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Im Wurstkessel
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eBook241 Seiten3 Stunden

Im Wurstkessel

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Über dieses E-Book

Der Endzwanziger Darius freut sich auf einen gemeinsamen Liebesurlaub an der Nordsee mit seiner Freundin Irene. Doch erstens kommt es anders, und zweitens als er denkt. Irene sagt nämlich kurzfristig ab. Sie habe entdeckt, daß sie lesbisch ist und will mit einer Freundin verreisen. Sie beendet die Beziehung. Dem geschockten Darius bleibt nichts anderes übrig, als alleine nach Baltrum zu fahren, denn bezahlt ist alles schon. Vor Ort erfährt er von einem Barkeeper, daß junge Frauen in einem "geheimen" Gebiet in Sandkuhlen sonnenbaden. Darius, der Neu-Singel, macht sich auf den Weg und legt sich in eine der Kuhlen. Es ist der Stammplatz von Britta und Clarissa. Als die beiden auftauchen, verscheuchen sie den Eindringling jedoch nicht, sondern legen sich ganz freizügig zu ihm in den "Wurstkessel".
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum19. März 2018
ISBN9783746077208
Im Wurstkessel

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    Buchvorschau

    Im Wurstkessel - Horst Klöckner

    Im Wurstkessel

    Allein im Urlaub

    Beachcomber

    Wie zwei kleine Vulkane

    Eine absurde Idee

    Piratennachwuchs

    Der weibliche Satan

    22 Zentimeter sprangen aus dem Verlies

    Küsserei als Vorspeise

    Die Noodlesitzung

    Freches Früchtchen

    Der Monsterdildo

    Ein Jahr Bedenkzeit

    Impressum

    Allein im Urlaub

    Frustriert ist viel zu milde ausgedrückt, als mir Irene, meine derzeitige Freundin, aus heiterem Himmel erklärte, sie würde nun doch nicht mit mir nach Baltrum in den Urlaub fahren. Dabei war ein nettes Appartement bereits gebucht und bezahlt. Der Grund, den sie angab, war noch frustrierender: Sie hätte lesbische Neigungen entdeckt und sich daher für einen Urlaub mit ihrer Freundin entschieden um das zu testen. Nein, es läge nicht an mir, ich sei ja ein Lieber aber die Neugierde größer. Verdammt, wie sollte man mit so etwas nur umgehen?

    Nun saß ich also da, in drei Tagen ist es schon soweit: Urlaub alleine. Hans meinte grinsend, er hätte Zeit und würde gerne mitkommen. Leider kam er mehr aus der schwulen Ecke. Das hatte mir gerade noch gefehlt, eine womöglich lesbische Freundin und einen schwulen Freund. An netten einsamen Frauen herrschte derzeit jedoch ein absoluter Mangel. Selbst Gisela, die sonst zu jedem Blödsinn bereit war, hatte derzeit eine feste Beziehung.

    Trübsal blasen war keine Lösung, völlig überarbeitet, wie ich war, hatte ich den Urlaub dringend nötig. Was blieb anderes übrig als alleine loszuziehen. Sechs Stunden flotte Fahrt, dann das Auto auf den Parkplatz gestellt, die Baltrumfähre bestiegen, eine kurze Überfahrt und ich war da. Das Appartement war recht nett, so richtig was zum Wohlfühlen -- für ein verliebtes Pärchen.

    Ich warf mich in meine Urlaubsklamotten und zog los, erst mal nur um zu sehen, was so lief. Das Beachcafé war voll. Jede Menge einsamer Damen -- so ab vierzig aufwärts. Irene war grade mal sechsundzwanzig. Die wenigen, passenden Damen waren alle in männlicher Begleitung. Alles Anzeichen deuteten auf einen sehr ruhigen einsamen Scheißurlaub hin.

    Trotzig ging ich erst mal in eine kleine Kneipe. Ich war der einzige Gast. Bei einem schönen Bierchen, auch dem Wirt eines gespendet, kamen wir ins Gespräch. Ich fragte ihn, ob es hier denn nur ältere Urlauberinnen geben würde.

