war, warum hatte sie es dann nötig, im Internet nach passenden Männern zu suchen? Meine anfängliche Skepsis war also nicht so leicht zu besiegen.

    Dennoch chatteten wir an drei aufeinanderfolgenden Abenden. Es waren äußerst anregende Unterhaltungen. Meine Neugierde war geweckt. Und vielleicht ist es der Anonymität des Internets zu schulden, dass ich bereitwillig auf ihre Fragen antwortete. Sie erkundigte sich nach meinem privaten Umfeld, bisherigen Erfahrungen, Vorlieben und Tabus. Wahrheitsgemäß antwortete ich Melanie, dass ich im Grunde über keinerlei Erfahrungen verfügte, obwohl ich dabei die Befürchtung hegte, ich könne sie damit verscheuchen, bevor

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