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Glücklich versklavt: Eine Story von Frederique La Rouge
Glücklich versklavt: Eine Story von Frederique La Rouge
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eBook46 Seiten1 Stunde

Glücklich versklavt: Eine Story von Frederique La Rouge

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Über dieses E-Book

Diese Geschichte ist fiktional, versteht sich aber gleichzeitig als Ratgeber für alle devoten Männer, sie fungiert parallel als Hoffnungsträger, die Suche nach der geliebten und passenden dominanten Frau niemals aufzugeben. Denn die Herrin, die Ihre Dienste wirklich benötigt, sie zu würdigen weiß und der Sie sich wirklich unterordnen möchten, ist irgendwo da draußen. Der erste Teil eines, ergreifend, bewegenden und emotional aufgeladenen BDSM Femdom Romans, der von Sebastians freiwilliger Unterwerfung berichtet. Sebastian ist Single, Mitte dreißig, devot und auf der Suche nach seiner wahren Herrin. Nach vielen erfolglosen Versuchen, findet er im Internet die faszinierende Sabrina. Sie verkörpert all das, wovon er schon immer geträumt hatte, ist jedoch ebenfalls von ihrer bislang erfolglosen Suche frustriert. Obwohl Sabrina ihm unmissverständlich klarmacht, dass sie nun ausschließlich eine 24/7 Beziehung anstrebe, er also völlig rechtlos wäre, verfällt Sebastian dieser charismatischen Lady nach und nach. Immer tiefer gerät er in den Strudel von anfänglich harmlosen Demütigungen die Sabrina um ihn strikt. Ihr perfide Art, gepaart mit engelsgleicher Schönheit halten ihn gefangen, bis ihm ein Leben, ohne ihr dienen zu dürfen, unnütz erscheint. Seine Herrin Sabrina hat es sich zum Ziel gemacht, ihn zur Selbstaufgabe zu führen. Für Sebastian beginnt eine harte Zeit von Prüfungen, an deren Ende die Erlösung steht, sofern er erkennen kann, dass es sein Schicksal ist, für diese Göttin zu existieren.
SpracheDeutsch
HerausgeberCruz Verlag
Erscheinungsdatum29. Jan. 2018
ISBN9783961930395
Glücklich versklavt: Eine Story von Frederique La Rouge
Autor

Frederique La Rouge

Frederique La Rouche schreibt vielfältige Erotikstorys die den Leser auf fantastische Art und Weise mitreißen. Ein echter Kenner der BDSM Szene, dem es ganz nebenbei gelingt, auch den subtilen Charakter sexueller Fantasien ausgezeichnet in seine Geschichten zu integrieren, so dass beim Leser ein Feuer an versteckter Begierde entfacht wird. La Rouche weckt die Lust an der Lust in Dir. #### Lieber Leser, seit einiger Zeit widme ich mich nun, mit dem allergrößten Vergnügen, diesem Genre. Frederique La Rouge ist so etwas wie meine zweite Haut geworden. Eine fiktionale Gestalt, die es nicht müde wird Geschichten zu erzählen. Sofern Sie nach der Lektüre Anregungen, Wünsche oder auch Kritik anbringen möchten, dürfen Sie mich gerne unter: frederique.la.rouge@cruzverlag.de kontaktieren. Ich bemühe mich nach Kräften, Ihnen alsbald zu antworten. Herzlichst grüßt Frederique La Rouge

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    Buchvorschau

    Glücklich versklavt - Frederique La Rouge

    Eine Geschichte von Frederique La Rouge

    Glücklich versklavt

    Jugendschutzhinweis: Im realen Leben dürfen Erotik und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem E-Book werden fiktive erotische Phantasien geschildert, die in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Der Inhalt dieses E-Books ist daher für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.

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    1. digitale Auflage

    Copyright © 2018 by Cruz Verlag, Rudolstadt

    Cover-Foto: Cruz Verlag

    ISBN ePub 978-3-96193-039-5

    www.cruzverlag.de

    Frederique La Rouge - Glücklich versklavt

    Es gibt vermutlich unendlich viele Begründungen, warum einige von uns homosexuell, devot oder dominant sind oder auch auf bedeutend ältere Partner stehen, oder was das Leben sonst noch so an sexuellen Vorlieben beziehungsweise Fetischen für uns bereithält. Einige Theorien darüber beruhen sicherlich auf fundierten, wissenschaftlichen Erkenntnissen, andere sind nur vage Vermutungen, aber zumindest devote Menschen sind sie buchstäblich Sklaven ihrer eigenen Lust, und natürlich auch der ihres gegenwärtigen dominanten Partners.

    Was mich angeht, ich bin devot. Ja, ich meine, was hat es denn für einen Sinn, vor der eigenen Veranlagung die Flucht zu ergreifen? Ich kann vor ihr nicht weglaufen. Ich habe es probiert, musste aber feststellen; dass sie fixer rennen kann als ich es kann.

    Das mich von den sogenannten Normalos etwas unterscheidet, habe ich erst verhältnismäßig spät, und im Alter von 25 Jahren begriffen. An der Tatsache, dass ich damals, in diesem Alter, zudem noch immer studierte, erkennt man unschwer, dass ich auch bei anderen Dingen selten in der vordersten Reihe stehe. 

    Wie auch immer. Während ich damals Beate, eine bildhübsche Kommilitonin, noch aus der Ferne angeschmachtete, hatte sie in mir nicht mehr als ein weiteres potentielles Opfer gesehen.

    Ich weiß es noch, als wenn es gestern gewesen wäre. Im Sommer 2005 sah ich sie im Freibad. Ich stand zufällig direkt hinter Beate vor dem Imbissstand an und bewunderte ihren wundervollen, schlanken, makellosen Körper, als sie sich plötzlich umdrehte und mich mit strahlend blauen Augen anschaute. 

    „Hallo Sebastian, flötete sie, „du bist ja auch hier! 

    „Ja", begann ich damals hilflos zu stottern, während mir aufgrund Beates spärlicher Badekleidung und der Nähe zu ihr, abwechselnd heiß und kalt wurde. „Ich liege dahinten, am Zaun. Da ist nicht so viel

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