    „Nein, wir haben sogar sehr viele Urlauberinnen, die so Mitte zwanzig bis Mitte dreißig sind. Die sieht man am großen Beach jedoch kaum, auch am FKK-Beach sind nur einige Wenige. Die meisten sind halt ganz hinten in der Wildnis. Dort liegen sie völlig ungestört in den Dünen. Da kommt nämlich kaum ein Urlauber hin, der sie belästigt, da die meisten davon einfach zu faul sind soweit zu laufen", wurde ich informiert, so von Mann zu Mann.

    „Und die Damen sind nicht zu faul?", wunderte ich mich.

    „Die fahren mit dem Fahrrad hin. Unten rum. Zum Watt hin ist ein Fahrradweg."

    „Mhm, ging mir ein Licht auf. „Kann man hier denn Fahrräder mieten?

    „Jouw, bei Petersen, die Straße runter", erfuhr ich.

    Mein Plan war sofort gefasst: Ich musste da hin, wo es potenzielle Möglichkeiten gibt - zu den hinteren Dünen. Ich bezahlte unsere Biere und ging zu Petersen. Ein passender Drahtesel war schnell gemietet, mit einem großen Korb vorne dran für die nötigen Klamotten. Vor der Heimfahrt noch schnell zum kleinen Kaufladen, ein paar Dinge zum Essen und Trinken, auch was zum Naschen für mögliche Naschkatzen - und ich war bereit mich in ein Abenteuer zu stürzen, der Suche nach den sich scheinbar versteckenden Frauen in meinem Alter.

    Früher Morgen, blauer Himmel, einige Wolken aber nur ein leichter Wind. Ich machte mir ein Frühstück nach Junggesellenart: Pulverkaffee, Marmeladenbrot, fertig. Meine Badetasche war passend gefüllt, ich fuhr los. Der Weg war schnell gefunden. Irgendwie fühlt man sich hier fast alleine auf dieser Inselwelt zu sein, so einsam ist es in dieser Gegend zum Watt hin. Bald war ich schon am vierten Stichweg vorbei. Abgelegen genug. Ich bog beim nächsten Pfad ab, kletterte eine Düne hoch, und da sah ich sie auch schon: eine wundervolle Sandkuhle. Da hätte locker eine ganze Familie reingepasst. Nun okkupierte halt ich den Platz. Leider erstmal alleine.

    Ich zog mich aus und warf mich in den Sand. Ein wenig kühl war er zwar noch, es war ja erst kurz nach acht. Es fühlte sich jedoch gut an. Wenn ich mich hochreckte, konnte ich das Meer sehen. Auch ein schmaler Pfad führte dorthin. Der Platz war prima, ich begann mich auszubreiten. Völlig nackt räkelte ich mich auf meiner Decke, die Sonnenwärme durchdrang meinen Körper. Meine Augen schauten den wenigen Wolken nach, mein Verstand versuchte Figuren aus ihnen zu sehen. Irgendwie wurden immer wieder heiße Frauenkörper daraus. Ich riss mich zusammen, kramte nach der Sonnenmilch und rieb mich ein. Schutzfaktor 25. Das war schnell getan. Ins Wasser zu gehen hatte ich noch keine Lust, aber den Rücken wollte ich mir gerne schon mal anbräunen, dabei konnte ich gut nachdenken, wie ich jetzt die passende Urlauberin hier finden kann.

    „Ach guck mal Britta, da liegt ja einer", wurde ich aus meinem angenehmen Vor-mich-hin-dösen aufgeschreckt. Ich drehte mich blitzschnell um, ohne daran zu denken, dass ich ja völlig nackt war. Und da sah ich sie auch schon, zwei Urlauberinnen schauten zu mir in die Kuhle. Schnell ging ihr Blick abwärts in meine unteren Gefilde, wo etwas lang runterhing. Ein eher freundliches Grinsen überzog ihre Gesichter. Ich nahm die Hände etwas langsam nach unten und grinste zurück. Ich wollte ihnen ja die Chance nicht nehmen, zu sehen, was da geboten wurde.

    „Hier hat's genug Platz. Da passen gut noch zwei mehr rein. Bitte - nur hereinspaziert", lud ich die beiden erfreut ein.

    Die Zwei sahen sich gegenseitig an, nochmals mich, dann sagte die Schwarzhaarige lächelnd: „Sonst hätten wir dich einfach rausgeekelt."

    „Och, murrte ich gespielt. „Ihr seid wohl zwei Beachzicken? Dabei sehne ich mich doch nach nichts mehr als so einer netten Gesellschaft wie euch.

    Die Zwei warfen ihre Beachtaschen in die Kuhle, eine Kühltasche, zwei Decken und einen großen roten Sonnenschirm, dann folgten sie selbst. Ich hatte inzwischen nach meiner Badehose geangelt und wollte sie gerade anziehen.

    „Lass man, wir sind auch gleich nackt, lachte die Schwarzhaarige. „Wir kennen uns aus im Wurstkessel.

    „Na, freche Sprüche kannst du jedenfalls gut von dir geben, lachte ich zurück. „Im Übrigen bin ich der Darius, derzeit alleine und schon zehn Jahre über achtzehn.

    „Ich bin Britta, sagte die Brünette „und das ist Clarissa. Im Übrigen bin ich dann wohl ein Jahr älter als du und Clarissa gibt seit einem Jahr ihr Alter nicht mehr bekannt. Und um gleich die Fronten zu klären: Wir sind beide gebunden, haben aber im Urlaub Freilauf, das bedeutet aber nicht, dass wir deshalb Freiwild sind. Alles klar?

    „Hm, grinste ich. „Klar nicht, aber ihr könnt dann wohl selbst bestimmen, was ihr tut oder nicht tut?

    „Gut erkannt", gab Clarissa von sich. Ich erzähl Dir mal, was hier so geht: „Ich hatte den späten Nachmittag am FKK Strand genossen. Die Touristen waren in ihre Pensionen und Hotels verschwunden, nur wenige Augenpaare hatten mein Ankommen, Ausziehen und genussvolles In-die-kühlen-Fluten-gehen verfolgt. Ich spürte deine Blicke auf meinem nassen Körper während ich zu meinem Handtuch ging und mich hinlegte, meinen Hintern zu dir gerichtet und dir einen kleinen Einblick gewährend. Du warst mir schon aufgefallen bevor ich mich ausgezogen hatte. Als ich getrocknet war und mein Kleid übergestreift hatte, schenkte ich dir auf dem Weg zum Aufgang ein vielversprechendes Lächeln. Deine Lust auf mich konnte ich beim Vorbeigehen deutlich erkennen. Groß und beeindruckend, so wie ich es bevorzugte. Mein Lächeln wurde breiter.

    Am Campingplatz hattest du mich eingeholt. Dein weisses Hemd ließ den Blick auf deine muskulöse Brust frei. Ein traumhafter Anblick als du aus dem Wasser kamst. sprachst du mich an. Es gab eine Zeit, da hätte ich solchen Worten keinen Glauben geschenkt, mittlerweile weiss ich wie sehr leidenschaftliche Männer sinnliche Rubensfrauen liebten. Ich lächelte zurück Danke. Hast du Lust auf einen Kaffee?, ich ging unbeeindruckt weiter Ich trinke keinen Kaffee.. Du wurdest zwei Schritte schneller, gingst rückwärts, schautest mich an Dein Lächeln sagte du willst.. Mein Grinsen wurde breiter, meine Stimme verführerischer, ohne dich anzusehen sagte ich: Keinen Kaffee.. Du bliebst vor mir stehen, ich kam nicht weiter. Ich will dich. Was immer du willst.

    Ich sah in deine Augen. Was tat ich hier? Der Tag war schön, ich wollte nur ein wenig Abkühlung bevor ich den Abend wieder alleine zu Hause verbringen würde. Mein Zögern gab dir Gelegenheit: Ich mache hier Urlaub, hab ein Zimmer im Hotel. Lass uns Essen gehen. Das Hotelrestaurant ist großartig..

    Ich sah dich an Du weisst wo das endet? fragte ich. Ich hoffe es. antwortest du mit einem tiefen Blick in meine Augen und einem unwiederstehlichen Lächeln.

    Alles war gesagt. Details unwichtig, unsere Körper, Stimmen, Blicke hatten uns längst gesagt, dass es passen würde. Ich machte eine auffordernde Handbewegung zum Hotel, sah dich an. Du fragtest: Zimmerservice?, ich: gerne. Wozu Zeit im Restaurant verschwenden, wo das Essen bereits sinnlichstes Vorspiel sein konnte - wir surften auf der selben Welle.

    Das Hotel versprach nicht nur von Aussen Luxus. Der Weg zu deinem Zimmer zeigte, dass die Nacht hier nur für Menschen mit gehobenem Einkommen erschwinglich war. Du öffnetest die Tür, ich ging hinein. Die folgende Stunde verbrachten wir damit uns zu beschnuppern. Du warst keinesfalls Aufdringlich, aber immer präsent, liessest mir Zeit mich in deiner Gesellschaft wohl zu fühlen. Unsere Blicke, Münder, das Essen, das grosse Bett im Hintergrund ... eine einzigartige erotische Atmosphäre. Wir duschten vor dem Essen, wuschen uns gegenseitig den Sand von den Körpern, vermieden dabei zu luststeigernd zu sein. Die ersten Fragen zeigten schnell, dass wir die gleichen Praktiken liebten. Ich entdeckte Gleitgel unter deinen Badeutensilien und musste schmunzeln. Das wirst du bei mir nicht brauchen grinste ich dich an, als du aus der Dusche kamst. Du nahmst mich in die Arme es gibt mehr als Ficken mein wundervoller Rubensengel. Die Spiele waren eröffnet. Ich blieb länger im Bad um mich vorzubereiten für den Fall dass ... ja ... falls ....

    Mit einem Glas Champagner stand ich vor der geschlossenen Balkontür. Das Essen war so köstlich wie sinnlich und wir waren angefixt, eine lustvolle Nacht stand bevor.

    Du stelltest dich dicht hinter mich, nahmst das Glas aus meiner Hand. Ich konnte deine pralle Lust in meinem Rücken spüren. Du drücktest mich mit einer Hand nach vorne, die Zweite zog einen Schenkel zu sich bück dich ein wenig. Ich gab nach, genoss deine Küsse während du auf die Knie gehend mein Kleid nach oben schobst. Als deine Zunge meine Poritze erreichte stöhnte ich leicht auf, hielt mich am Türrahmen fest, meine Knie wurden weich. Du zogst meine Pobacken auseinander Ein prachtvoller Anblick, ich schloss die Augen, genoss deine Lust. Deine Zunge fand ihren Weg zu meinem Anus, erntete ein erneutes lustvolles Stöhnen. Du drücktest deinen Kopf zwischen meine Backen, deine Zunge drang sanft in mich während deine Hände meine Brüste erreichten und sie fest griffen. Ich zerfloss!

    Du kamst hoch, strichst mir mein Kleid über die Schultern, schobst mich gegen die Glastür bis meine Brustwarzenpiercings dagegen klapperten. Die kalte Scheibe und dein heisser Atem in meinem Nacken waren eine irre erregende Mischung. Dein Luststab schob sich zwischen meine Backen und stieß auf meinen hervorquellenden Saft Ja so will ich dich, weich und saftig flüstertest du in mein Ohr und du musstest mich festhalten so erregten mich deine Worte. Unsere Finger verwoben sich, deine zarten Bisse in meinem Nacken, dein Spiel mit meiner Nässe während du mich gegen die Tür presstest machten mich gierig. Ich drehte mich um und landete in deinen Armen die mich fest hielten, fast trugen.

    Endlich begann das Spiel unserer Zungen, erst ganz zart, nur hauchend begegneten sich unsere Lippen. Während des Essens hattest du mich mit deinen Fragen und Andeutungen schon fast wahnsinnig gemacht. Ja ich liebte es anal verwöhnt zu werden, ausgiebig und in vielen Variationen. Mein Kopfkino schlug Purzelbäume und deine Hände erkundeten meinen Körper. Wieder und wieder kneteten sie sanft und doch fordernd meinen Hintern ich will deinen Arsch - als könntest du meine Gedanken lesen. Gut, dass ich mich vorbereitet hatte! Leg dich aufs Bett, auf den Bauch. Ich ging zum Bett während du kurz im Bad verschwandest.

    Du hocktest dich auf meine Beine, wieder spürte ich deine Hände meinen Hintern massieren und meine Lust quoll zwischen meinen dicken Schamlippen hervor. Beim Spreizen meiner Backen dein Lachen und ein zielsicherer Griff in meine Nässe zur Klit. Treffer, dachte ich und erkannte du weisst was du tust. Sanft drangen zwei Finger in meine Lustgrotte, dein Daumen in meinen Anus. Schmatzend verwöhntest du mich, passtest deinen Rhythmus dem Wiegen meines Beckens an, während du meine Beine auseinander drücktest und dich neben mich legtest.

    Deine Hand verstrich meinen nicht versiegen wollenden Saft auf meinem Hintern. Die Andere umfasste unter mir eine Brust und hielt mich, gab mir Sicherheit. Immer wieder glitten deine Finger in meine Öffnungen bis du einen Zweiten in meinen Anus schobst. Ich stöhnte lauter, hob meinen Po. Ja so magst du das du geiles Luder, deine Worte steigerten meine Lust, ein Zucken durchfuhr meine Klit. Reib dich!. Ich schob eine Hand unter mich und genoss dein rhythmisches Spiel. Ein weiterer Finger bohrte sich sanft in meinen Anus, dehnte ihn und der Wechsel des Rein und Raus und Drehens ließ mich in ekstatisches Grunzen verfallen. Noch ein Finger mehr in meinem Hintern. Mein Saft sprudelte! Deine Bewegungen wurden langsamer, deine Hand zog sich langsam zurück, ich drehte fast durch, wagte jedoch nicht etwas zu sagen. Verstört hielt ich den Atem an.

    Keine Angst meine Schöne ich bin sanft. Ich will, dass du grunzt und geniesst. Mit diesen Worten hocktest du dich zwischen meine Beine. Ein Klapps auf meinen Po komm hoch. Ich hockte mich auf und folgte deinen drückenden und schiebenden Händen bis du meine Löcher vor dir präsentiert hattest.

    Ich wartete .... lauschte. Ich kannte die Geräusche!

    KALT! Ich lachte auf. Gleitgel! Du hast es auf meinen Anus gespritzt von wo es sich seinen Weg nach vorne suchte. Ich spürte deine Hand, doch es war anders. Handschuhe ... Deine Hand verteilte das Gleitgel grosszügig an meinen Öffnungen bevor sie langsam und gefühlvoll in meiner Möse verschwand, meinen G-Punkt massierte und mich sanft fickte. Dann ein Daumen in meinem Anus! Oh mein Gott! Deine zweite Hand begann ebenso vorsichtig wie zuvor Finger für Finger einzudringen. Ganz sanft versuchtest du meinen Anus zu dehnen, es gelang nicht ganz und du gingst in rhythmisches Stoßen über, abwechseln in beide Löcher. Grunzend und sabbern ergab ich mich meiner Lust, stöhnte und schrie meinen Orgasmus in das Laken, während ich dich nass spritzte und du schmatzend meine Löcher langsamer werdend entwöhntest, dich aus meinem Anus zurück zogst. Noch ein fester Stoß in meine Möse, ein Aufbäumen meiner Lust, ein Flehen Ja, fick mich!. Deine Hand blieb in mir. Du legtest dich neben mich fick meine Faust ... ich wand mich vor Lust und nahm mir was ich brauchte, rieb mich weiter bis ich erschöpft liegen blieb, mich in deine Arme rollte, die mich fest hielten, auffingen.

    Nach einer Weile knietest du dich neben mich, streicheltest mich sanft, langsam gefühlvoll, am ganzen Körper. Dein Luststab wurde größer, deine Eichel rieb rhythmisch über meinen Nippel. Wieder begann ich leise zu stöhnen, bewegte sich mein Becken, ich war noch immer hormonüberflutet und gierig. Langsam begannst du deinen Schwanz zu wichsen, ich genoss den Anblick. Meine Nippel wurden hart als du sie berührtest, zwirbelnd, ziehend, *ahhhuuhhh* süßer Schmerz .... Du dirigiertest mich zur Bettkante, mein Kopf hing über. Sanft streicheltest du mich weiter als du dich über mich stelltest und deine Eichel meine Wange berührte, ich öffnete den Mund, versuchte sie mit meiner Zunge einzufangen. Du knietest dich weit unten über mich, ich konnte deinen Hoden und Hintern streicheln während du dich hinunter in meine Nässe küsstest. Du begannst meine Klit zu lecken, sie mit meinen kleinen Schamlippen einzusaugen, immer fester. Ich wurde immer gieriger, rieb mich an deinem Gesicht. Du riebst deinen Schwanz an meinem Bauch, wieder bekam ich deine Hand zu spüren, fickte sie. Als ich abtauchen wollte in die Tiefe der Ekstase stopptest du, kamst hoch und schobst mir deinen Schwanz in den Mund. Gierig schluckte ich ihn, stöhnte. Langsam und tieeeeeeeeeeef drücktest du ihn in meinen Rachen. Ich musste würgen, rang nach Luft, drückte deine Beine weg. Du zogst ihn raus. Ich atmete gehetzt. Willst du ihn? fragtest du JA BITTE! Wieder und wieder bekam ich ihn in den Rachen. Mein Kehlkopf massierte deine Eichel, meine Zunge deinen Schaft, ich saugte gierig. Lass den Mund weit auf ... immer länger drücktest du deinen Schwanz tief in meinen Hals und hieltst still. Ich drückte deine Schenkel weg, keine Gnade, meine Kehle gehörte dir und du ficktest sie!. Ich war durch diese Story schon leicht geil geworden. „Ha, Ha!, sagte ich, nette Geschichte! Aber sowas kann ich Dir auch erzählen: Endlich war es mal wieder sommerlich heiß und ich hatte den Nachmittag nichts weiter vor. Da es bei dem Wetter an der See am besten zu ertragen ist, beschloß ich mal wieder an meinen Lieblingsstrand zu fahren. Er ist in der Gay-, als auch in der Swingerscene nicht unbekannt. Trotzdem kommt es nicht oft vor, dass sich dort etwas abspielt. Lediglich ein paar alte Spanner, die wie die Pilze aus dem Boden schiessen sobald auch nur etwas passieren könnte treiben sich meist da rum. Aber da ich mich gerne schamlos zeige und das der einzige wilde FKK Strand in meiner Nähe ist, fahre ich hin und wieder dort hin.

    Ich fand eine schöne Stelle inmitten des hohen Dünengrases und breitete dort meine Decke aus. Nackt legte ich mich in die Sonne. Schön, das ich mich vorher noch gründlich rasierte, ich liebe dieses glatte Gefühl an meinen Eiern. So döste ich in der warmen Sonne und spielte gedankenverloren mit meinem Schwanz und meinem Sack. Ich spürte wie die Sonne meinen Körper aufheizte, vor allem mein Unterleib fühlte sich sonnendurchflutet an. Herrlich wie die Wärme durch den Bauch bin in den Schwanz und die Eier strahlt. Allein das macht mich schon geil und mein Schwanz wurde steif

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